Kapitel 6

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Wir waren gerade in Lucas Wagen eingestiegen, und besprachen nun was wir meinen Eltern erzählen wollten

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Wir waren gerade in Lucas Wagen eingestiegen, und besprachen nun was wir meinen Eltern erzählen wollten.

"Also wer den Vater ist, ist klar." sagte ich, und guckte sie dabei schmunzelnd an.
"Du hast es einfach entschieden." sagte Leonardo lachen.
"Ja. Es ist schließlich auch mein Kind."
"Unser Kind." mischte Lorenzo sich ein.
"Es ist einfachere meiner Mutter zu erklären warum ich von einem 26 jährigen, jungen Mann schwanger bin, als von einem 30 jährigem Mann mit einer Waffe in seinen scheiß Hosenbund." schrie die die drei an.

"Ihr werdet nicht so in meinen Elternhaus gehen. Die Waffen bleiben hier."
"Nein. Sie zu deiner Sicherheit da, sie bleiben do wo sie sind." sagte Leonardo und sah mich ernst an.
"Dann könnt ihr auch im Wagen bleiben. Ich schaffe das schon allein." sagte und schaute aus dem Fenster.
"Okay. Die Waffen bleiben hier." sagte er, und legte seine Hand auf meinen Schoß.

Als der Wagen stehen blieb, atmete ich noch einmal tief ein und aus.
Leo öffnete die Autotür und nahm meine Hand. "Du schaftst das schon."
Er küsste mich und übergab mich dann an Lorenzo.
"Es wird schwer sein, so zu tun also währen wir nur die Onkels deines Kindes."
Ich lachte und sagte "Dafür seit ihr heute Abend wieder meine Daddys."
Ich drehte mich um und  ging zu Luca.

"Bereit meine Eltern kennen zu lernen?"
"Klar, ich musste schon deutlich schlimmere Dinge machen. Außerdem bin ich der Vater deines Kindes, also müssen sie mich mögen." sagte er lachen, und wir gingen zur Haustür.
Leo und Lorenzo standen hinter uns, und warteten darauf das sich die Tür öffnete.

Nach nur wenigen Sekunden machte jemand die Tür auf. Olivia. Meine süße kleine Schwester stand da, und glaubte ihren Augen kaum.
Ich zog sie in meine Arme, und drückte sie fast am mich. Uns beiden liefen Tränen aus den Augen. "Issy. Wo warst du?"
Ich löste die Umarmung, und sah sie an. "Du bist so groß geworden. Lass uns rein gehen, und dann werde ich euch alles erklären.

Ich und Olivia gingen ins Wohnzimmer, die Brüder folgten uns.
Meine Eltern saßen auf der Couch, und sahen mich erst garnicht.
" Mama. Papa." sagte ich, und fing schon wieder an zu weinen. Sie sahen zu mir, und rissen ihr Augen auf.
"Issy, du lebst." sagte meine Mutter und stand auf. Auch mein Dad kam zu mir, und beide Umarmten mich.

Nachdem sie einen Schritt zurück traten, guckten sie erst Luca an, und dann Leo und Lorenzo. "Wer sind diese Männer, und was machen sie in meinem Haus?" fragte Dad ernst, und zog mich zu sich.
Ich musste kichern. "Mom, dad. Das sind die Romano Brüder." Ich ging zu Luca und nahm seine Hand. "Das ist Luca. Mein Freund." Sie rissen ihre Augen  auf.
"Dein.. Freund." sagte mein Mutter und starrte Luca dabei an.

"Vielleicht setzen wir uns erstmal." sagte ich, und setzte mich auf die Couch. Luca setzte sich neben mich, und nahm meine Hand. Nachdem Leo und Lorenzo mich erleichtert angeguckt haben, setzten sie sich auch hin.
"Also ich mag Issys Freund, er hat coole Tattoos." sagte Oliva und fing an zu kichern.
"Wie? ... Was? Isabella du erzählst jetzt bitte was passiert ist. Wo warst du die letzten 5 Monate?"

"Mom. An jenem Abend, als ich gerade meine Schicht beenden wollte, ist Luca rein gekommen. Es war Liebe auf dem ersten Blick. Wir sind zusammen essen gegangen. Und dann hat er einen Anruf von seinem Boss bekommen. Er musste nach Hawaii, und dann hat er gefragt ob ich mit wollte."
"Und du hast ja gesagt." sagte Oliva lachen.
"Wir sind noch am selben Abend geflogen. Ich wollte euch ja gerne angerufen, aber ich hab mein Handy verloren." sagte ich, und sah meine Mutter an.

"Du warst die letzten 5 Monate auf Hawaii? Ich glaube er ist der richtige." sagte sie, und fing an zu lachen. Auch mein Vater fing an zu lachen.

"Und die da?" fragte Olivia, und zeigte auf Leo und Lorenzo.
"Das sind seine Brüder. Sie waren mit uns auf Hawaii. Wir haben uns angefreundet uns deswegen sind sie heute auch hier. Sie wollten euch unbedingt kennen lernen." sagte ich, und sah die beiden an.
"Freut mich Sie beide kennen zu lernen." sagt Leo, und gab erst meiner Mutter und dann Dad die Hand. Lorenzo tat es ihm nach.

"Issy, das ist echt ganzschön viel. Ich muss das erstmal verarbeitet." sagte Dad.
"Kommst du wieder zu uns zurück?" fragte Oliva.
"Ich wohne bei Luca, aber ich werde euch besuchen kommen. Und ihr könnt zu uns kommen." sagte ich.

"Wenn ich so alt bin wie du, dann suche ich mir auch einen Mann der mich nach Hawaii bringt." sagte sie und lächelte.
"Mach das."

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Dachdem ich meiner Mutter jedes einzelnen, gelogene, Detail erzählt habe, saßen wir nun am Tisch und tranken Kaffee.

Als ich gerade aufstehen wollte um etwas zu holen, da hielt mein Mom mich auf.
"Ich hoffe das sie meine Tochter gut behandeln, sonst bringe ich dich eigenhändig um." sagte sie, und sah Luca und mich dabei ernst an.
"Ich werde Isabella immer gut behandeln."
sagte er, und sah sie dabei an.

Ich dreht mich zum Küchenschrank und holte den Zucker daraus. Da ich recht klein war, musste ich mich strecken, wobei mein Oberteil etwas nach oben rutschte.

Ich drehte mich wieder zu Tisch, und sah meine Mutter, welche mich mit riesigen Augen anstartte.

"Isabella Davis, sag mir dass das nich wahr ist."

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