Kapitel 17

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Sie verließen den Raum und ließen mich alleine

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Sie verließen den Raum und ließen mich alleine. Nackt und mit er Tüte voller Dinge, die ich mir in die Pussy stecken musste.
Ich öffnete meine Augen, und sah in die Tüte hinein. Oh Mein Gott. Nein. Das konnte doch nicht ihr erst sein.

Ich nahm die Sachen aus der Tüte raus, und sah eine menge Dinge. Hauptsächlich Lebensmittel und Haushaltsgegenstände.
Ich legte die sachen vor mir auf den Tisch, und entdeckte noch einen kleinen Zettel.

Hallo Kleines,
Wenn du das hier liest, hast du dir den Inhalt dieser Tüte wahrscheinlich schon angesehen, und hast deinen Augen nicht geglaubt. Aber du wirst das machen was wir dir gesagt haben. Jeder einzelne Gegenstand muss KOMPLETT in dir gewesen sein, ohne Ausnahme.
Viel spaß, deine Daddies

Ich nahm mir den kleinsten der Gegenstände, welcher einer meine Lippenstifte war, und setzte mich auf den Hintern und spreizte meine Beine.
Ich lehnte mich zurück, und stüzte mich mit ein Hand ab, und mit der andern steckte ich den Lippenstift in mich. Ich zog ihn wieder raus, und sah dass er rundrum voller Blut war. Ich schmiss ihn in die Tüte, und nahm mir einen anderen Gegenstand.

Mein Deo. Die Aluminiumdose war kalt, und ließ mich zusammen zucken, als sie meine Haut berührte. Ich führte sie in mich ein, und zog sie wieder raus.
Ich verstand den Sinn dieser Aufgabe nicht ganz, aber es war in einer gewissen Weise erregend, mir diese Dinge einzuführen.

Als nächstes nahm ich mir die Karotte, und wiederholte das ganze. Ich wiederholte das ganze mit dutzend anderen Dingen, bis nurnoch drei übrich blieben.
Mein Haarspray, ein 0,5 Liter Flasche und eine Gurke. Sie waren groß, zu groß.
Ich versuchte das Haarspray in mich zu drücken, aber es ging nich, ich war zu eng. Also kniete ich mich auf den Tisch, und positionierte die Dose unter mir. Mit meinem ganzen Körpergewicht ließ ich mich nach unten fallen, und schaffte es, die Dose in mich zu drücken.
Es tat zwar unendlich weh, aber ich hatte es geschafft. Ich zog das Haarspray wieder aus mir raus, und wiederholte das ganze mit der Gurke und der Flasche.

Ich nähme die Tasche und ging stolz aus dem Raum. Ich suchte die Brüder und fand sie im Wohnzimmer. "Fertig." sagte ich und stellte die Tüte auf den kleinen Tisch vor der Couch.

"Das ging schnell, Ms. Romano." sagte Luca, und stand auf. Er sah in die Tüte und sah dann zu seinen Brüdern. "Es tat unglaublich weh, aber ich hab es geschaft." sagte ich stolz.
"Ich bin stolz auf dich, und jetzt komm, wir wollen essen."
Wir gingen ins Esszimmer, und setzten uns an den Tisch.
"Ich habe eben einpar Leute angerufen, wegen der Hochzeit. Dein Kleid wird morgen geliefert, und um alles andere habe ich mich auch gekümmert. Das einzige was wir noch machen müssen, sind Einladungen schreiben und verteilen."
sagte Lorenzo und ich nickte.
"Darf ich einpaar Leute einladen?" fragte ich vorsichtig. "Klar, aber nicht allzu viele."
Ich nickte, und began zu essen

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Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und ging zuerst Duschen, bevor ich mir was gemütliches anzog.
Wir wollten jetzt die Einladungs Karten schreiben, weswegen ich mich beeilte.

Ich ging wieder runter, und setzte mich an den mittlerweile abgeräumten Esstisch.

"Also wir schreiben die Karten, und unterschrieben sie dann alle. Zum Schluß kommen sie in einen Umschlag und werden Verschickt." sagte Luca, und ich nickte.

Ich fing an die Karte zu schreiben.

Liebe Sara,
Wie schon an meinem Geburtstag gesagt, habe ich die Lieben meines Lebens gefunden. Und nun ist es soweit : Wir werden heiraten.
...
Deine Isabella

Ich gab die Karten den anderen, und sie unterschrieben neben meinem Namen.

Wir verbrachten Stunden damit, Karten zu schreiben, und ich war froh als wir endlich fertig waren. "Geschaft." sagte ich erleichterten und legte meinen Kopf auf den Tisch.
"Die meisten können wir mit der Post verschicken. Wenn du möchtest können wir deine Eltern hierher Einladen, dann kannst du ihnen persönlich von der Hochzeit und dem Umzug erzählen." schlug Leonardo vor.
"Das währe schön, ich rufe sie direkt an." ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche, und reif meine Mutter an.
"Mach auf Lautsprecher." sagte Luca.

Ich legte das Handy vor mir auf den Tisch, und begrüßte meine Mutter.
"Mama, was hältst du davor, wenn ihr morgen zu uns kommt? Es gibt Neuigkeiten." sagte ich ihr. "Ist etwas passiert Isabella?" fragte meine Mutter, was ich direkt verneinte. "Dann ist ja gut, schick uns die Adresse, und dann kommen wir morgen Mittag vorbei."
"Dann bis morgen Mama." sagte ich aufgeregt. "Bis morgen süße." sagte sie und legte auf.

Ich fing an zu lachen, und sah zu meinen zukünftigen Ehemännern.
"Mein Vater bringt euch um, wenn er das erfährt."

I am yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt