Kapitel 25

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Mittlerweile war Isabella im vierten Monat schwanger

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Mittlerweile war Isabella im vierten Monat schwanger. Die Schwangerschaft verlief bis jetzt ausgezeichnet. Heute würde sie ihren ersten Ultraschall Termin haben, und macht sich selbst seit Wochen Stress, ob es dem Kind gut ging.

Ich öffnete mein Augen, weil ich schreie hörte. Schreie von Isabella. Ich setzte mich auf, und sah wie sie sich im Bett hin und her drehte. Ich versuchte sie zu wecken, indem ich an ihren Schultern rüttelte. "Isabella, bitte wach auf." Sie wurde langsam still, und ich nahm sie in den Arm. "Alles gut."
Sie vergoss viele Tränen, bevor sie sich endlich beruhigt hatte. "Was ist passiert?" fragt ich, und auch meine Brüder wurden wach. "I-Ich... Das B-baby." Sie schluckte, und sah mir in die Augen. "I-Ich kann nicht noch ein Baby v-verlieren. Bitte sorg dafür, dass es dem Kind gut geht." Sie schloss ihre Augen, und drückte sich an mich. "Isabella, dem Kind geht es gut. Dir wird nicht passieren." Ich fuhr über ihren Rücken, und versuchte sie von ihren schrecklichen Gedanken abzulenken. "Wir gehen nachher zu Frederick, der macht dann den Ultraschall, und dann weißt du das alles gut ist." wendete nun Leonardo ein. "Außerdem sind die letzten 4 Monate doch gut verlaufen." Sie nickte langsam, und legte sich wieder hin. "Okay, wir sollen noch einwenig schlafen."
Ich legte mich neben sich, und zog sie an meine Brust. "Alles ist gut."

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"Isabella Romano, beweg deinen süßen Hintern her, sonst komm ich dich holen." rief ich nach meiner Ehefrau. Wir wollten schon vor einer halben Stunde gefahren sein, jedoch wollte Isabella sich nochmal umziehen. Zum hundertsten Mal heute.
"Ich komme ja schon." schrie sie, bevor sie dir Treppe runter kam und zur Tür lief.

Sie trug eine graue Jogginghose und einen roten Pullover. Mann sah ihren Bauch deutlich hervor stechen, und das obwohl die erst im vierten Moment war.
Sie setzte sich mit Leo auf die Rückbank, und setze sich wieder so komisch hin. Sie sagte, dass es so besser für das Kind sei.

"Ich brauche dringen neue Klamotten, meine sind zu klein. Ich bin fett geworden." sagte sie schmollend. "Du bist nicht fett, sondern schwanger." Ich musste lachen, und riss Bella gleich mit. "Wir könne später in die Stadt fahren, und dir neue Sachen kaufen." Sie nicke lachen, und hielt sich die Hand auf den Bauch. "Ich hoffe das ich nicht plazen werde, wenn der Bauch so weiter wächst."

Als wir bei Frederick ankamen, gingen wir gerade Wegs ins Untersuchungszimmer, und er folgte uns. "Schön dass ihr hier seid. Isabella, legt dich bitte hin und machen den Bauch frei." Er zog sich Handschuhe an, und setzte sich auf einen Drehstuhl. "Es wird etwas kalt werden." Er machte das kalte Gel auf ihren Bauch, und nahm dann das Ultraschallgerät. "Hatten Sie irgendwelche Beschwerden? Vaginale Blutungen oder Schmerzen im Unterleib?" Mir gefiel es zwar nicht, dass er solche Fragen stellte, aber er machte ja nur seinen Job. "Nein eingendlich nicht. Obwohl-" Sie sah zu uns, und sah uns entschuldigend an. "-Ich hatte vor ein paar Tagen ein leichtes ziehen im Bauch. Immer mal wieder aber nicht durchgehend." Ich riss die Augen auf, genauso wie meine Brüder. "Warum sagst du uns denn nichts?" Sie guckte von ihrem Bauch zu uns hoch "Ich wollte nicht das ihr euch Sorgen macht." Sie tat mir so unglaublich leid.
"Aber wie es aussieht, gibt es keinen Grund zur Sorge. Dem Baby geht es gut."
Er zeigte auf den Monitor, und ich sah ein kleines Ding, was sich bewegte. Mein Baby.
"Das ist unser Kind." sagte Isabella kaum hörbar.

"Warte mal, was ist das."
"Fuck." stieß Frederick zwischen seinen Zähen aus, während er seine Augen kaum merkbar aufriss.

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