Jimin POV
Jungkook nahm eilig meine Hand und zog mich in die hintere Ecke des Zeltes. Er zog sich seine und meine Schürze aus, natürlich mit so viel Körperkontakt wie möglich, und blickte mir anschließend schmunzelnd in die Augen.„Komm mit.", flüsterte er und steuerte den Ausgang an. Mein Herz begann augenblicklich zu rasen und anders als Taeyong verließen wir beide zwei Minuten eher die Turnhalle.
Draußen nahm er mich dann wieder an der Hand und wechselte einige unsichere Blicke mit seiner Umgebung, bevor er mich zu den Lehrerparkplätzen führte.
„Steig ein.", befahl er mir und hielt mir vorsichtig die Tür zu seinem schwarzen SUV auf.
Nervös stieg ich ein, innerlich breitete sich in mir ein Glücksgefühl aus, da seine Nähe mich total durcheinander brachte, dennoch hatte ich ein wenig Panik.
„Alles okay?", fragte Jungkook mich, nachdem er auf der anderen Seite des Wagens eingestiegen war. Er bemerkte anscheinend meine Unsicherheit und legte vorsichtig seine Hand auf meinen Oberschenkel.
„J-ja.", sagte ich, ein wenig überrascht von seiner Berührung.
Jungkook sah kurz auf meine Lippen, dann wieder in meine Augen und schluckte.
„Ich will dich zu nichts zwingen, Jimin. Ich hoffe du weißt das..." Mit einem kleinen Lächeln ließ er von meinem Oberschenkel ab und musterte mich ausgiebig.
Ich kicherte. „Ich weiß."
Eilig schnappte ich nach Jungkooks Hand, um sie wieder auf meinem Oberschenkel abzulegen.
Der Dunkelhaarige griff daraufhin leicht zu und strich mein Bein einige Male auf und ab.
„Du bist unglaublich.", sagte er und starrte wieder auf meine Lippen.Nervös schluckte ich und spielte mit Jungkooks Fingern. „Du solltest jetzt fahren, sonst sieht uns noch jemand."
Nickend drehte er sich nach vorne und startete mit einer Hand den Wagen. Die gesamte Fahrt über ließ ich meine Hand auf seiner ruhen und ich könnte schwören, dass er sie ein paar mal mit meiner verschränken wollte.
Lächelnd betrachtete ich sein perfektes Seitenprofil und lehnte mich dabei verträumt am Fensterglas an.
Nach rund sieben Minuten parkte er den großen Wagen in einer Einfahrt und stieg aus.
Ich tat es ihm gleich und folgte ihm somit zu der braunen Eingangstür mit dem Namensschild "Jeon".
„Schön hast du es hier.", sagte ich, während ich mich ein wenig umblickte.
Wir standen vor einem kleinen Apartment mit großen Fenstern und einer sehr einladenden Beleuchtung.
„Danke.", lächelte Jungkook, ehe er die große Tür aufschloss. „Komm schnell rein, sonst frierst du."
Ruckartig zog er mich hinter sich her, sodass ich einen Moment später in seinen Armen landete.
Mit seinem Fuß trat er die Tür zu und seine Arme umschlangen meinen Körper. Augenblicklich führte er mich zu einer Wand neben uns, um seine Hände neben meinem Kopf abzustützen und mir somit genau in die Augen zu sehen.
Mein Rücken war an das Weiße angelehnt und erschrocken blickte ich hoch, um meinen attraktiven Lehrer anzustarren.
„Ist dir jetzt wärmer?", hauchte er verführerisch und kam meinem Gesicht näher.
Mit geweiteten Augen schluckte ich und allmählich spürte ich das Blut in meine Wangen fließen.
Verdammt, er konnte das einfach zu gut...
Ich wurde mal wieder total hypnotisiert.Natürlich wollte ich es auch- mein Körper spielte verrückt. Doch wie aus dem Nichts kroch ich unter seinen Armen hindurch und ging durch eine Seitentür ins Wohnzimmer.
Lachend über meine eigene Tat, improvisierte ich und blickte geradeaus. „Es ist echt schön hier.", murmelte ich und sah mich um.
Zwei starke Arme schlingen sich von hinten um mich und und ein Gesicht machte sich in meiner Halsbeuge bemerkbar.
„Das macht mich gerade so an.", nuschelte Junkook und verteilte leichte Küsse auf meinem Hals.
Auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus, der Dunkelhaarige brachte mein Herz zum rasen, mit seinen sanften Berührungen.
„Jungkook~", keuchte ich und schloss meine Augen. „Das fühlt sich so gut an~"
„Mmh, Baby..", flüsterte mir mein Lehrer ins Ohr und saugte daraufhin an diesem.
Er hob mein Oberteil an und schlüpfte mit seinen Armen darunter, um kurz darauf meine nackte Taille zu umschließen und mich somit näher an ihn zu drücken.
„Ngh~", seufzte ich erregt, als seine großen Hände meinen Bauch entlang Strichen und er sich wieder an meinem Hals zu schaffen machte.
Mit noch immer geschlossenen Augen und überforderten Gefühlen griff ich ebenfalls unter mein T-shirt, um keuchend nach seinen Händen zu greifen.
„So empfindlich.", hauchte Jungkook in meine Halsbeuge und saugte daran, während er meine Hände einfach ignorierte und meinen Bauch weiter entlang strich.
Automatisch legte ich meinen Kopf schief und ließ ihm somit mehr Freiraum in seinem Tun, mein Körper wurde in seinen Bann gezogen, er handelte automatisch.
Ich gab stöhnende Geräusche von mir und spürte wie meine Beine schwach wurden.
Augenblicklich drehte mich Jungkook in seinen Armen um und hob mich auf seine Hüfte, machte jedoch da weiter, wo er aufgehört hatte.
Er saugte genüsslich an meinem Hals, sodass sich warscheinlich schon lilane Flecken bildeten und lustvoll griff ich ihm in die Haare, um Halt zu finden.
„Jungkook~", seufzte ich erregt, woraufhin ich leise aufwimmerte.
Seine Beine setzten sich in Bewegung, er ging in Richtung Flur und öffnete dort eine Tür, in der er mich auf etwas weiches ablegte und sich direkt über mich lehnte.
Viel bekam ich nicht mit, da meine Augen größtenteils geschlossen waren, doch bevor er sich mir wieder endgültig näherte, musterte ich ihn genau, wie er mich dominant von oben anstarrte.
Allein von seinem Anblick bekam ich wieder Gänsehaut, wie er sich dort abstützte, seine Haare fielen ihm attraktiv in die Stirn und seine Augen nahmen einen Schwarzton ein.
Niemals hatte ich mich so gefühlt wie jetzt. Niemand zuvor war so wie er.
Er war der einzige, der mich bis jetzt all diese Gefühle empfinden ließ, diesen Rausch voller Lust und Nervösität.
Und niemals hatte ich einen attraktiveren Menschen getroffen als ihn. Er konnte nicht real sein...
„Du bist so schön.", machte er mir in diesem Augenblick das Kompliment, als könnte er Gedanken lesen und viel zu gerne hätte ich ihm dieses Kompliment auch zurückgegeben, hätte er nicht seine Lippen auf meine gelegt und mich somit gänzlich erobert.
Und sofort verfiel ich in diese Welt, voller Begierde und Euphorie~
____________________Ok oh mein Gott, es tut mir so leid, dass nichts kam...
Wieso bin ich sooo?? Ich verspreche, dass ich öfter update und dann kommt sowas...Sorry Leute, ich kann absolut nichts.
But stay positive...morgen ist Schule🤘🏼😃Grüßeeee
DU LIEST GERADE
OoPs I lOvE mY TeAcHeR 😳 jikook/kookmin
Fanfic𝙩𝙚𝙖𝙘𝙝𝙚𝙧 𝙭 𝙨𝙩𝙪𝙙𝙚𝙣𝙩 ❦ ______________________________ „Ngh~", ertönte Jimins Stimme in meinem Ohr, woraufhin ich mich zu seinem Hals herunterbeugte und genüsslich seinen Duft einatmete. „Du riechst so gut, Baby.", nuschelte ich in sei...