Never let you go (Marco Reus) BEENDET

Teil44

Ich verbrachte den Abend auf dem Sofa und wartete das Kevin mir vielleicht etwas Zwischenbericht erstattete, aber es kam gar nichts, auch nicht am nächsten Tag an dem wir Trainingsfrei hatten, also fuhr ich zu meinen Eltern, da ich ihnen auch schon lange keinen Besuch mehr abgestattet habe, weshalb sie sich auch freuten mich zu sehen. "Und Marco, wie läuft's mit deiner kleinen Freundin?" Grinste meine Schwester die ebenfalls da war. Jetzt bekommen auch gleich meine Eltern alles mit. "Geht so. Gab ein bisschen Mist gebaut." Murmelte ich. "Was denn für ein Mist?" Fragte sie. "Will gerade nicht drüber reden." Seufzte ich und meine Schwester nickte. "Ich wusste ich das du eine Freundin hast." Sagte meine Mutter. "Hab ich ja auch nicht Mama, aber ich will nicht darüber sprechen!" Bestand ich drauf. "Ok." Seufzte meine Mutter und sah mich sah besorgt an. Ich hatte einfach keine Lust mehr darüber zu reden, weshalb ich mir meinen Neffen schnappte, ihn in seine dicke Jacke einpackte und mit ihm nach draußen ging. Wir spielten etwas im Schnee und meine Schwester bot mir an ihn bis morgen zu mir zu nehmen, was ich sofort annahm. Also setzte ich ihn ins Auto und fuhr mit Nico nach Hause. Ich legte die DVD Cars ein und setzte mich mit ihm aufs Sofa. Nach dem Film ging ich mit ihm in das Zimmer welches er immer bewohnt wenn er hier ist. Er hatte viele Spielsachen hier mit dem wir dann auch spielten. Ja ich muss zugeben bei so einer Rennbahn werde auch ich selber wieder zum Kind. Erst regt wenn die Autos such immer echter aussehen. Es klingelte an der Tür und Ich stand auf. "Bin gleich wieder da Kurzer." Sagte ich und ging nach unten. Ich hab ja gehofft das es Kevin ist und er mir erzählen will was er und Leonie gestern gemacht haben. Aber als ich die Tür öffnete verflog der Gedanke sofort. Kevin war es nicht, nein es war besser als Kevin, viel besser. In einem dicken Wintermantel mit Boots, Mütze und dickem Schal stand sie vor mir. Die Hände tief in den Jackentasche vergraben und eine leicht rote Nase. "Leonie?" Ich war etwas überrascht, aber trotzdem begann mein Herz an zu rasen.