"Fuck." er starrte auf den Monitor, und sah mich dann mit leicht aufgerissenen Augen an. "Was ist passiert?" fragte Luca angespannt, während er näher zu uns kam.
"Nichts. Es ist nur-" Auch Leonardo und Lorenzo kamen näher, und bauten sich auf. "Was ist?" forderte Lorenzo streng, wobei ich einwenig zusammen zuckte.
"Da auf dem Monitor.-" Er zeigte auf den Bildschirm, und ich sah mein kleines Baby, wie es sich kräftig steckte. "-Es sind mehrere Herzschläge." Ich riss die Augen auf, und setzte mich einwenig auf. "Was?" fragte ich, und konnte nicht glauben was er gerade gesagt hatte. "Es ist nicht nur ein Baby."---
"Leonardo Romano, ich habe gesagt das ich das nicht brauche." schrie ich ihn schon fast an. "Isabella, ich kaufe dir, was immer ich will." sagte er lachen, und nahm die gefühlt zehnte schwangerschaftshose aus dem Regal. "Ich bin nur noch fünf Monate schwanger. Was soll ich mit so vielen Klamotten?" fragte ich, und lief zur Kasse. "Vielleicht wirst du ja nochmal schwanger." wurf nun Luca ein. "Dann können wir ja dann neue Sachen kaufen."
Stur wie immer ging Leonardo einfach weiter, und bezahlte die fast 4000 €. "Ihr hab eindeutig zu viel Geld." murmelte ich, während wir zum Wagen gingen. "Man kann nicht zu viel Geld haben."
Ich setzte mich mit Lorenzo auf die Rückbanck, und legte meine Hand in seine.
"Ich liebe euch." sagte ich, und sah dabei in den Spiegel, wo meine Augen die von Luca trafen. Ich sah nach unten, und starrte ihn dann erwatend an. "Was ist?" fragte er mit zusammen gezogenen Augenbrauen. "Anschnallen. Jetzt." befahl Ich ihm. "Sonst interessiert dich das auch nicht. Außerdem ist Leonardo ein guter Fahrer." "Du wirst in ein paar Monaten Fater. Also benim dich auch so." Ich schloß meine Augen und lies mich in den Sitz fallen.Als wir zuhause ankamen, ging ich geradewegs ins Badezimmer. Gerade als ich die Tür schließen wollte, kam Lorenzo rein.
"Hast du was gegen ein bisschen Gesellschaft beim Duschen?" fragte er, und kam dabei näher zu mir. "Ganz und Garn nicht. Aber ich muss dich vorwarnen, ich hatte in letzter Zeit echt die Gelegenheit mich zu rasieren." Er drückte mich gegen das Waschbecken und küsste mich stürmisch. "Egal"Ich stieß ihn von mir, und began mich auszuziehen. Auch während der Schwangerschaft galt die 'kleine Unterwäsche' Regel. Auch Lorenzo zog sich schnell aus, sodass wir nun zusammen unter die Dusche steigen konnten. Er drehte das Wasser an, welches angenehm warm war. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm, und began meine Haare zu waschen. Ich spürte, wie seine Hände meine ersetzten. "Ich mach das." Er massierts mein Kopfhaut, wobei er sich sehr viel Zeit nahm. Ich schloß meine Augen, und genoss die Stille.
Er nahm den Duschkopf, und fing an das fruchtig duftende Shampoo aus meinen Haaren zu waschen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, und sah ihm dabei in die Augen. Als er fertig war, drehte er mich um, und kniete sich ohne etwas zu sagen vor mich. "Beine auseinander." befahl er mir, was ich sofort tat. Er drehte das obere Ende es Duschkopfts, sodass der Wasserstrahl nun härter war. Als mir klar wurde, was er vor hatte, vergrub ich meine Hand in seinen Haaren und schloss die Augen.
Er richtete den Strahl auf meine Mitte, und spreizte meine Lippen mit seinen Fingern. Ich spürte das Wasser an meiner Klit, was mich dazu brachte, an Lorenzos Haaren zu ziehen. "Augen auf." Ich öffnete sie, und sah, dass er mich die ganze Zeit ansah. "So gut." stöhnte ich, und zog weiter an seinen Haaren. Auch er stöhnte leise was mich nur noch geiler machte. "Du stehst drauf, wenn ich an deinen Haaren ziehe, nicht wahr?" Ich nickte nur. Er hielt den Strahl näher an meinen Kitzler, und drückte dabei einen Finger in mich. "Oh Gott." Der Druck wurde stärker, und ich fühlte wie meine Beine langsam nach gaben. "Ich- Ich komme." kündigte ich meinen Orgasmus an, bevor ich von einem unglaublichen Gefühl überrollt wurde.
Ich hielt mich an seinen Schultern fest, und er trug mich aus der Dusche. Er wickelte erst ein Handtuch um mich, und dann um seine Hüfte. Es lag so tief, dass man das V deutlich sehne konnte. Auch sein durchtrainirtes Six pack erstaunte mich immer wieder aufs Neue.
"Ich weiß dass ich gut aussehe, aber jetzt komm schon, wir wollen dir noch etwas zeigen."