Kapitel 16

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"Isabella Davis, möchtest du unsere Frau werden?" stellte ihr ihr die Frage der Fragen

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"Isabella Davis, möchtest du unsere Frau werden?" stellte ihr ihr die Frage der Fragen.
Die nächsten Sekunden fühlten sich an wie Stunden.
Sie stand auf, und schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete sah ich Tränen in ihren Augen. NEIN. Bitte nicht.

" Ja. Oh mein Gott natürlich heirate ich euch." sagte sie, und sah uns glücklich an.
Ich nahm ihre Hand, und steckte ihr den Ring an. "Und jetzt steht auf." sagte sie und zog mich auf die Beine.
Wir umarmten sie, und küssten sie.
Sie hatte ja gesagt. Isabella würde unsere Frau werden. Mrs. Romano.

"Ich liebe euch." sagte sie zwischen einen der küsse. "Ich liebe euch so sehr."
"Nicht so wild Mrs. Romano." sagte Luca lachen.
"Entschuldung, ich freu much nur so." sagte sie lachen. "Ich werde heiraten." sagte sie leise, und sah auf den Ring.
"Darf ich etwas fragen?" sagt sie leise, als wir zu zusammen auf die Couch setzten?
"Klar"

"Wie funktioniert das? Also wie kann ich euch alle drei heiraten?"
"Wir haben genug Geld und Kontakte um das ganze möglich zu machen, mach dir darum mal keine Gedanken, Keines."
"Ich möchte so schnell wie möglich heiraten. Von mir aus auch heute noch." sagte sie. "Heute wird das wahrscheinlich nichts mehr. Aber wir könnten es am Wochenende mache. Wie wäre es am Samstag?" sagte ich, und sie nickte heftig.
"Ja. Ja. Ja. Wir werden heiraten." schrie sie, und viel uns um denn Hals.

Nachdem sie wieder ein wenig beruhigt hatte, sagte sie "Aber ich habe eine Bedingung." "Und die währe?"
"Ich darf diesen scheiß Dildo endlich raus nehmen, und ich will auch den Plug nicht mehr tragen. Es tut so weh."
"Okay. Aber-" ich sah sie ernst an "dafür musst du andere Dinge in dich aufnehmen."
Sie nichte, und Leonardo sagte "zieh dich langsam aus, und lehn dich dann über den Schreibtisch."
Sie stand auf, und stellte sich vor uns. Sie ließ ihre kleinen Hände langsam zu ihrem T-Shirt gleiten, und zog es sich aus. Dann fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über ihr Nippel, welche da durch hart wurden. Sie drehte sich um, und zog ihr Hose langsam aus, wodurch ihr süßer Hintern sichtbar wurde.

Sie stellte sich vor den Schreibtisch, und lehnte sich dann darüber. Sie legte die Hände nehme ihr Kopf und spreizte dann ihr Beine, sodass man den silberfarbenen Plug sehen konnte.
Wir standen auf, und stellten uns hinter sie.
Ich schlug ihr auf den Arsch, und rieb dann über die errötete Stelle. Ich ließ meine Hand zwischen ihr Arschbacken gleiten, und zog den Plug dann langsam raus.
Ich öffnete meinen Gürtel, und zog meine Hose samt Boxer shorts runter. Ich hielt ihr meine Hand vor den Mund, und sagte "Spucken." sie spuckte in meine Hand, und ich rieb meinen harten Schwanz mit der Spucke ein. "Hände auf den Rücken."
Sie macht er, und ich lielt ihre Hände mit der einen Hand fest, und positionierte meinen Schwanz mit der anderen an ihrem Arschloch. Ich dring schnell in sie ein, was sie aufschreien ließ.

Ich drückte ihre Hände gegen ihren Rücken, was sie dazu brachte ins Hohlkreuz zu gehen. Mit meiner freien Hand griff ich nach ihren Haaren, und zog ihren Kopf nach hinte.
"Sag mir wie es sich anfühlen von deinem Daddy gefickt zu werden."
"Gut, daddy. Es fühlt sich gut an.", stöhnte sie laut. Ich stieß härter ins sie, und sie fang an zu schrein. "Fuck."
Ich merkte, dass ich gleich kommen würde und auch sie stand kurz davor.
Ich stieß meine gesamte Länge ins sie, und verweilte so, während ich in ihr kam, und auch sie nicht mehr aufhörte zu stöhnen und zu fluchen. "Oh Gott daddy, es tut so weh. Bitte zieh ihn raus, er ist zu groß." betelte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, und ließ auch ihr Hände und Haare los.
Ich ging einen Schritt zurück, und dann übernahm Luca. "Legt dich auf den Schreibtisch." Sie zögerte kurz, legte sich aber dann auf den Schreibtisch, und entblößte ihr harten Nippel und ihre Pussy, in der noch immer der Dildo war.
Luca stellt sich vor denn Tisch, und schob ihre Beine auseinander, bevor er ihr den Dildo rauszog, und auf den Boden fallen ließ.

"Knie dich hin." sagte er und sie machte es, während er etwas aus der Schreibtisch Schublade holte. "Nein, bitte nicht."
"Oh doch." er kniff ihr in die Nippel, und leckte kurz über sie, bevor er die golden Klemmen an ihnen befestigte.
"Augen zu." sagt er, und sie befolgte die Anweisung.
Er holte etwas aus dem Schrank, und legte es vor sie.
"Du hast bis zu Mittagessen Zeit, diese Dinge in deine Pussy zu stecken. Wenn du es geschaft hast, tust du sie zurück in die Tüte, und zeigst es uns. Und versuch erst garnicht zu lügen, dass Blut an den Sachen wird dich verraten."
Wir verließen den Raum, und ließen sie allen.

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