"Isabella, hilfst du mir bitte mal? Die Kinder wollen, dass du ihnen etwas vorliest." sagte Leo, welcher gerade zu mir ins Wohnzimmer kam. Morgen war der zweite Geburtstag der Dillinge. "Klar." Ich ging mit ihm Zusammen ins Kinderzimmer und nahm ein Buch aus dem Regal. Die Kinder lagen schon in ihren Betten. "Mama, Mama, bitte lesen." murmelte Mattheo verschlafen. "Dann legte auch hin, und schön die Augen zu machen." Es dauerte keine zehn Minuten, bis sie endlich schiefen und ich sie alleine lassen konnte.
Ich ging zu meinen Ehemännern ins Wohnzimmer, und ließ mich auf die Couch fallen. "Habt ihr die Geschenke für die Kleinen Besorgt?" fragte ich erschöpft. "Natürlich, es ist alles vorbereitet." sagte Luca, welcher mich in den Arm nahm. "Die Kinder werden so schnell groß." Die drei nickten zustimmend. "Sollen wir nach oben gehen?" fragt Lorenzo. Ich stand auf und ging den dreien hinterher. Je doch ging ich statt ins Schlafzimmer zum Spielzimmer. "Na kommt ihr?" Ich schloß die Tür auf, und wartete bis die drei bei mir waren, bevor ich die Tür leise schloß. "Bist du dir sicher? Wir haben schon lange nicht mehr gespielt." Seitdem wir die Kinder hatten, kamen wir kaum noch zum Sex. Und wenn dann nur im Bett. "Ja, die Kinder schlafen und wir haben Zeit." "Okay." Leo kam zu mir, und packte mein Kinn und drückte es hoch, sodass ich ihn ansehen musste. "Ausziehen und hin knieen." Ich zog mich langsam und verführerisch aus, wobei ich den Augemkontakt mit ihnen nicht unterbrach. Danach kniete ich mich hin und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.
"Die selben regeln wie früher." erinnerte mich Lorenzo. "Du machst das was wir dir sagen und nichts anderes. Du nennst uns Daddy und du wiedersprichst nicht." Zufrieden nickte ich "Verstanden, Daddy."
"Sieh mich an." forderte Lorenzo. Er stellte sich genau vor mich, und packte in meine Haare. Er zog meinen Kopf nach hinten, was mich lust voll aufschreien ließ. "Zieh mir die Hose aus." Ich öffnete die Hose und zog sie nach unten, sodass er aus ihr steigen konnte und sie weg schob. Ich starrte auf seinen gesamte, harte Länge. "Mund auf." Er drückte meinen Kopf gegen sich, sodass seinen Spitzen auf meiner Zunge lag. "Hände auf meine Brust." Ich streckte meine Hände nach oben und er drückte meinen Kopf gegen sein Becken. Als ich dann die Hälfte seines Schwanzes im Mund hatte, begann ich fest zu saugen. Mit den Händen krallte ich mich in seine harte Brust, und versuchte nicht zu würgen. Er zog meinen Kopf nach hinten, und began sich gegen mich zu bewegen. Er fickte meinen Mund und ich versuchte das Gleichgewicht zu halten. Er legte den Kopf in den Nacken, und ich wusste das er gleich kommen würde. "Nimm ihn ganz in den Mund." Ich machte es, und leckte mit meiner Zunge über ihn. Ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Rachen lief. Ich wollte von ihm ablassen, er hielt mich jedoch fest. "Halt still." Langsam liefen mir einzelne Tränen aus den Augen, aber nicht weil ich Schmerzen hatte. Nachdem er sich endlich aus mir raus zog, sah er zu mir runter. "Schlucken." Ich tat es, und Luca zog mich auf die Beine. Er fuhr zwischen meinen Lippen her, und hielt dann seine glänzend nassen Finger von mich. "Siehe nur wie Feucht zu bist, Kleines." Er hielt die Finger an meinen Mund, und ich began sie sauber zu lecken.
"Leg dich über den Bock." befahl Leo, ich bemerkte die Lust in seiner Stimme. Ich ging zum Bock, un legte meine Brust auf ihn. Da er recht hoch war, musste ich auf den Zehenspitzen stehen. Ich legte meine Hände überkreuzt auf meinen Rücken, sowie Leo es mir sagte. "5 Schläge. Hand oder Peitsche?" Ich merkte, wie es noch feuchter zwischen meinen Beinen wurde. "Hand, Daddy." Er stellte sich hinter mich, und legte seine Hand auf meinen Arsch. "Mitzählen, wenn du aufhört fangen wir von vorne an." Er fuhr mit drück zu meinem Rücken, und drückte meine Hände fest an meinen Rücken. "Verstanden, Daddy." Der erste Schlag kam unerwartet schnell, jedoch aber nicht weniger schmerzhaft. "Eins." Der nächste Schlag traf etwas höher. "Zwei." "OH fuck, drei." Ich musste mich bemühen, nicht schon jetzt zu kommen. "Vier, Daddy bitte." Der letzte Schlag war deutlich fester, und tat mehr weh. "Fünf, danke Daddy."
Ich blieb in der selben Position. Ich hörte, wie die drei sich auszog. "Steh auf und leg dich aufs Bett." Ich legte mich auf das Bett, und sah dabei meine gierigen Ehemänner an. Ich stüzte mich auf einen Ellenbogen und spreizte meine Beine. "Na kommt ihr jetzt her oder nicht?" fragte ich, wobei ich meine beide anwinklete, sodass sie meine rosane Mitte sehen konnten. Luca kam zu mir, und legte sich auf mich. Er küsste mich stürmisch, und fuhr gleichzeitig immer wieder über meine Klit. Ich stöhnte in seinen Mund und krallte meine Hände in seinen Rücken. "Daddy, bitte." Er positionierte seinen steinharten Schwan an meinem Eingang, und stieß hart in mich ein. "Fuck, so eng kleines."
...
Insgesamt drei einhalb Stunden dauerte es, bis wir endlich fertig waren, und ins Schlafzimmer gingen. Das Spielzimmer war immer abgeschlossen, damit die Kinder nicht dort rein gingen. Wir hatten ihnen erzähl, das wir dort unser Büro hatten. Ich ging ins Ankleidezimer und zog mir einen Pyjama an, und gab den dreien Boxer shorts. Ich legte mich hin, und schlief auch schon kurz darauf ein.
...
"Mommy, Rose ist wieder böse." Das waren die ersten Worte, die ich am Morgen hörte. Mattheo stürme als erstes ins Schlafzimmer, gefolgt von Rose und Alejandro. "Rose, stimmt das?" fragte Luca. Er hob die drei ins Bett, sodass sie zwischen uns lagen. "Nein, Mattheo ist nur doof." sagte Rose lachend. Alejandro legte sich auf meinen Bauch, und zog mein T-Shirt nach ob, um sich zwischen mein Brüsten zu legen. "Alejandro, alles gut?" fragte Lorenzo, welcher gerade aufwachte. "Ja, alles gut." sagte er, und leckte mir über die Haut. Ich fing an zu lachen, weil es kizelte. "Ich denke wir sollten heute im Bett frühstücken, was denkt ihr?" fragte Leo, welcher auch endlich wach wurde. "Ja!" schrien die Kinder gleichzeitig. "Ich helfe Papa." sagte Mattheo, welcher mit Leonardo aus dem Bett stieg. Der kleine Mann nahm die Hand seines Vaters, und die Beiden gingen zusammen nach unten, um dort Frühstück zu machen. "Mama, heute haben wir Geburtstag." sagte Rose während sie sich auf Lorenzos Brust legte. "Ja." sagte ich lachend. Sie zeigte auf die Tattoos auf Lorenzos Brust, und sagte "Ich möchte auch so einen Drachen haben, aber einen echten." Ich fing an sich lachen, und versprach ihr, dass ich tuen werde was ich kann.
Als Leo und Mattheo wieder kam, setzten wir uns ins Bett, und frühstückten gemeinsam. "Kommen Oma und Oma heute auch?" fragte Alejandro, während er sein Nutellabrot aß. "Natürlich, und deine Tanten kommen auch." "Danke Mama, kommt Onkel Zach auch? Und Onkel Riccardo?" Ich nickte, ich freute mich schon auf die Geburtstagsfeier. "Kriegen wir denn auch Geschenke?" fragte Rose, währen sie Luca mit Erdbeeren füterte. "Klar, aber erst Zähne putzen." Und schon rissen drei kleine Kinder ihr Augen auf. Sie standen auf, und rannten weg. "Nein Mama, bitte nicht schon wieder." Und ehe ich mich versah, war ich auf der jagt nach meinen kleinen Babys.
"Ich liebe sie." sagte ich zu meinen Ehemänner, währen wir den Kindern hinterher rannten. "Und was ist mit uns?" "Euch auch, aber nur wenn ihr sie jetzt dazu bring sich die Zähne zu putzen." "Wird erledigt, Tesoro." Ich sah freudig zu, wie die sechs hin und her rannten.
Ende
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