Völlig glücklich und erholt wachte ich zwei Tage später am Morgen auf. Der letzte Tag im Disneypark war angebrochen. Mein Blick ging direkt rauf zur Decke, wo mir das Deckengemälde auffiel. Die Abende zuvor, waren wir offensichtlich so beschäftigt, dass es mir noch nicht aufgefallen war. Die Decke wurde geziert mit Mickey und seinen Freunden. Ich musste lachen und sah zu Bucky. Er drehte sich auf seine Seite und sah mich mit müden Augen an.
„Warum grinst du so?", flüsterte er.
„Baby, ist dir aufgefallen, dass Mickey, Minnie und co., uns beim Sex zugesehen haben?", fragte ich. Bucky folgte meinem Blick, grinste und sah mich wieder an.
„Ich würde sagen, wir haben ihnen was hervorragendes geboten.", sagte er und zog eine Augenbraue höher.
„Ja. Das ist wahr.", sagte ich, krabbelte auf ihn und sah zu ihm runter. Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich an sich. Seine Lippen legten sich auf meine. Seine Hand wanderte über meinen Rücken und als er meinen Po berührte, hielt er inne. Er fing an breit zu grinsen und ich sah ihn irritiert an.
„Du bist ja noch immer nackt.", sagte er mit tiefer Stimme.
„Ja. Wir sind doch eingeschlafen gestern.", sagte ich.
„Mh. Stimmt.", sagte er und in seiner Stimme lag Lust.
„Wir sind in zwanzig Minuten zum Frühstück verabredet.", sagte ich, als ich seine Erektion an meinem Bauch spürte.
„Es sagt schon niemand was, wenn wir uns etwas verspäten. Vielleicht einfach ein Quickie.", sagte er und grinste mich an. Da es mir schwer fällt diesem Mann zu widerstehen, nickte ich und presste meine Lippen auf seine. Er packte mich, drehte sich und landete auf mir. Er kniete sich zwischen meine Beine und packte diese und drehte mich wieder um. Ich lag bäuchlings vor ihm, als seine Hände meine Hüften packte. Er zog meinen Po hoch und stellte mich auf den Knien ab, dass ich auf allen Vieren vor ihm war. Mit flacher Hand, haute er mir auf den Po und drang schnell in mich ein. Eine Hand hielt mich an der Hüfte fest und die andere lag auf meinem Rücken. Er stieß bewusst und tief in mich. So gezielt, dass er nicht lange brauchte. Unser Stöhnen verlief im Einklang. Als er kam, atmete er schnell und zog sich langsam aus mir. Als ich mich aufsetzte, schob er mich zurück, legte sich hin und schob seinen Kopf zwischen meine Beine, sodass ich quasi auf seinem Gesicht ritt. Seine Zunge fuhr über meinen Kitzler, was mir ein Stöhnen entlockte. Er fixierte mich an den Oberschenkeln und leckte mich gezielt. Es baute sich immer weiter auf, bis ich mit lautem Aufstöhnen über ihm kam. Ich stieg von ihm und sah ihn an. Er setzte sich auf und sagte, „Gutes Frühstück.".
„Oh ja.", sagte ich krabbelte noch immer benebelt vom Bett, um mich für den letzten Tag fertig zu machen. Ich wusch mich, band meine Haare zusammen und zog mir bequeme Sachen an. Ich wartete an der Zimmertür, bis Bucky fertig war. Er kam ein paar Minuten später zu mir und umfasste mein Gesicht. Er küsste mich nochmal und öffnete danach die Tür. Wir fuhren runter ins Restaurant und sahen, dass wir tatsächlich nicht die letzten waren. Wanda fehlte noch. Also setzten wir uns zu Wade und Steve. Kurz nach uns folgte auch Wanda und wir frühstückten gemeinsam. Nachdem jeder satt war, machten wir uns auf den Weg in den letzten Bereich des Parks, der noch übrig war. Die letzten Stunden Disney-Magie brachen an. Es gab noch eine große Achterbahn, die wir bisher nicht fahren konnten, da es so voll war. Deswegen wollten wir diese als erstes nutzen. Ich lief neben Wanda und Wade in die Warteschlange, als ich im Augenwinkel sah, wie Bucky und Steve stehen blieben.
„Was ist mit euch?", fragte ich.
„Geht ihr drei. Wir haben noch was vor. Wir treffen uns gleich wieder hier.", sagte Steve.
„Okay. Bis gleich.", sagte ich und hakte mich zwischen Wade und Wanda ein. Zum Glück war die Schlange nicht wirklich lang. Wir warteten ungefähr fünfzehn Minuten und durften einsteigen. Ich saß neben Wanda und Wade saß hinter mir. Dann ging die Fahrt los. Sie war rasant und machte viel Spaß. Es gab Loopings, Schrauben und einen freien Fall. Langsam fuhr die Bahn in den Bahnhof zurück und die Bügel öffneten sich. Wir stiegen aus und liefen zurück zum Treffpunkt. Als wir auf die zwei zuliefen, stand Bucky mit dem Rücken zu uns. Er drehte sich zu uns um und hielt einen riesigen Simba im Arm.
„Was? Warum?", fragte ich.
„Naja, du hast die letzten zwei Tage mit ihm geliebäugelt. Du meintest, du seist zu alt für sowas. Aber niemand ist zu alt, um ein Stofftier zu haben. Deswegen habe ich ihn dir geholt und möchte, dass du ihn mit nach Hause nimmst.", sagte Bucky. Ich lief zu ihm, er drückte ihn mir in den Arm. Ich hielt ihn fest und schob den freien Arm um Buckys Hüfte. Ich gab ihm einen Kuss und sagte, „Baby, du bist zu gut zu mir. Danke.".
„Für dich immer.", sagte er. Der Tag ging schnell um und ich lief mit Simba im Arm durch den Park. Am späten Nachmittag holte uns Sam mit dem Jet ab und wir flogen heim. Zuhause, räumten wir alles weg und erzählten den Anderen von unserem Trip. Es war traumhaft schön und ich war rundum glücklich.
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PLEASURE AND PAIN // MARVEL FANFICTION
FanfictionJenni Stark muss während des Krieges mit vielen Niederschlägen zurechtkommen. Ihr Bruder versucht stets für sie da zu sein. Ebenso wie ihr bester Freund Steve. Als sie ihren Verlobten, James Barnes, verliert, bricht für sie die Welt zusammen. Es...