Ey ihr seit unglaublich! Das Buch hier hat einfach 202 reads! Dankeeeee! Außerdem ist es gerade auf Platz 1 beim Tagg dragons! Das wollte ich erreichen!!!! Dankeeeeeeeeeee
Ich wollte noch sagen, dass meine Weihnachtspause noch nicht vorbei ist, aber ich kurz ein Kapitel hochlade, wegen den 202 reads!In der Höhle lagen ein Paar Schwerter auf einem Tisch. Sie hatte außerdem ein Paar Stühle und Karten. Zuerst saßen wir nur rum und überlegten.
《Und, was machen wir jetzt?》 fragte Taff.
《Ich schicke eine Schreckenpost nach Berk.》 antwortete ich und riss eine leere Seite aus meinem Buch, in dem ich zeichnete.Hicks, komm bitte so schnell wie möglich zurück, die Drachenjäger greifen an! -Lyra
schrieb ich auf den Zettel.
《Och nein!》 schrie ich.
《Was ist denn los?》 fragte Raff.
《Wie konnte ich nur so dumm sein? Hier ist ja nicht einmal ein schrecklicher Schrecken! Wie soll ich die Botschaft dann verschicken?》
Wow, wie kann man nur so dumm sein.
《Und was macht ihr jetzt?》 fragte Hektor.
《Warten.》 antwortete ich.
Er verzog sein Gesicht.
《Das ist also das spannende Leben eines Drachenreiters?》 fragte er. Ich ging zu Kotz und Würg und streichelte ihren Rücken.
《Rumsitzen und warten?》fuhr er fort.
《Du musst dich wohl noch in Geduld üben.》 sagte ich.
Raff und Taff saßen nur da uns sahen zu.
《Ist das sowas wie ein Beziehungsstreit?》 flüsterte Taff zu Raff.
《Was? Nein, nein, nein! Wir sind nicht zusammen!》sagte ich gleich.
Hektor antwortete darauf nichts. Er schaute nur immer wieder zum Ausgang der Höhle.
Ich hatte zwar blöde Gedanken in meinem Kopf, doch ich gab mein Bestes, um sie zu ignorieren.
Denn die würden jetzt gar nicht helfen.
Plötzlich griff er sich ein Schwert das in der Höhle lag und rannte raus aus der Höhle. 《Ihr beide bleibt hier und passt auf Kotz und Würg auf!》 befahl ich den Zwillingen und rannte ihm nach.
Er rannte durch den Wald, in die Richtung vom Schiff der Drachenjäger.
《Hektor!》 schrie ich und rannte noch schneller.
《Tut mir leid Lyra!》 entschuldigte er sich.
《Warum willst du so dringend zurück?》 brüllte ich ihm hinterher.
《Weil, seitdem du und dein Vater weg sind, ich gebraucht werde-》
《Was?! Mein Vater ist weg?????》 unterbrach ich ihn.
Wir beide blieben stehen.
《Ja, du wusstest das noch nicht?》
《Wo ist er?》
《Er wollte dich suchen und dir die Wahrheit oder sowas sagen.》
《Aber, er müsste doch wissen dass ich hier bin, vielleicht ist ihm etwas zugestoßen!》
《Tut mir leid, aber das ist dein Problem!》Er rannte weiter.
Mir schwirrte wieder so viel durch den Kopf. Meine ganzen Sorgen...
Nein, diesmal nicht! Ich will nicht die Schwache sein, der es immer schlecht geht! Es reicht Lyra!
Ich rannte so schnell wie ich konnte Hektor hinterher.
Ich war sogar schneller.
Bald schon hatte ich ihn eingeholt.
Wir beide standen an einer Klippe, unter der das Meer war.
《Lyra-》
Ich hörte ihm nicht zu und kickte ihn mit meinem Fuß in seine Hüfte. Er fiel kurz zu Boden, stand dann aber gleich wieder auf.《Ich habe das vermisst, das Training mit dir..》 gab er zu.
Ich lachte kurz.
《Na dann, lass uns trainieren, diesmal aber ernst!》 forderte ich ihn heraus und trat ein Paar Schritte zurück. Ich stellte mich seitlich hin und guckte ihm in die Augen.
Er zog sein Schwert
und ich meine kleinen Säbel.
《Dein ernst? Damit besiegst Du mich nie!》 schrie er und lachte.
Dazu sagte ich nichts, sondern konzentrierte mich.
Er fing an und sprang in meine Richtung, dabei holte er mit seinem Schwert aus.
Ich schlitterte über den Boden, sodass er mich nicht treffen konnte.
《Vielleicht wird es doch interessanter...》 murmelte er und holte erneut aus.
Ich lehnte mich geschickt zur Seite, weshalb er nur in die Luft schlug.
Er wurde wütender und aggressiver.
Er lässt sich von seinen Gefühlen leiten, im Gegensatz zu mir. Das nutzte ich zu meinem Vorteil.
Er kam wieder her, doch diesmal wollte er mich in den Bauch treten. Schnell hielt ich seinen Fuß weg und trat seinen anderen Fuß weg, auf dem er stand.
Er fiel zu Boden. Jetzt reichte es ihm endgültig.
Ich ließ meine Säbel fallen.
Er schnappte sich wieder sein Schwert, dass am Boden lag und holte aus. Er zielte direkt auf meinen Kopf. Schnell hielt ich den Griff von seinem Schwert fest und drückte es in seine Richtung.
Er drückte es wieder zurück in meine Richtung.
《Diesmal kann es nur einen Sieger geben!》 rief er.
《Geht es dir immernoch ums gewinnen?》
Ich drückte stärker und schmiss sein Schwert die Klippe runter.
Raff und Taff kamen angeflogen.
《Das müssen wir mal wiederholen!》 schrie ich, schnappte meine Säbel und sprang von der Klippe.
Er wusste inzwischen, dass mich jemand "retten" würde und machte sich keine Sorgen.
Ich sprang auf den Rücken von Kotz und Würg.
《Ihr kamt gerade richtig!》
《Kommen wir doch immer!》 sagten sie beide zugleich. Hektor rannte weiter zu dem Schiff.
《Du lässt ihn entkommen?》 fragte Raff.
《Klar, aber nächstes Mal vielleicht nicht.》 antwortete ich.
Wir flogen oben am Himmel und sahen, wie die Drachenjäger verschwanden, mit allen ihren Truppen, als Hektor an Bord kam.
Endlich waren sie weg.
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Die Drachenjägerin
Fiksi PenggemarViggo, Krogan, Johann und Drago stellen eine Drachenarmee zusammen und sind auf der Suche nach dem König der Drachen (Ich weiß dass sie nicht alle zusammengearbeitet haben, aber in diesem Buch ist es so.). Die Tochter von Viggo muss ihnen dabei helf...