Kapitel 13

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Endlich waren sechs Stunden Schule vorbei und ich wollte nichts sehnlicher als nach Hause und schlafen. Jedoch gab es da kleine Probleme. Das erste ICH WOHNE BEI MEINEN FEINDEN und zweitens ICH WOHNE BEI MEINEN FEINDEN. Es hat mich heute Morgen überrascht, dass ich in meinem Bett aufgewacht bin und nicht in einer Zelle. Schon als ich aus dem Gebäude trat sah ich schon einen der Anabolikertypen und versuchte mich an ihm vorbei zuschmuggeln, was nicht klappte, er mich am Arm ergriff und mich dann ins Auto zerrte. ,, Lass mich los, du Erbsenhirn!", zischte ich und versuchte meinen Arm aus seinem Griff zu lösen. Der Typ lachte nur und schmiss mich ins Auto. 

,, Du kannst mich verdammte Scheiße los lassen!", zischte ich wieder und fing langsam an um mich zu schlagen. ,, Wenn du es so willst.", murmelte Anabolikertyp und wenige Sekunden später wurde ich in mein, leider, neues zu Hause geschubst. ,, Idiot.", murmelte ich unter meinem Atem und strich über meine Kleidung. ,, Nana, nicht so freundlich.", lachte er ironisch und verschwand wieder durch die Tür. Als wäre nichts gewesen hob ich meine Tasche vom Boden und spazierte ins Wohnzimmer wo mir meine Tasche wieder auf den Boden fiel. Vor Schock. ,, Blake.", sagte ich erstaunt. Was macht er hier? Müsste er nicht in einer Zelle bei mir im Lager sein? FUCK! ,, Wie bist du raus gekommen?", fragte ich und ließ meinen Blick auf ihm. Blake saß seelenruhig auf der Couch, grinsend, Tasse in der einen Hand, Handy in der anderen. ,, Ach, mein Bruder hatte mir geholfen."; antwortete er und richtete seinen Blick auf mich. ,, Keine Sorge, aus welchen Gründen auch immer war da keiner. Also leben natürlich alle. Schade.", taddelte er. Langsam stellte er seine Tasse weg und stand auf. Da ich IMMER eine Waffe bei mir hatte, griff ich nach ihr und machte mich auf alles gefasst. ,, Tsk, tsk, tsk, Hände weg von der Waffe. Ich will doch nur reden.", lachte er. Ein Schauer durchfuhr mich und ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. ,, Was ist, wenn ich nicht mit dir reden will?", provozierte ich ihn und bekam dafür eine schallende Ohrfeige. Unbeeindruckt schaute ich ihn an. ,, Mädchen schlägt man nicht.", sagte ich ruhig und das nächste was geschah schockierte mich. Seine Lippen legten sich auf meine und ich erwiederte den Kuss.

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Versprechen gehalten! Sorry, dass es immer so kompliziert mit den Updates ist. Ähm, ja. Wenn ich mal eine Weile (jetzt nicht drei Tage, sondern eher ne Woche nicht geupdatet hab) könnt ihr  mich an meinem Hauptaccount (MusicAndCupcakes) anschreiben und mir somit einen Denkzettel verpassen zu Updaten!

Dangerous TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt