Amber
Die Autofahrt kommt mir unerträglich lang vor, obwohl die Strecke gar nicht Mal so lang ist. Als wir endlich angekommen sind, hält Adam direkt vor seinem Haus. Er steigt zügig aus, öffnet meine Tür und streckt mir eine Hand entgegen, um mir aus dem Wagen zu helfen.
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Sobald die Wagentür ins Schloss gefallen ist, drückt er mich an den Wagen ran und klemmt mich zwischen Auto und sich selbst ein. Sanft streicht er mir mit einem Finger über meine Lippen, die ich automatisch leicht öffne. ›Meine Selbstbeherrschung ist mittlerweile auch am Ende. Ich spüre das harte Metall in meinem Rücken und Adams hartes Fleisch an meinem Bauch, diese Situation erregt mich so stark, das ich leicht aufstöhne.‹ Dieses Stöhnen nimmt Adam wohl als Zustimmung und legt seine Lippen sanft auf die meinen. Ich greife mit meinen Händen in seine Haare und drücke ihn fester an mich. Seine Zunge bahnt sich ihren Weg in meinen Mund und tanzt mit meiner Zunge einen berauschenden Tanz. In meinem Bauch breitet sich ein wohlig, weiches Gefühl aus.
„Jetzt hab ich doch noch was vom Dessert abbekommen“, murmelt Adam in den Kuss hinein, danach merke ich wie Adam einen Arm unter meine Kniekehlen schiebt und mich sanft hoch hebt. Ohne unsere Lippen voneinander zu lösen, trägt er mich in sein Haus und die Treppe hoch. Ich lächle in unseren Kuss hinein als er mich in seinem Schlafzimmer wieder absetzt und zuerst den Mantel, den ich trage auszieht, um ihn achtlos auf einen Stuhl zu werfen.
Dann unterbricht er den Kuss und umrahm mit seinen Hände mein Gesicht, damit ich ihm in die Augen sehe muss.
„Bist du dir wirklich sicher? Denn ich habe keine Kondome hier.“
›Das wundert mich nicht, denn ich glaube nicht, das er jemals irgendwelche besessen hat.‹
„Sicher!“, bestätige ich ihm entschlossen, das ich bereit bin das Risiko einer erneuten Schwangerschaft einzugehen.
›Und das bin ich! Ich will nur mit ihm Kinder haben und ich will nicht das der Altersunterschied zwischen unseren beiden Kleinen noch größer wird. Ich bin mir sicher, das ich mit Adam und seiner Familie an meiner Seite, Kinder und Karriere gleichermaßen schaffen kann.‹
Er senkt sich erneut zu meinem Mund und vereinigt unsere Lippen miteinander, um mir einen kurzen Kuss zu geben, bevor er diese Lippen weiter in Richtung Hals bewegt. Sanft saugt er die Haut an meinem Hals ein und ich weiß, das er daran denkt mich irgendwann markieren zu dürfen. Seine Küsse wandern zu meiner Schulter, während seine Hände den Reißverschluss meines Kleides öffnen. Ich hingegen fange auch an, ihn auszuziehen, indem ich ihm das Jackett abstreife und zu dem Mantel werfe. Mit zittrigen Fingern öffne ich die Knöpfe seines Hemdes. Er unterbricht mich in meinem tun, indem er meine Hände festhält und mir wieder in die Augen sieht.
„Nervös?“, fragt er mich.
„Ähm, es ist Sieben lange Jahre her“, kommt es kleinlaut von mir.
Er lächelt, denn jetzt muss ihm klar geworden sein, das ich keinen anderen Mann mehr nach ihm hatte.
Mit seinen Händen streift er mir das geöffnete Kleid von den Schultern, so das ich nur noch in meiner feinen Spitzenunterwäsche da stehe. Jetzt kann er auch meine Schwangerschaftsstreifen sehen. Er mustert meinen Körper und seine Augen werden dunkel vor Lust.
„Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“, raunt er mir zu.
Ich werde Rot und versuche schnell aus meinen Schuhen zu schlüpfen, um mich abzulenken. Adam knöpft sich den Rest seines Hemdes selbst auf und zieht es dann aus. Ich kann nicht anders und muss ihn anfassen.
Meine Hände wander über seine Bauchmuskeln bis hoch zu seinen Schultern. Adam saugt einmal scharf die Luft ein. Ich ziehe mich an seinen Schultern hoch, während er mich an meinen Oberschenkeln stützt, als ich meine Beine um seine Hüften Schlinge. So trägt er mich zum Bett und legt mich sanft darauf ab. Adam öffnet seinen Gürtel und seine Hose und streift sich alles zusammen mit den Schuhen ab, bevor er sich zwischen meinen Beinen niederlässt. Sein Glied reibt wieder an meiner Mitte, nur spüre ich es jetzt intensiver, da wir beide weniger Stoff an haben. Er bedeckt meine Haut mit unzähligen sanften Küssen.
›Es fühlt sich so an, als wolle er etwas wieder gut machen!‹
Auch meine Streifen am Bauch, zeichnet er zärtlich mit seinen Fingern nach, bevor er auch noch die letzten Stoffstücke zwischen uns verschwinden lässt. Meine Unterwäsche hat sich verabschiedet und liegt nun auf dem Boden, genauso wie seine Boxershort. Von meiner Halsbeuge küsst er sich zu meinen Brüsten hinab und nimmt meine rechte Brustwarze in den Mund, während er mit seiner linken Hand meine andere Brust massiert, dadurch wird das kribbeln in meinem Unterleib nur noch verstärkt, so das ich es fast nicht mehr aushalten kann.
›Ich will ihn endlich spüren!‹
„Adam bitte!“, flehe ich. Das lässt er sich, dann doch nicht zweimal sagen.
Langsam und tief dringt er in mich ein und gibt mir das Gefühl der absoluten Vollkommenheit. Ich hatte mit Schmerzen gerechnet, da unser letzter Sex ja schon so viele Jahre her ist aber es überwiegt die Erregung, die mich keine Schmerzen spüren lässt, während Adam mich immer weiter dehnt. Sanft wiegen wir uns im Rhythmus unserer Liebe. Adam ist sehr zärtlich und vorsichtig aber auf die Dauer reicht mir das nicht. Ich schlinge meine Beine um seinen Unterleib und übe mit meinen Füßen so viel Druck aus, damit er weiß, das ich es härter brauche. Adam lacht in die Gefühlt tausend Küsse hinein, die er auf meinem Hals verteilt, den ich ihm so bereitwillig entgegenrecke. Er beschleunigt sein Tempo und ich merke wie sich mein Orgasmus langsam aber stetig in meiner Mitte aufbaut.
„Ich halte es nicht mehr lange aus“, stöhne ich.
„Der Göttin sei Dank, Häschen! Denn ich halte es keine Sekunde länger aus“, kommt es gepresst von Adam und schon spüre ich wie er in mir noch härter wird und seine Bewegungen unkontrollierter. Das gibt mir den Rest und Adam reißt mich mit, in seinen Orgasmus hinein. Eine Welle des puren Glücks erfasst mich, in dieser ich Adam am liebsten noch näher an mich gepresst hätte, wenn das überhaupt noch möglich wäre.
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Vorsichtig zieht sich Adam aus mir zurück und deckt uns sofort mit seiner Decke zu, damit ich durch seine fehlende Wärme nicht anfange zu frieren. Immer noch ausser Atem legt er sich neben mich und schlingt seinen rechten Arme über meine Taillie, um mich wieder etwas näher zu sich zu ziehen und mir voller Liebe in die Augen zu blicken.
„Das war knapp“, haucht er sanft, während er mir eine verirrte Strähne aus dem Gesicht streicht.
Ich grinse, denn ich weiß, was er meint. „Aber du hast trotz erschwerter Bedingungen, meine Glocke zum klingeln gebracht“, stimme ich ihm zu.
„Es ist ja auch bald Weihnachten“, grinst er mich frech an.
Und wir beide brechen gleichzeitig in pubertäres Gelächter aus.
-----[1.139 Wörter, Update 06.12.21]-----
★HAPPY SCHMUTZIGEN NIKOLAUS★
Bella
Da seht ihr Mal, wie gut ich zu euch bin! So ein Kapitel passt doch hervorragende in die Weihnachtszeit. (✿^‿^)
Mein zweiter geschriebener Schmutz und ich muss sagen, das ich ganz zufrieden damit bin. Was meint ihr?
Und eine Frage bleibt noch, soll sich Amber wirklich markieren lassen?
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Meine Mate, ihr Welpe & ich ✓
Lobisomem(Abgeschlossen) Der nächste Alpha des Yellowstone Rudels ist seit sieben Jahren verzweifelt auf der Suche nach seiner Mate. Er reist kreuz und quer durchs ganze Land aber er kann sie einfach nicht finden. Er weiß nicht, dass er seine Seelenpartnerin...