"Isabella Davis, sag mir dass das nicht wahr ist." hörte ich die gereizte Stimme meiner Mutter.
"Mom, ich kann das erklären." sagte ich, und setzte mich wieder neben sie.
"Das hoffe ich für dich. Einen 10 Jahre älteren Mann mitzubringen ist eine Sache, aber sich von ihm schwängern zu lassen? Isabella, ich dachte ich hätte dich besser erzogen." Es war still im Raum, keiner traute sich etwas zu sagen."Mom bitte. Ich weiß wie das für dich aussehen muss. Aber ich bitte dich, lass es mich erklären." flehte ich sie an.
"Du hast 2 Minuten.""Wir waren auf Hawaii, und dann habe ich mir die 3 Monats Spritze geben lassen, aber die zweite habe ich dann vergessen. Also wurde ich nach 3 Monaten schwanger. Aber ich schaffe das Mom, ich kann das. Luca und ich werden großartige Eltern sein." sagte ich, und sah sie dabei weinend an.
" Isabella, du bist doch selbst noch ein Kind." Sie nahm much in dan Arm, und wischte mir die Tränen weg.
"Wenn du das wirklich willst, dann schaft du das auch. Ich glaube an dich."Sie legte ihre Hand auf meinen Buch. "Ich werde Oma."
Ich sah zu ihnen und sah, dass alle drei lächelten. Ich sah an mir runter und mir wurde ganz warm ums Herz.
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"Tschüss Isabella, passt gut auf euch auf." sagte Dad, und gab mir eine Kuss auf die Wange. "Das machen wir." sagte Ich, und ging mit den Brüdern zum Wagen. Ich drehte mich nochmal um, und winkte ihnen zu.
Wir setzten uns in den Wagen, und ich hörte Luca lachen. "Geschaft." sagte er leise und legte sein Kopf dabei aufs Lenkrad.
"Ich dachte kurz, das dein Vater ihn umringt." sagte Leo lachend, und klopfte seinem Bruder auf den Rücken.
"Ich liebe euch." "Und wir dich."---
Zuhause angekommen ging ich geradewegs in Badezimmer, natürlich folgte Luca mir.
Ich zog mich aus, und stieg in die Dusche, genauso wie er.
Er stelte sich hinter mich, und umfaste mein Brüste. "Sie Dinger werden immer größer."
"Ja, und sie tun weh. Ich weiß echt nicht wie ich das die nächsten 7 Monate aushalten soll."
Seine Hände wanderten runter zu meinem Bauch. "Ich war ein toller Vater, nichtwahr?" fragte er, und ich drehte mich um. "Das warst du. Du... IHR werdet großartige Väter. Mittlerweile gefällt mir der Gedanke an ein Baby."
"Ich hab Gestern Nacht von dem Baby geträumt." sagte er.
"Erzählte es mir." betelte ich."Ich und Leo sind gerade von der Arbeit gekommen, und du und Lorenzo wart mit dem Kind draußen am Spielen.
Ich dich auf die Stirn geküsst, und dann haben wir mit ihm Fußball gespielt, während du auf der Wiese saß und uns zugesehen hast."
"Ihm? Ein Junge?"
"Ja ein Junge. Aber es ist mir egal was es wird, Hauptsache es ist gesund."
Ich küsste ihn, und kniete mich dann hin.
"Du must mir nachher hoch helfen." sagte ich, und küsste ihn.Noch bevor er antwortete, nahm ich seine gesamte Länge in den Mund, und brachte ihn zu stöhnen.
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Ich lag allein in meinem Bett, da die Brüder noch kurz 'etwas erledigen' mussten. Vor meiner Tür stand ein Wachmann, da sie nicht wollten das mir etwas passierte.
Wir fuhren zu einer unserer Lagerhallen, inder sich etwas wichtiges befand. Naja eingendlich jemand wichtiges.
Ich und meine Brüder, inklusive einiger Wachmänner gingen rein. Und dort sah ich ihn.
Vladimir. Der Mann der mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hatte. Er war an einen Stuhl gefesselt.
"Danke das ihr ihn her gebracht hab. Ihr könnt draußen warten." sagte ich zu meinen Männer, welche mich mit Vladimir und meine Brüdern allein ließen.
"Vladimir mein Hübschen. Hast du uns vermisst?" fragte Leonardo, und kniete sich vor ihn
"Glaub mir, das wir die schlimmste Nacht deines Lebens."
"Und deine Letzte."Ich sah die Angst in seine Augen und schlug wieder auf ihn ein. Das ganze ging schon seit 2 Stunden so. Meine Knöchel waren blutig, genauso wie sein ganzer Körper.
Immer wieder stachen scharfe Klingen in sein Fleisch. In seiner Haut steckten mehrere Kugeln, aber alle so, dass sie nur wehtaten. Er sollte nicht schnell durch eine Kugel sterben. Er sollte langsam ausbluten, und fühlen was er uns und Bella angetan hatte."Ich habe keine Angst vor euch. Ich habe alles was ich brauche. Wie beispiel eure Kleine. Ich hatte eure Kleine vor euren Augen." sprach er lachend.
"Ich fühle ihr warme, weiche Pussy noch immer. Und ihr prallen Titten. Sie hat einen wahnsinnig schönen Körper." sagt er, um uns zu provozieren.
"Provozier uns ruhig weiter. Du wirst sowieso noch heute sterben." sagte Luca, und schoss ihm in den linken Arm.
"Wie sie in der Zelle saß, und geweint hat. Es hat mich so geil gemacht.""Okay das wars." schrie ich.
Ich schoss ihm in den Bauch und sagte zu meinen Brüdern "Wir gehen. Er kann auch alleine sterben."---
Zuhause ankommen ging ich direkt in mein Zimmer. Ich wollte mich erst von den Blut beschmierten Sachen befreien, bevor ich zu Bella ging. Jedoch ging dies nicht, weil sie auf meinem Bett lag, und mich ansah.
"Lorenzo, geht es dir gut?" Sie sprang auf, und sah mich erschrocken an.
"Alles gut. Das ist nicht mein Blut."
Ich knöpfte mein Hemd auf, und zog mir die Hose aus.
"Wessen Blut ist es? Geht es Leo und Luca gut?" "Es ist das Blut von Vladimir." schrie Ich sie an, und sah wie sie zusammen zuckt.
"Bella, entschuldige." ich nahm sie in den Arm, und wischte ihre Tränen weg."Ist er tot?"
"Ja."
"Gut. Ich hoffe er ist unter qualen gestorben." sagte sie, und sah meine nackten Körper an.
"Das ist er. Aber jetzt kümmere ich mich erstmal um meine Kleine." Ich hob sie hoch, und legte sie vorsichtig aufs Bett."Das ist das erste mal seit 2 Monaten. Wenn du möchtest bin ich vorsichtig."
"Nein, ich will harten sex." sagte sie, und ich zog mein Boxershorts runter.Ich wollte ihr gerade die Hose ausziehen, als sie mich aufhielt.
"Warte, ich holle Luca und Leo."
Und schon war sie verschwunden, und ich verdrehte lachen die Augen.