6 Monate später.
Heute würden sie kommen, und mich wieder mit zu sich nach Hause nehmen. Ich wusste nicht genau wann sie kommen würden, also stand ich entstpand auf um zu frühstücken, bevor ich unter die Dusche stieg.
Da es mittlerweile Winter war, zog ich mir einen gemütlichen Pullover und eine Jogginghose an.
Danach fing ich an die wichtigsten Dinge in einen Koffer zu packen. Als ich damit fertig war, wollte ich den Koffer eingendlich nach unten tragen, jedoch war er zu schwer, sodass ich ihn in meinem Zimmer stehen ließ.Ich ging ins Wohnzimmer zu meiner Familie.
"Mama, Papa, Oliva. Heute ist es soweit." sagte ich, und ließ mich auf die Couch fallen. "Geht es dir gut?" fragte Livy mich.
"Ja mir geht es gut. Ich habe sie vermisst. Außerdem haben sie mir versprochen das ich euch weiterhin sehen und besuchen darf."
"Ich bin stolz auf dich. Du bist eine starke junge Frau." Ich lächelte, und hörte dann die Klingel.Ich stand auf, und ging zur Haustür.
Lorenzo zog mich in einen Umarmung, und sagte leise "Das war das längste Jahr meines Lebens." Ich lächelte sie an "Kommt doch erstmal rein, es ist kalt."
Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, wo sie meine Eltern und Livy begrüßten."Ich hoffe für euch, dass ihr nichts passieren wird." sagte mein Dad.
"Ich verspreche es." sagte Leonardo.
Ich bemerkte, dass sich sein Körper ganz schön verändert hat. Er trug jetzt einen drei Tage Bart, und war deutlich breiter. Auch Luca und Lorenzo schienen verhältnismäßig viel Sport gemacht zu haben."Einer von euch muss meinen Koffer noch aus meinem Zimmer holen, er war mir zu schwer." sagte ich.
"Ich mach das." sagte Lorenzo, und stand auf. Wir gingen gemeinsam in mein Zimmer, und ich schloss die Tür."Ich hab euch vermisst." sagte ich, und zog ihn zu mir. Ich küsste seine weichen Lippen, und er legte seine starken Hand an meinen Hintern. "Und wir dich."
Er hob mich hoch, und ich schlug meinen Beine um seine Talie. Er ging auf mein Bett zu, und legte mich vorsichtig darauf.
"Ich würde dich gerne hier nehmen. Aber das geht nicht. Ich will nicht, dass deine Eltern hören wie du meinen Namen stöhnst. Außerdem sollten wir uns erst wieder aneinander gewöhnen."
"Ich kann sowieso nicht, ich habe meine Tage." sagte ich, und wurde dabei ganz rot.
"Das ist mir egal. Ich steh darauf, und das weißt du." sagt er, und stand auf."Jetzt komm schon, wir wollen mit dir nach Hause." Ich nickte, und wir gingen wieder nach unten.
"Tschüss Mama." verabschiedete ich mich zuletzt bei ihr, bevor ich meine Elternhaus verließ.
Ich stieg in Lucas Wagen, und sagte "Ich hab vermisst." "Und wir dich."
Während der Fahrt erzählte ich ihen vom vergangenen Jahr, zumindest von den wichtigsten Dingen.
Ich merkte, wie Leo seine Hand unter meine Pullover schob, und zog seine Hand weg.
"Leo, du hast kalte Hände, hör auf damit."
Er lehnte sich zu mir, und gab mir eine Kuss auf die Stirn. "Für dich immernoch Daddy."----
Nachdem wir den ganzen Tag nur geredet haben, saßen wir jetzt zusammen am Tisch und aßen. Ich habe es vermisst, mit ihnen zusammen zu sitzen.
"Könnt ihr heute bei mir schlafen?" fragte ich, als wir fertig mit essen waren.
"Wir hatten nicht vor dich allein zu lassen." sagte Luca, und wir standen auf.Wir gingen in mein Zimmer und ich sah, daß es noch genauso aussah wie vor einem Jahr. Wir setzten uns aufs Bett, und ich fragte "Darf ich mein Handy behalten? Ich meine um mit einen Eltern und Sara zu schreiben."
"Klar." sagte Luca, und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Ich liebe dich." sagte er, und küsste meinen Hals. "Ich euch auch."
Leonardo began mich zu küssen, und ließ dann kurz von mir an."Bist du bereit dazu?" Ich nickte.
"Worte, Isabella."
"Ich bin bereit." Ich spreizte meine Beine und sah sie verführerisch an.
"Bereit für euch, Daddy."