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Jimin POV
„Hi, ihr beiden!", rief Jungwoo, kurz nachdem er uns die große Tür zu seinem Haus geöffnet hatte.
Freundlich lächelte er uns an, ehe er uns hereinbat und wir uns somit Schuhe und Jacke auszogen.

„Die anderen sind im Wohnzimmer... saufen sich schon einen rein."

„So ist's richtig.", schmunzelte Mark und nahm meinen Arm, um mich hinter Jungwoo her ins Wohnzimmer zu ziehen.

„Hey Leute! Ich bin Mark und das ist mein Kumpel Jimin.", stellte er uns mit lauter Stimme vor und trat einen Schritt zur Seite, um mir auch eine freie Sicht auf Jungwoos Freunde zu verschaffen.

Einige von ihnen kannte ich, sie gingen tatsächlich alle auf meine Schule. Die anderen hatte ich nur flüchtig bei der Party entdeckt oder noch nie gesehen.

Minuten vergingen, in denen wir uns einander vorstellten und die anderen ein wenig besser kennenlernten.
Sie waren allesamt total nett mit ihrer Art, einige gesprächiger, die anderen weniger.

Ein paar Mal ergriff ich das Reden, blieb jedoch sonst eher still und schmiegte mich an Hoseok, der mich von hinten an den Hüften hielt und mich immer mal wieder auf seinen Schoß zog.

„Doch, ich schwöre!"
„Niemals."
„Dann glaub mir halt nicht..."
„Wieso sollte ich?"
„Das fragst du noch? Ich erzähle keine Lügen...So ist das wirklich passiert. Zu 100%."
„Wenn du meinst..."

Ich lauschte brüchig einer Disskussion, welche sich in der Runde zwischen zwei Silberhaarigen, die aus den letzteren Gesprächen heraus wirklich witzig zu sein schienen, bildete und musste ein wenig über ihre sture Art schmunzeln.

Den Anfang des Gespräches hatte ich nicht so wirklich mitbekommen, da ich immer wieder von einem ganz bestimmten Typen abgelenkt wurde.

Er saß ein wenig weiter weg von uns, warf mir manchmal musternde Blicke zu, die ich nicht ganz deuten konnte.
Seine Klamotten waren lässig, aber cool und passten perfekt zu der herablassenden Art, in der er auf dem Stuhl saß.

Er hatte knallig blaue Haare, seinen Namen kannte ich noch....Keeho

Seine Blicke ruhten immer mal wieder auf mir und ließen dann plötzlich ab, was mich allmählich verunsicherte, jedoch auch ein wenig zum Schmunzeln brachte

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Seine Blicke ruhten immer mal wieder auf mir und ließen dann plötzlich ab, was mich allmählich verunsicherte, jedoch auch ein wenig zum Schmunzeln brachte.

Langsam lehnte ich mich in Hoseoks Armen zurück und konzentrierte mich wieder auf das Gespräch der Silberhaarigen.

„Ist ja auch egal oder?", sagte einer von ihnen, dessen Name Haechan war.
Er war etwas kleiner, als die anderen, in etwa so groß wie ich und liebte es anscheinend im Mittelpunkt zu stehen.
Obwohl ich zugeben musste, dass ich seine Art ziemlich amüsant fand.

 Obwohl ich zugeben musste, dass ich seine Art ziemlich amüsant fand

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