Kapitel 54

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„Yunis Sicht“
Als wir im Wald ankamen. Sah ich wütend aus und schlug gegen einen Baum der sofort umfiel und gegen den nächsten der auch umfiel. Aber damit war meine Wut nicht verzogen. Ich schrie einmal in die Luft es kam eine riesen Druckwelle nach oben. Ich ließ mich zu Boden sinken meine Tränen waren aus Eis. Als die Tränen den Boden berührten wurden sie zu Eisblumen und umschlangen mich, mein ganzer Körper wurde Star wie Eis. „Hey!“ Erschrocken kam Dario zu mir und legte seine Hände sanft auf meine Schultern, „Lass dich von dem Idioten nicht so beherrschen! Du brauchst ihn doch nicht…“ Er lächelte mich leicht freundlich an. Ich sah zu ihm. „Ich danke dir… Dario ich…. Danke…“ Ich fiel ihm um den Hals. Mein Wolfsschweif wedelte hin und her. Ich legte meine Hand auf seinen Mund und gab ein Kuss drauf. Sachte strich er mir über den Rücken. „Vielleicht… solltest du ihn komplett abschreiben…? Du hast ihm die Chance geben zu antworten… und er konnte dir nicht mal sagen, dass er dich liebt.“ „Ja auch wenn es komisch sein wird… Schläfst du dann bei mir?“ Ich sah ihn ganz unschuldig an aber grinste dabei. Ich strich mit meiner Hand runter zu seinen Schritt und fuhr immer wieder über diesen. Ich beugte mich zu seinen Ohr. „Lass uns doch lieber etwas anderes machen als über ihn zu reden… Fick mich doch lieber ich weiß das du das so sehr willst wie ich!“ Er grinste nur und drückte mich dann sanft zu Boden. „Solange bis du mich satt hast.“ Schon griff er zu meiner Hose und entfernte sie mir. Ich stöhnte auf. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bewegte mich auf und ab und stöhnte immer wieder auf. Ich stöhnte immer wieder auf. „Fick mich härter!!!“ Dario folgte meinen Wunsch und packte meine Oberschenkel und drückte mich mehr nach unten, dadurch schrie ich mein stöhnen in die Welt hinaus. „Du hast ja eine Laute stimme!“ grinste Dario mich an. Als Dario und ich fertig waren war ich vor Erschöpfung eingeschlafen. Er nahm mich einfach in den Arm und lehnte mich mit mir gegen einen Baum. Er lächelte noch immer zufrieden, während er sanft über mich hinweg streichelte. Ich kuschelte mich näher an ihn ich redete im Schlaf. „Dario… Ich Lie….. Auch wenn ich weiß…. Nein! Geh nicht lass mich nicht allein… Ich brauche dich!“ „Aber… ich bin doch hier…“ sagte er sanft. Ich kuschelte mich näher an ihn. Ich redete wieder im schlaf. „Kannst du…. Lieben?“ Er zögerte mir zu antworten, doch er wusste er musste mir antworten. „Vielleicht.“ Ich öffnete die Augen. „Was kannst du vielleicht?“ „Ach nichts… du hast nur mal wieder im Schlaf geredet.“ Er lächelte mich leicht freundlich an. „Okay na komm gucken wir was Yula so macht!“ Ich stand auf und reichte ihm meine Hand. Ich lächelte ihn mit einem Strahlenden lächeln an. Er nahm meine Hand lächelnd an. „Wo ist sie den…?“ „Ich glaube noch in der Basis.“ Lächelte ich ihn an. Ich lief mit ihm zur Basis und zu einen Wachmann. „Entschuldigen sie wo befindet sich gerade 576?“ „576 ist gerade bei 574 auf der Intensivstation.“ Antwortete er mir nur knapp. „Danke“ ich lief mit Dario weiter. „Keine Sorge mir geht’s gut“ wir standen vor der Tür. „Danke nochmal das du für mich da bist!“ „Natürlich.“ Lächelnd legte er seinen Kopf leicht schief, ließ mir dann aber den Vortritt die Tür zu öffnen.

„Normale Sicht“
„Was… was mache ich…?“ Verzweifelt drehte sich Charlie in seinen Bett um und kratzte sich durch die Haare. Yula lief zu Charlies Zimmer. „Oh Hey Charlie du bist wach?“ Verwundert blickte er auf und lächelte sie dann an. „Hey… Ja…“ Dann ließ er sich wieder auf sein Kissen fallen. „Alles gut bei dir?“ Yula nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben sein Bett. Sanft schüttelt er den Kopf. „Wie würdest du dich fühlen… wenn du 8 Tage deines Lebens verschlafen hast…?“ knurrte er leicht, aber nicht sonderlich unfreundlich. „Ja ist okay“ Yula sah zum Tisch. „Was macht Yunis Kette hier?“ „Ihre Kette…?“ Erst jetzt drehte er sich zu ihr um und schaute sie verwirrt an. Yula hob die Kette hoch. „Ist das nicht die Kette wo ihr immer euch in euren Träumen sieht?“ „J-ja… das ist sie…“ Verwirrt schaute er an sich herunter, „Wo ist… meine…?“ Er schlug sich leicht mit der Hand vor den Kopf, „Was ist… passiert als ich… geschlafen habe….? Wieso ist Dario nicht mit dir…? Wieso ist er bei Yuni…?“ „Also Dario und ich sind nicht mehr zusammen haben uns aber im guten getrennt… Deine sie liegt daneben und warum Dario bei ihr ist weiß ich nicht“ sie reichte ihm seine Kette. „Ihr habt euch getrennt…?“ Er lachte leicht, „War wohl fürs Beste…“ Sachte nahm er ihr die Kette ab und legte sie sich wieder um.  „Ja war es wann kannst du wieder hier raus? Und was ist zwischen dir und Yuni vorgefallen?“ Yula sah ihn fragend an. Er lächelte sie leicht an, bevor sich sein Blick wieder trübte. „Ich glaube… zu viel als, dass ich es richten könnte… Sie war richtig wütend auf mich… dabei… war davor noch alles irgendwie ok…“ Etwas verzweifelt vergrub er seinen Kopf in sein Kissen, während ein paar Ranken sanft an ihm empor wuchsen und ihn wieder verdeckten. „Vielleicht versucht du es ihr zu erklären?“ Yula sah zu ihm und strich ihm über den Kopf. Er schüttelte wieder leicht den Kopf. „Ich weiß nicht wie… ich weiß nicht… ob sie es nachvollziehen kann oder… mich weiter von sich stoßen wird…“ leise seufzte er, „Vielleicht… ist es auch bei uns fürs Beste…“ Jetzt versteckte er sein Gesicht komplett im Kissen, dass die Tränen auffing, von denen er nicht wollte, dass sie jemand sieht. „Nix da du liebst sie oder etwa nicht und wenn du sie wirklich liebst dann musst du für sie kämpfen!“ Yula drehte ihn so das er ihr Gesicht sehen konnte. Er schaute sie leicht missmutig an, doch antwortete ihr nicht mehr. „Charlie! Du liebst sie oder?“ Yula sah zu ihm. Er griff nach ihrer Hand und schob sie von sich. Da konnte sie stark spüren wie seine Kraft abgenommen hatte. „Ich kann doch nicht einmal aufstehen! Wie zur Hölle soll ich da kämpfen?! Huh?!“ leicht wütend schaute er sie an, bevor er sich einfach wieder ins Kissen fallen lässt. Leicht zerknüllte er es in seinen Händen während er sich tiefer in dieses hinein grub. „Ich kann dir ja helfen“ lächelte sie ihn an. Missmutig funkelten sein Auge ihr zu. „Und wie willst du das anstellen?“

die Zwei VerlorenenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt