Kapitel 10

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Rückblick

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Rückblick

"Mr. Romano, Ms. Davis ist jetzt ihn ihrem Zimmer. Wenn sie wollen können sie zu ihr gehen. Ich komme in ein paar Minuten nach."
Nachdem ich und meine Brüder mehrere Stunden im Warte Bereiche saßen, waren wir froh, endlich unsere Kleine sehen zu können. Wir gingen zu den Aufzügen, und fuhren zu ihrem Zimmer.

Ich öffnete vorsichtig die Tür, und sah sie im Bett liegen, zu meiner Erleichterung waren ihre Augen offen, und sie guckte in meine Richtung. Ich ging zu ihr, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bella, ich habe mir Sorgen gemacht." Sie sah mich traurig an, und dann meine Brüder. "Es tut mir leid." sagte sie, und ihr liefen Tränen aus den Augen. "Was tut dir leid?" fragte ich, und in dem Moment kam der Arzt rein.

"Hallo Ms. Davis, schön dass sie wach sind. Ich würde mit ihnen gerne besprechen, was mit ihnen passiert ist." Isabella nickte, und der Arzt erklärte weiter. "Dürfen die Herrn hier bleiben?" fragt er, und sie bejahte es.
"Also Isabella, sie sind wegen Vaginalen Blutungen her gekommen, und dies haben wir versucht zu stoppen. Jedoch haben wir im OP etwas bemerkten.-" er schluckte, und guckte ihr dann in die Augen.
"- Als wir einen Ultraschall gemacht haben, hatten wir keinen Plus von dem Fötus. Nach weiteren Untersuchungen konnten wir feststellen, dass das Bady im Mutterleib verstörben ist. Tut mir leid, sie hatten eine Fehlgeburt."

Ich glaubte erst nicht, was er gesagt hatte. Ich sah zu Bella, und sah ihre roten Augen, und die Tränen die ihre Wange runter liefen.
Ich hatte es mir nicht eingebildet, es war echt. Das Bady war tot. Und niemand konnte etwas daran endern.
" Ich lasse sie dann jetzt mal allein." sagte der Arzt und verschwand.

"Bella. Es tut mir leid." versuchte ich sie zu trösten, doch sie stieß mich weg. "Nein. Es ist meine Schuld. Ich habe unser Baby getötet. Es ist alles meine Schuld."
Sie ziterte am ganzen Körper, und ich glaubte dass sie eine Panik Attacke hatte.
"Isabella bitte, du musst dich beruhigen. Atme mit mir." sagte Lornezo, welcher auch ganz aufgelöst war.
"Nein nein, ich kann nicht. Bitte macht das es aufhört." schrie sie, und fasste sich an die Brust. Sie atmete immer schneller, und weinte immer stärker. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auch meine Brüder schienen keine Lösung zu wissen.

"Bella bitte, beruhigt dich." versucht es auch Leonardo bei ihr. " Sie sah hoch, und sagte "Bitte geht einfach. Ich will euch nicht ansehen müssen. Ich will einfach nur allein sein."
"Bella bitte, du solltest nicht allein sein. Vorallem nicht jetzt. Du hast gerade erst eine OP hinter dir." sagte ich leise, und sah sie an.
"Dann schickt meine Mutter rein." sagte sie, und guckte wieder auf den Boden. "Okay" sagte Leonardo, und nickte.

Wir gingen nach draußen in den Flur, und setzten uns zu ihren Familie. "Sie möchte mit ihnen sprechen." sagte ich zu ihren Mutter, und sah zu, wie sie uns allein ließ.

Die ganze Zeit über dachte ich darüber nach, was jetzt passiert wird. Es würde nie wieder sein wie zuvor. Vorallem jetzt wo ihre Familie bescheid wusste, und Isabella uns wahrscheinlich für immer hasste.

Ich machte mir Vorwürfe, weil ich diese scheiß Spritze vergessen hatte, und weil ich schuld war, dass sie schwanger wurde.
Es war meine Schuld, dass Isabella für immer gebrochen ist.

Die ganze Nacht über saßen wir im Flur, und beobachteten die Tür, aber es rührte sich nichts. Sie ganze Nacht über redete Isabella mit ihrer Mutter. Dabei hätte sie mit uns reden sollen.

Und nachdem ich die ganze Nacht vor ihrem Zimmer saß, war mir klar dass ich niemals jemand andern lieben konnte als Isabella Davis. Ob mit oder ohne Kind. Es ist mir egal. In dieser Nacht würde mir eins klar.

Ich liebe Isabella Davis.

Rückblick ende

Und auch fünf beschissene Monate später liebte ich sie. Ohne jeglicher Zweifel. Sie wird für immer ein Platz in meinem Herzen haben.

I am yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt