Kapitel 18

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Samstag Abend

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Samstag Abend

Wir saßen in der Limousine, und tranken Champagner. "Wir haben geheiratet." kreischte ich, und sah dabei auf meinen Ehering. "Das haben wir, Mrs. Romano." sagte Leonardo, während er mich an seine Brust zog. "Wann sind wir da?" fragte ich neugierig. "Nicht mehr lange."
Ich hatte das neue Haus noch nicht gesehen, und war gespannt. Alle unsere Sachen waren schon dort, aber meine Ehemänner wollten nicht, dass ich es vor unserer Hochzeit sehe.

Die Hochzeit war traumhaft schön. Es war zwar nur die engsten Familie da, aber trotzdem war es ziemlich unangenehm, dass jeder wusste, dass ich meine Hochzeitsnacht mit drei Männern verbringen werde.

Nach etwa zehn Minuten hielt die Limousine an, und Luca stieg als erster aus. "Willkommen zuhause." sagte er, und reichte mir die Hand, damit ich aussteigen konnte. "Wow" das Haus war sehr viel größer als das andere. "Wir können dich morgen herum führen, aber jetzt gehen wir erstmal ins Schlafzimmer." sagte Lorenzo, und nahm meine Hand. Wir gingen zu dem Eingang, welcher von vier Sicherheitsleuten bewacht wurde, und standen nur kurze Zeit später in unserem neuen Zuhause.

Lorenzo hob mich hoch, und trug mich im Brautstyle die Treppe hoch.
Er öffnete eine Tür, und das erste was ich sah, war ein riesiges Bett. "Das ist unser Zimmer, Kleines." sagte Luca. Ich sah mich um, und sah die wunderschönen Möbel und Dekoration. "Ich liebe es." sagte ich, und Lorenzo ließ mich runter.
"Bereit für die Hochzeitsnacht?" fragte er, und lächelte versaut. "Ja Daddy."

"Dreh dich um, wir wollen Ja nicht, dass das Kleid Flecken bekommt." sagte Lorenzo, und ich drehte mich um.
Er öffnete das Kleid, und zog es mir von den Schultern.
Da ich auch heute keine Unterwäsche trug, stand ich nun in weißen Highheels vor ihnen. Ich ging einen Schritt nach vorne, und drehte mich dann zu ihnen. "Ausziehen, ihr hab nich zuviel an." sagte ich, und setzte mich auf die Bettkante.
Sie zogen ihre Anzüge aus, und standen irgenwann komplett nackt vor mir. Ich zog die Schuhe aus, und schob sie mit meinem Fuß zur Seite. "So sexy." stöhnte ich, und stand auf. "Ich lieb euch." sagte ich, und viel Luca um den Hals. "Daddy, bitte fickt mich." sage ich laut.
"Sag mir wem du gehörst." forderte Leonardo deutlich. "Euch. Nur euch."
"Isabella Romano. Du bist unserer, nur unsere kleine Hure." sagte Luca, und haute mir auf den Arsch. "Eure Hure." wiederholt ich es und merkte, wie sich mein Unterleib zusammen zog.

"Leg dich aufs Bett, Hure." Sagte Leonardo, und sah mich wartend an.
Ich lag völlig entblößt vor ihnen, und sie starrten mich nur an. "Bitte, ich halte das nicht mehr aus." betelte ich sie an, und endlich kamen sie zu mir ins Bett. "Das wird eine lange Nacht." sagte Luca und schob dabei meine Beine auseinander.

"Setzt sich auf mein Gesicht." sagte Leonardo, währen er sich neben mich auf's Bett legte. Ich setzte mich auf sein Gesicht, und spürte seine Zunge an meiner feuchten Pussy. Immer wieder leckte er über meine Eingang und meine Klit. Er verteilte Küsse auf meinen Lippen und saugte leicht an meiner Klit. Ich war kurz davor zu kommen, als mich jemand von ihm runter hob, und hinlegte.

Luca legte sich über mich, und stieß ich mich. Er stieß seine volle länge in mich, was mich dazu brachte laut zu schreien "Oh Gott, scheiße tut das weh." fluchte ich laut, und er stieß noch schneller in mich.
"Meine kleine Hure." sagte er leise, und kam nur wenige Sekunde später in mir. Auch ich hatte einen häftigen Orgasmus, weswegen ich wahrscheinlich ein paar Minuten nichts mitbekam.

"Jetzt bin ich dran." hörte ich Lorenzos Stimme bevor er mich auf dem Bauch drehte. "Arsch nach oben." sagte er, und ich streckte ihn nach oben.
Er steckte mir zwei Finger in den Mund, welche dann meinen Hintereingang umkreisten. Er stieß seine kompletten 23 Zentimeter in meinen Arsch, was mich laut aufschreien ließ. Er zog fest an meinen Haaren, und sagte "Scheiß Hure, du bist viel zu eng." Es machte mich unglaublich geil, wenn sich mich so nannten. Er stieß härter und schnell, bis er in mich spritzte und sich aus mir raus zog. "Du must weiter gedehnt werden." sagte er, als er mir auf den Arsch haute, und sich neben mich legte. "Aber nicht heute. Es ist spät und du musst schlafen." sagte er und ich legte mich hin.

"Gute Nacht Ehefrau" "Gute Nacht Ehemänner."

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