Kapitel 4

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Drei Wochen waren vergangen, meine Brüder und Isabella ging es gut

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Drei Wochen waren vergangen, meine Brüder und Isabella ging es gut.
Ich war gerade dabei meine Sachen zu packen, als Isabella zu mir kam.
"Luca, ich werde das Strandhaus vermissen." sagte sich leise, und half mir beim packen. "Ich auch, aber ich bin froh, dass wir bald wieder zuhause sind. Dann können uns wieder von unseren Angestellten bedienen lassen." sagte ich, und schloss den Reißverschluss des Koffers.

"Mir hat es gefallen dir beim Kochen zuzusehen. Du sahst dabei unglaublich scharf aus." sagte sie, und legte ihre kleinen Hände auf meine Brust.
"Ich sehe immer scharf aus. Aber ich muss unbedingt mehr sport machen. Sonst werde ich noch fett." Ich legte meine Hände auf ihren Arsch, und hob sie hoch. Sie legte ihre Beine um meine Talie und sagte "Oh nein, ich will nicht das du fett bist. Ich mag dein Sixpack sehr."
Ich presste meine Lippen auf ihren, und legte sie vorsichtig aufs Bett. Sie zog mir mein T-Shirt aus, und strich über meinen definierten Bauch. "So sexy."
"Aber nicht so sexy wie du." sagte ich, und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides.

"Wenn du nicht verletzt wärst, würde ich dich jetzt ficken." sagte ich, und sah ihr in die Augen. "Mir geht es gut Luca."
"Für dich immer ich Daddy." sagte ich und kniff ihr in ihren bereits harten Nippel.
"Daddy bitte." stöhnte sie, und krallte ihre Finger dabei in meinen Rücken.
"Nein. Aber ich werde dich zum kommen bringen." sagte ich, und leckte über ihren Nippel.

Ich saugte fest an ihr und hörte sie laut stöhnen, bevor ich hörte wie jemand rein kam. Ich sah Leonardo an, welcher sich auf die andere Seite von Bella legte.
Sie sah ihn an und sagte "Daddy bitte. Fass mich an."
Wir saugten an ihren harten Perlen und sie stöhnen unsere Namen. Sie wurde immer lauter und lauter. "mhh. Bitte nicht aufhören"
Sie drückte ihren drücken durch und ich wusste dass sie gleich kommen würde.
"Bella stöhn für uns. Laut. Ich will dich hören." sagte ich, und biss ihr leicht in den Nippel.

Sie zog mit der einen Hand an meinen, und mit der anderen an Leonardos Haaren. "Ohhhhh fuck."
Sie schloss die Augen, und ließ sich nach hinten fallen. Sie genoss ihren Orgasmus, und wir gonessen es ihr dabei zuzusehen.

Nach einer weile war sie wieder ganz zu sich gekommen, und setzte sich auf.
"Meine Bruste sind größer geworden." sagte sie, und umgriff sie mit ihren zarten Händen.
"Liegt an der Schwangerschaft." sagte Leonardo und starrte dabei auf ihre füllige Oberweite. Ich schmunzelte und zog in Kleid ein Stück nach unten, sodass ihr Bauch frei lag. "Man sieht schon eine kleine Rundung." Sie sah an sich herab und ich legte meine Hand auf ihren Bauch.
"Aber du siehst trotzdem gut aus. Außerdem bist du schon in der 6. Woche, dann währe es komisch wenn man nichts sehen würde."
"Ich kann es immer noch nicht glauben. Wir werden Eltern." sagte sie und lächelte uns an.

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Wir haben unsere Sachen fertigt gepackt, und fuhren zum Jet. Meine Mutter und mein Schwestern sind schon vor einer Woche wieder zurück geflogen.
Wir setzten uns hin, und redeten.

"Ich möchte meine Familie Besuchern. Am besten so schnell es geht." sagte Bella, und guckte uns dabei an.
"Erst einmal kommen wir in ruhe zuhause an. Und dann gehen wir ins Schlafzimmer." sagte Lorenzo.
"Und was machen wir da?" fragte Bella, obwohl sie die Antwort genau wusste.
"Was macht man in einem Schlafzimmer?" fragte Leorenzo sie, und sie lachte.
"Schlafen." "Und sex haben."
Ironisch verdrehte sie ihre Augen "Ihr wollt auch immer nur das eine." "Wir hatten seit drei beschissenen Wochen keinen Sex." sagte Leonardo empört, und legte sein Hand auf ihren Schoß.

"Okay, aber nur wenn ich bestimmen darf was wir machen." sagte sie, und spreizte dabei die Beine.
"Okay, aber nur weil du verletzt und schwanger bist."
Sie runzelte die Stirn "Was hat das damit zutun?" "Eingendlich würde ich dich gerne dafür bestrafen, das du uns sagen willst was mir machen müssen. Aber das geht nicht, weil ich nicht will das dir oder dem Baby etwas passiert. Also darfst du ausnahmsweise bestimmen." sagte Lorenzo, und zog sie danach auf seine Schoß.

"Danke daddy." sagte sie, und küsste ihn.
"Es war die beste Entscheidung meinen Lebens, dir zu verbieten Unterwäsche zu tragen." sagte Lorenzo, und zog ihr das Kleid aus.
"Bis der Jet landet bleibst du nackt. Und ich kann dir nicht versichern, dass ich dich nicht dazu bringe mich hier zu reiten." sagte er und küsste sie stürmisch.
"Oder dass du nicht vor mir kniest und an meinem Schwanz saugts." sagte ich, und zog sie von Lorenzos Schoß runter.

"Wenn wir das nächste Mal shoppen gehen, werde ich mir Unterwäsche kaufen." sagte Bella und verdrehte die Augen.
"Und ich werde sie verbrennen."

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