Kapitel 19

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Die Sonnenstrahlen scheinten durch die Vorhänge durch und weckten mich

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Die Sonnenstrahlen scheinten durch die Vorhänge durch und weckten mich.
Ich drehte mich um, und legte meine Hand um die Talie meiner Ehefrau. Ich küsste ihren Nacken, und sie drehte die langsam zu mir. "Guten Morgen, Daddy." sagte sie leise, und lächelte mich an. "Morgen, süße."
Sie schob ihr Bein zwischen meine, und ich drehte mich auf den Rücken, damit sie auf mir lag. Ich küsste ihre weichen, rosaroten Lippen und umkreiste ihre Zunge mit meiner.

Sie setzte sich auf, und legte ihre Hände auf meine nackte Brust. "Die Tattoos sind so sexy." murmelte sie, und fuhr mit ihren Finger über sie. "Du bist so sexy." sagte ich, und hob sie an ihrer Hüfte hoch. Ich ließ sie auf meinem Schwanz runter, und hörte, wie sie die Luft einzog. "Sei eine brave kleine Hure, und sei leise. Ich möchte ein paar ungestörte Minuten mit dir haben. Ich will kein mucks von dir hören." sagte ich, und drückte dann mein Becken gegen ihres. Sie nickte, und fing an ihr Becken zu kreisen.

Ich umfasste ihr Gesicht mit meinen Händen, welches schon ganz rot war.
"Schneller." forderte ich von ihr, während ich meine Hände zu ihren Nippel führte, und ins sie kniff. Sie zuckte einwenig zusammen, und biss sich auf die Unterlippe. Ich legte meine Hände unter meinen Kopf, und beobachtete sie, währen sie meinen steinharten Schwanz ritt.
Ihr Brüste sprangen im selben Rhythmus auf und ab wie ihr Körper. "Darf ich kommen?" fragte sie und ich lachte "Ja, aber leise."
Sie legte sich ihre Hand auf den Mund, und ließ sich dann ein letztes Mal auf mich fallen. Ich hörte das summen und stöhnen durch ihre Hand, und kam wenige Sekunden später in ihr. Sie legte ihre Hände auf meinen Bauch, und stützte sich ab, um von meinem Schwanz zu steigen. Sie setzte sich auf meinen Bauch, und guckte mir tief in die Augen. "Danke." murmelte sie, und fuhr dabei durch meine Haare.

"Ich sollte duschen." sie stieg aus dem Bett, und sah mich fragend an. Ich zeigte auf die Tür, welche zum Badezimmer führte. "Wollt ihr mitkommen?" fragte sie, und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Brüder wach waren. "Klar, aber danach musst du bestraft werden, denn du warst nicht leise genug."
sagte Leonardo, und wir stieg aus dem Bett.

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"Zieh dir etwas bequemes an, wir bleiben heute hier." sagte ich ihr, und zeigte ihr unser Ankleidezimmer. Auf der linken Seite waren die Sachen von mir und meine Brüdern, auf der Rechten die von Isabella.
Wir zogen uns an, als ich plötzlich etwas hörte.

"Was war das?" fragte sie, und ich sah meine Brüder an.
"Das Personal kann es nicht sein, die haben heute alle frei." sagte Lorenzo misstrauisch.
"Isabella bleib hier, egal was passiert." sagte ich, und ging zur Zimmertür.
"Schließ die Tür hinter uns zu." sagte ich, und ging mit Leonardo und Lorenzo nach unten.

Erneut hörte ich etwas. Wir blieben im Wohnzimmer stehen, und guckten uns an.
"Leonardo geh du in die Richtung, und Lorenzo geh du in die. Ich gehe in Richtung Küche." sagte ich.
Nach ein paar Minuten hörte ich, wie dass klicken lauter wurde.
Ich öffnete die Küche tür, und sah etwas. Jemanden mit dem ich nicht gerechnet habe. Undzwar ganz und gar nicht.

"Fuck, was machst du denn hier?"

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