Da saß er in seinem unfassbar sexy aussehenden Anzug und hielt mir eine wunderschöne Kette mit einer Rose unter die Nase. Ich bin so unglaublich glücklich, diesen Mann meinen Freund nennen zu dürfen.
Wir aßen verdammt geiles Essen, nur für die Menge völlig überteuert.
Es war wirklich ein unfassbar schöner Tag mit ihm.
Danach wollte ich im Hotel erst einmal duschen gehen. Als ich nur mit einem Handtuch bekleidet, wieder in unser Hotelzimmer kam, sah Liam mir direkt in die Augen.
Ich weiß, dass er gerne will, aber bin ich dafür schon bereit. Li kam einfach auf mich zu und drückte seine Lippen aggressiv gegen meine, bis ich nachgab und seine Zunge in meinen Mund vordrang. Ich war zwischen seinem nackten Oberkörper und der kalten Wand gefangen. Langsam verteilte er immer mehr Küsse an meinem Hals.
omg er soll bitte nie mehr aufhören. Ich konnte mir ein zufriedenes Stöhnen nicht verkneifen. Dabei ließ ich ausversehen mein Handtuch fallen. Nun stand ich nackt vor ihm. Mit all meinen Narben, nun war jede sichtbar. Li schien meine Unsicherheit zu bemerken und gab mir wieder einen einfachen Kuss auf die Lippen, bevor er sagte "Du bist das schönste Mädchen, was ich je gesehen habe."
Es beruhigte mich etwas. Li hob mich nun hoch und lies mich auf das Bett fallen. "Willst du?", fragte er diesmal vorher.
Will ich? Ja ...bin ich bereit dazu? vermutlich nicht...will ich es trotzdem versuchen? Ja
Ich nickte zaghaft und Liam flüsterte ganz nah an meinem Ohr "keine Sorge ich bin vorsichtig."
Als er schließlich seine Jeans auszog, half ich ihm dabei, naja soviel man dabei nun helfen kann. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und während eine Hand langsam meine Brüste knetete platzierte er die andere direkt zwischen meinen Beinen. Er bewegte seine Finger gezielt und verharrte bei meiner Klitoris.
Oh fuck, wenn sich das immer schon so gut anfühlt, dann werde ich wohl nie mehr damit aufhören wollen. Ich hatte gerade die Augen zu als plötzlich seine Zunge kreisende Bewegungen machte bis er tatsächlich leicht in mich eindrang. Ich stöhnte und machte ein komplettes Hohlkreuz. "Fuckk"
"Gefällt dir das Babe?", fragte er mich und zur Bestätigung stöhnte ich nur erneut auf.
Ich spielte am Bund seiner Boxer shorts bis ich ihm das Ding runterzog. Sein steifer Schwanz sah riesig aus und ich schluckte.
"Keine Angst", sagte Liam beruhigend und streichelte meinen Hinterkopf.
Ich nahm ihn in den Mund und bewegte meine Lippen rhythmisch dazu. Ich nahm seinen Penis so weit ich konnte in den Mund und hielt die Luft an. Kurz darauf nahm ich auch seine Eier in meinen Mund und biss leicht zu. Liam viel der Kopf in den Nacken und er stöhnte tief, was mich gleich nur noch mehr horny machte.
Er zog sich ein Kondom über und platzierte sich bei mir. Er warf mir noch einmal einen fragenden Blick zu und ich nickte. Plötzlich umgab mich ein unfassbarer Schmerz und ich schrie kurz auf. Liam hielt in mir kurz inne und gab mir Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit verschwand das unangenehme Gefühl und ich wollte mehr "Schneller Li, schneller!" es brodelte im inneren meines Körpers als er seine Stöße verschnellerte und tiefer eindrung, während er mich einer Hand wieder meine Titten knetet. Meine Hände hatten sich in seinen Haaren verfangen. Aber jetzt wollte ich mal die Kontrolle haben und drehte uns herum, sodass ich auf ihm lag.
Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund bevor ich mich auf und ab bewegte. Liam stöhnte und ich war zufrieden. Irgendwann wurde das zu anstrengend ich blieb einfach auf seinem besten Stück sitzen, ich drückte mich noch einmal so weit es ging an ihn heran. "Oh fuck, Rose", keuchte Liam. Wir positionierten uns noch einmal um und ich war kurz vorm platzen. Immer wieder drang sein großer Schwanz in mich ein, immer schneller und schneller. Ich keuchte nur noch und der Damm in mir drohte zu brechen.
"Li ich kann nicht mehr" flüsterte ich. Zusammen stöhnte auch er atemlos. Er gab nach einmal Vollgas und ich verlor die Kontrolle, meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken, mein Kopf viel in den Nacken, während meine Oberschenkel zitterten und ich schließlich fast zeitgleich mit Liam kam.
Wow, das war heftig.
Liam ließ sich neben mir fallen. Es tat zwar anfangs höllisch weh und es blutet auch ein wenig aber das war einfach ein unglaubliches Gefühl.
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The Psycho Inside Me
Teen FictionRosalind Skylar Fey verbirgt viele Geheimnisse. In der Schule spielt sie den unschuldigen Nerd und in der Nacht wird sie zum gefürchteten Gangboss. Ihre Freunde versuchen ihr trotz einer schweren Vergangenheit wieder ein Lächeln in das kalte Gesicht...