Kapitel 27

5.8K 129 21
                                    

Lorenzo und ich gingen gemeinsam in unser Ankleidezimmer und er gab mir etwas zum anziehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Lorenzo und ich gingen gemeinsam in unser Ankleidezimmer und er gab mir etwas zum anziehen. Als wir angezogen waren nahm er meine Hand und und zog mich nach unten. Dort standen Luca und Leonardo, welche ein breites Grinsen in Gesicht hatten. "Was ist los?" fragte ich neugierig. "Bereit für die Überraschung?" hakte Luca nach, ich nickte. Er kam auf mich zu, und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Schließ die Augen und mach sie erst wieder auf wenn ich es dir sage." Ich nickte, und schloß meine Augen. Jemand nahm meine Hand, und zog mich durch den Flur. "Wohin gehen wir?" "Wenn ich es dir sagen würde, währe es keine Überraschung mehr."
Wir liefen eine Weile durch die Villa, jedoch wusste ich nicht wohin. Da unsere Zuhause so riesig war, kannte ich mich noch immer nicht aus.

Wir hielten an, und meine Hand wurde losgelassen. Eine Tür wurde geöffnet und ich hörte Leos raue Stimme sagen "mach die Augen auf." Ich öffnete meine Augen, und trat einen Schritt nach vorne.

Vor mir standen drei Babybetten, die Wände waren hell lila. "Oh Gott ist das schön. Wann hab ihr das denn gemacht?" ich ging weiten ins Zimmer, und sah mich um. Drei Bettchen, ein Kleiderschrank, Spielzeug und ein Wickeltisch. "Das Zimmer haben wir schon vor Wochen eingerichtet, jedoch eigentlich nur für ein Kind. Als wir heute morgen shoppen waren, habe ich uns Personal angerufen. Sie haben noch zwei Betten besorgt und aufgebaut." "Wie lange habt ihr das vor mir verheimlicht? Ich hätte euch doch helfen können."
Leo legte seine Hände an meine Talie und zog mich näher an sich. "Wir wollten das aber allein mach. Für dich. Für unsere Kinder." Ich merkte, wie ich anfing zu weinen. "Warum weinst du? Gefällt es dir nicht?" fragte Lorenzo besorgt. "Doch es ist nur... Es ist so schön." Er nahm mich in den Arm, und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. "Es ist verdammt schwer so ein scheiß Bett auf zu bauen." merkte Luca an, was mich zum lachen brachte. "Habt ihr nicht irgendwelche Leute die das für euch machen können?" fragte ich lachend. "Ja, aber wir wollten das selber machen. Schließlich sind das unsere ersten Kinder. Will wollen keine Erlebnisse verpassen."

Diese Worte machten mich unglaublich glücklich. Sie bewiesen mir, dass die drei die richtigen waren. Unsere Kinder würden die besten Väter haben, die man sich nur vorstellen konnte. "Ihr werdet gute Väter werden." "Und ob wir das werden. Außerdem haben wir ja drei Versuche." Noch bevor ich etwas sagen konnte, hörte man Lorenzos Hand auf Lucas Kopf aufkommen. "Sag das nochmal und ich bring dich um." schrie Leo seinen Bruder an. "Sorry, dass war so nicht gemeint. Ich wollte sagen, dass wir ja quasi jeder ein eigenes Kind haben. Also dass wir uns ja nicht um die Kinder streiten müssen. Tut mir leid, so wollte ich das nicht sagen."
Ich ging zu ihm hin, und nahm in in den Arm. "Ich liebe dich." "Und ich lieb dich. Jetzt lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Du muss müde sein, du bist schon ganz schön lange auf den Beinen." Er trug mich im Brautstyle ins Wohnzimmer, und legte mich dort auf die Couch. "Ich kann laufen." sagte ich, und sie legten sie zu mir.

Lorenzo schob mein T-Shirt über meinen Bauch, und legte seine großen Hände auf darauf. "Kannst du sie schon spüren?" fragte er, ohne den Blick von meinem Bauch zu nehmen. "Nein noch nicht. Aber ich freue mich schon darauf."
Er nichte, und zog mein T-Shirt wieder nach unten. "Wenn du spürst wie sie dich treten, sag uns sofort bescheid. Ich möchte unbedingt dabei sein." teilte Leo mir mit, während er sich neben mich legte. "Klar doch. Wir teilen alle ersten Erinnerungen mit den Kindern." Er nickte und legte seinen Kopf auf meine Brust. "Außer Windeln wechselt, das könnt ihr alleine machen." scherzte Luca.

Und so lagen wir Stunden dort, bis ich irgendwann einschlief. Ich wusste, dass ich niemals mehr von ihen getrennt sein wollte. Komme was wolle.

~~~

Habt ihr Fragen bezüglich der Story?

Was denkt ihr wird passieren?

I am yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt