Isabellas Schwester ist gerade gegangen. Sie war hier weil sie mich schon wieder überreden wollte ihr endlich zu erlauben ohne Bodyguard rum zu laufen. Natürlich war die Antwort wie immer Nein. Nur weil sie ihn nicht mag, heißt das nicht, dass er sie nicht mit allem was ihm wichtig ist beschützen würde. Ich kenne Riccardo jetzt schon mein ganzes Leben und ich weiß, dass er sein Leben für das von Olivia opfern würde.
Nachdem ich Olivia und Riccardo zur Tür gebracht habe ging uch zurück zu meiner hoch schwangeren Ehefrau. "Die Babys treten wieder." beschwerte sie sich. "Ich weiß es ist schwer, aber bitte Bella, nur noch ein paar Tage." In den letzten Wochen traten sie Kinder sie quasi durchgehend. Isabella lag den ganzen Tag im Bett. Es war immer einer von uns bei ihr, schließlich konnte es jeden Moment soweit sein. Frederic sagte, dass es durchaus passieren kann dass die Kinder ein paar Tage oder Wochen zu früh kommen.
"Ich bin froh wenn keiner mehr in meinem Bauch lebt. Oder sogar Fußball spielt."
Ich setzte mich zu ihr auch die Couch, und legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. "Nurnoch einige Tage, und dann können wir sie im Arm halten. Ich bin so gespannt wie es wird, also mit drei Babys im Haus." erzählte sie mir, und ich hörte zu. "Ich denke das es erst einmal sehr anstrengend sein wird, und irgendwann haben wir uns daran gewöhnt." sagte ich und sie nickte.
"Ich hoffe das es denn Kinder gut geht. Und ich möchte unbedingt ein Jungen, mindestens einen." Ach ja, das Geschlecht. Lorenzo hatte Isabella irgendwie dazu bekommen, das Geschlecht nicht wissen zu wollen. "Also ich hätte am liebsten mindestens eine Tochter. Aber einen Sohn hätte ich auch gerne. Ich denk ein Junge uns zwei Mädchen währen gut." Ich sah sie lächelnd an, und nahm ihre Hand."Wir müssen noch die Krankenhaus Tasche packen." erinnerte sie mich, und stand auf. "Beib doch sitzen, ich mache das." Natürlich setze sie sich nicht wieder hin, sondern ging mit mir ins Schlafzimmer.
"Ich holte einen Koffer, leg du schonmal Sachen raus, die du unbedingt mitnehmen möchtest." Als ich wieder kam, lagen dort unmengen an Kleidung. "Wie lange hast du vor im Krankenhaus zu bleiben?" fragte ich sie, und sie lachte. "Man weiß ja nie was passiert." "Okay, reich mir die Sachen an, ich packe sie ein." Ich kniete mich auf den Boden, und öffnete den Koffer.Gerade so bekam ich alles rein, was sie mir gab. Für die Tage im Krankenhaus durfte sie ausnahmsweise mal Unterwäsche tragen.
Als ich aufstand, und mit ihr nach unten gehen wollte, blieb sie plötzlich stehen. Sie schtützte sie an der Komode ab, und schloß die Augen. "Oh Gott, alles gut?" fragte ich leicht panisch. "Ja, sie treten mich nur wieder." Nachdem sie Kinder aufgehört hatten meine Frau zu belästigen, gingen wir zusammen ins Kinderzimmer. Nach einer Weile kamen auch Luca und Lorenzo nach Hause. Sie mussten heute noch ein paar Geschäftliche Dinge klären."Wofür brauchen die Kinder Spielzeug? Sie sind doch garnicht alt genug dafür." generft blickte Bella zu Luca, genervt von seiner Frage. "Damit ihnen nicht langweil wird." "Aber sie haben uns. Ihnen wird nicht langweilig, niemals. Mit uns als Väter haben sie gar keine Zeit für Langeweile." Isabella fing an zu lache. "Die armen Kinder. Sie werden niemals ihre Ruhe haben." Lorenzo rückte ein Stückchen zu ihr, und fing an sie zu kitzeln. "Lorenzo, bitte nicht." Sie fing laut an zu lachen, wobei sie sich nach hinten fallen ließ.
"Okay, jetzt müsste ihr mir wieder hoch helfen. Ich schaffe das nicht alleine." lachend half ich ihr, sodass sie wieder vor dem Regal saß. "Ich denke wir sind fertig." sagte ich, und schloß die Tasche. "Jetzt steht dem Ganzen nichts mehr im Wege. Die Kinder können kommen."
Ich half Isabella auf, und nahm die Tasche. "Ich packe die Sachen schonmal ins Auto, man weiß ja nie wann es soweit ist." sagte ich, und drehte ich von ihr weg."Also jetzt wissen wir es." sagte Isabella leise, was mich dazu brachte mich umzudrehen. Sie hielt sie an Lorenzo fest, und hielt ihren Bauch. Ihre Hose war nass, die Fruchtblase war geplatzt.
"Okay, dann bekommen wir jetzt unsere Kinder."