Jungkook POV
Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht.
Im Wohnzimmer legte ich mich auf die Couch und deckte mich mit der gut riechenden Decke zu.Es war wirklich süß von Jimin, dass er sich so um sich sorgte und mir Klamotten sowie Bettwäsche bereit legte.
Ein leichtes Lächeln bedeckte meine Lippen als ich weiter an ihn dachte.
Vorhin als ich ihn in meinen Armen hielt, war das ein atemberaubendes Gefühl.Ich hatte seinen Körper zwar schon öfters in meinen Händen, aber jedes Mal wurde es besser und ich merkte, dass ich das Gefühl, ihn zu halten, liebte.
Und das was mich am wahnsinnigsten machte, war der Fakt, dass er dabei so unschuldig aussah!
Ich könnte sterben bei diesem Anblick.Langsam griff ich mein Handy vom Nachttisch und schaute auf mein helles Display.
Ich hatte eine Nachricht bekommen, also entsperrte ich mein Handy und schaute nach von wem diese war.Ich hoffte, dass er es nicht war, doch mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
Taehyung hatte mir eine Nachricht geschickt und als ich seinen Namen las,überlegte ich, ob ich mir die Nachricht überhaupt durchlesen sollte.Ich erwartete auch nicht viel... dieser Penner wollte sich warscheinlich entschuldigen und mich darum bitten nach Hause zu kommen.
Seufzend öffnete ich den Chat und las die Nachricht.
Taehyung
Jungkook, es tut mir leid! Bitte komm nach Hause... ich mache mir Sorgen! Lass uns darüber reden, ich bin sicher wir finden eine Lösung.
Ich liebe dich.Pah..!! Dass ich nicht lache.
Er liebt mich? Ja genau, ich betrüge auch jemanden, wenn ich ihn liebe.So ein mieses Arschloch. Ich will ihn nie wieder sehen...
Meine Gedanken an Taehyung schaltete ich auf Knopfdruck aus. Ich wollte nicht mehr an ihn denken, geschweige denn ihn noch als Teil meines Lebens sehen.
Das war es mir echt mit wert...Ich legte mein Handy wieder hin und versuchte meinen Kopf freizukriegen.
Seufzend stützte ich mich mit den Ellbogen auf dem Sofa ab und kaute auf meiner Lippe herum.Was Jimin wohl gerade machte?
Hoffentlich hatte er einen guten Schlaf und musste nicht an solch plagende Dinge denken, wie ich.Ich lehnte mich in mein Kissen und schaute nachdenklich an die Decke.
Bei dem Gedanken an ihn musste ich leicht schmunzeln und ich fuhr mir einmal durch die Haare, um sie aus meinem Gesicht zu streichen.
Danach blickte ich auf meine Handflächen und bemerkte, wie mein Lächeln sich immer mehr auf meinem Gesicht breitmachte.Mit diesen Händen hatte ich ihn vorhin getragen und er hatte meine rechte Hand sogar mit seiner verflochten, als wir in sein Zimmer gingen.
Den Druck seiner weichen Hand vergaß ich nicht und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich seine Berührung nicht vermisste.
Und das schlimmste war...
Er war sogar in diesem Haus, doch eben nicht...bei mir.Ich setzt mich auf und kaute wieder an meiner Lippe herum, ehe ich meinen Blick von meinen Handflächen abwendete und den etwas dunklen Gang entlangblickte, in dem sich auch die Tür seines Zimmers befand.
Wie gerne würde ich jetzt... huh? Was war das?
Ich hörte eine Türklinke, wie sie vorsichtig aufgedrückt wurde und erschrak mich ein wenig.
Ich reckte mich auf und versuchte etwas zu erkennen, doch ich konnte die Tür nicht sehen, die soeben geöffnet wurde.
Es konnte nur seine Tür sein...
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OoPs I lOvE mY TeAcHeR 😳 jikook/kookmin
Fanfiction𝙩𝙚𝙖𝙘𝙝𝙚𝙧 𝙭 𝙨𝙩𝙪𝙙𝙚𝙣𝙩 ❦ ______________________________ „Ngh~", ertönte Jimins Stimme in meinem Ohr, woraufhin ich mich zu seinem Hals herunterbeugte und genüsslich seinen Duft einatmete. „Du riechst so gut, Baby.", nuschelte ich in sei...