Jungkook POV
Während ich das Auto in meine Einfahrt lenkte, beobachtete ich Jimin von der Seite, der, wie es aussah, eingeschlafen war. Sein Kopf war seitlich an die Lehne angelehnt und seine schönen Augen waren geschlossen. Sofort musste ich lächeln.Ich parkte das Auto leise und zog den Schlüssel heraus. Danach sah ich hinüber zu dem Blondschopf und betrachtete sein wunderschönes Gesicht. Ich konnte mir vorstellen, dass es am Alkohol lag, warum er jetzt so müde war. Vielleicht wollte er jetzt nichts anderes mehr, als zu schlafen.
Ich beschloss, ihn ins Haus zu tragen und ins Bett zu bringen. Langsam und sachte öffnete ich die Fahrertür und stieg leise aus...Danach versuchte ich, sie genau so still wieder zu schließen.
Als ich das Auto umrundete und an der Beifahrertür ankam, öffnete ich diese auch ganz vorsichtig und holte den Kleinen heraus. Er war leicht und passte perfekt in meine Arme. Ich erinnerte mich noch an die Nacht, in der ich ihn ebenfalls trug, da er zu viel getrunken hatte. Diesmal hatte er sichtlich nicht zu viel getrunken, aber da wahrscheinlich noch ein wenig Alkohol in seinem Blut lag, wurde er schnell müde.
Ich schloss die Autotür und ging mit Jimin auf dem Arm zum Eingang meines Hauses. Meinen Schlüssel hielt ich schon in der Hand, ich brauchte nur noch aufzuschließen.
Ich steckte ihn ins Türschloss und drehte. Drinnen angekommen, schloss ich die Tür wieder zu und verschwendete keine weitere Zeit, bevor ich Jimin auf direktem Weg ins Schlafzimmer trug und ihn auf meinem großen Bett niederließ.
Er hatte die Augen noch immer geschlossen, also beschloss ich, das Licht auszumachen und erst einmal den Raum zu verlassen. Doch als ich gerade dabei war, mich von ihm abzuwenden, hielt er mich auf, indem er mich am Arm festhielt und ein leises „Bleib." flüsterte.
Verwundert sah ich ihn an. Der Raum war mit seichter Dunkelheit gefüllt, aber seine Augen, die er jetzt geöffnet hatte, funkelten trotzdem in einer schimmernden Helligkeit. „Bitte geh nicht." Er klang noch ein wenig ermüdet, aber so weit, wie er seine Augen geöffnet hatte, konnte er nicht mehr allzu schläfrig sein.
Ich lächelte leicht bei seinem Anblick und setzte mich auf die Bettkante. „Schlaf ruhig.", sagte ich, doch er schüttelte bloß den Kopf und sah mich konzentriert an. Dann erhob sich sein Oberkörper und er stützte sich mit den Händen an den Seiten ab, um sich aufrecht zu erhalten.
Er war gerade so schön. Ich wollte ihn küssen.
Jimin zog mich leicht am Ärmel und signalisierte mir somit, dass ich weiter auf das Bett rutschen sollte. Ich setzte mich also zwischen beide Kissen an sie Bettlehne und nahm den Kleinen unter den Armen, um ihn zu mir zu ziehen. Langsam hob ich ihn auf meinen Schoß, sodass er auf mir saß, und blickte zu ihm hoch.
Er legte seine Hände auf meine Schultern und hielt den intensiven Blickkontakt mit mir stand. Dann beugte er sich hinunter zu mir und küsste mich.
Der Kuss war nicht fordernd, er war ruhig und leidenschaftlich. Ich hielt Jimins Hüfte fest und drückte ihn näher an mich. Nach einigen Sekunden zog ich ihm sein Shirt über den Kopf, woraufhin sich unsere Lippen wieder vereinten.
Er griff in meine Haare und begann sich auf meinem Schoß zu bewegen. Ich gab ein williges Geräusch von mir und wechselte abrupt unsere Positionen, sodass er unter mir lag und ich mich über ihm lehnte. Keine Sekunde später zog ich dann auch mein Shirt aus, sodass wir beide oberkörperfrei da lagen.
Meine Arme waren seitlich von ihm positioniert und ich merkte, wie Jimin auf mein neues Tattoo schaute. Er hob seine Hand und strich einmal leicht darüber, was mich erschaudern ließ. „Es ist schön.", sagte er. Ich nickte und küsste ihn.
„Ich liebe es.", hauchte ich und wanderte zu seinem Hals. „Es ist perfekt. So wie du." Er atmete tief ein, als ich das sagte, und ich begann seine Halsbeuge zu liebkosen. Unsere Haut traf dabei aufeinander und ich schloss genüsslich die Augen, während ich seinen vertrauten Geruch aufnahm.
„Jungkook..", flüsterte er leicht und legte seine Hände auf meinen Rücken. Ich wusste nicht wieso, aber immer wenn er meinen Namen sagte, legte sich ein bestimmter Schalter in mir um. Ich war wie berauscht von der Art, wie er ihn aussprach. Es machte mich einfach verrückt.
Wir küssten uns wieder und ich begann erst ihn und dann mich vollends auszuziehen. Dabei verspürte ich so sehr den Drang danach ihn richtig zu spüren. Ich wollte ihn ausfüllen, ihn markieren und nie wieder hergeben.
Seine Atmung beschleunigte sich. Ich positionierte mich richtig an seinem Eingang und drang langsam in ihn ein. Danach stöhnte er auf und ein Keuchen meinerseits erfüllte den Raum.
„Halte dich nicht zurück.", flüsterte er lustvoll und sah mir in die Augen. Ich nickte und bewegte mich in ihm. Dabei sah auch ich ihn direkt an.
Ich spürte ihn, so wie ich es wollte, und ich spürte auch, wie mein Herz erfüllt wurde von seinem Anblick. Er weckte Gefühle in mir, die bis jetzt noch kein anderer in mir auslösen konnte. Durch ihn bekam ich diese Glücksgefühle, diese Emotionen...
„Ich liebe dich.", flüsterte ich, ohne es auch nur ein bisschen zu bereuen. Er sah mich an, etwas blitzte in seinen Augen auf. Sein Atem wurde schwerer und er begann zu lächeln. „Ich liebe dich.", flüsterte er zurück.
Dann küsste ich ihn wieder und wir beide machten Liebe zusammen, bis wir zum Orgasmus kamen. Das war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich würde mich ewig an diesen Moment erinnern.
________________Ich umklammerte ihn von oben und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Er streichelte meine Haare und hatte einen Arm um meinen Nacken geschlungen, um mich an ihn zu drücken.
Nach einer Weile schliefen wir ein und ich fühlte mich einfach atemberaubend...
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OoPs I lOvE mY TeAcHeR 😳 jikook/kookmin
Fanfiction𝙩𝙚𝙖𝙘𝙝𝙚𝙧 𝙭 𝙨𝙩𝙪𝙙𝙚𝙣𝙩 ❦ ______________________________ „Ngh~", ertönte Jimins Stimme in meinem Ohr, woraufhin ich mich zu seinem Hals herunterbeugte und genüsslich seinen Duft einatmete. „Du riechst so gut, Baby.", nuschelte ich in sei...