„Normale Sicht“
Yuni griff nach seiner Hand. „Denkst du… Ich sollte Versuchen nochmal mit ihm zu reden… Wenn ja dann kommst du bitte mit ich…. Kann das nicht alleine ich… Weiß einfach nicht wie ich ihm beweisen soll das ich ihn aber auch dich liebe!!...“ Yuni sah ihn traurig an. Aber sie lächelte ihn an. Yula sah zu ihm. „Ich weiß einfach nicht was ich dazu sagen soll“ „Ich… weiß es ehrlich gesagt nicht…“ seufzte er nur, „Ich denke… da musst du eher auf dich vertrauen…“ Er legte sich einfach wieder hin. Sanft warf er die Decke über sich und seinen Wolf, den er fest umarmte. „Was weiß ich…“ kam es leise von ihm, von tiefer Verletzbarkeit durchzogen. Yuni sah kurz weg. Sie biss sich auf ihre Lippe. „Sei mir nicht böse aber ich muss gerade einfach nachdenken…“ Yuni umarmte ihn noch kurz, danach ließ sie von ihn ab und lief in ihr Zimmer. „Ich glaube ich werde zu Charlie gehen“ Yuni lief zu Charlies Zimmer. „Charlie du… Wolltest eine Entscheidung… Zu erst will ich dir sagen das es weder an dir noch an ihm liegt… Du warst wunderbar wirklich und ich habe diese Zeit wirklich mit dir genossen… Aber…. Ich… Es tut mir leid aber ich habe irgendwann gemerkt das ich langsam keine Liebe mehr für dich empfinde… Ich hoffe du wirst mit jemanden glücklich der dich aus deiner Vergangenheit rausholt…“ Yuni sah kurz zu ihm aber lief schnell wieder raus. Sie lief aus der Basis in den Wald. „Jetzt geht es mir irgendwie besser“ lachte sie auf und drehte sich im Kreis. „Es… es ist vorbei…“ seufzte er, als ihm langsam die Tränen herunter fielen. Leise wimmerte sein Wolf mit ihm und schmiegte sich an ihn. Da lachte er leicht verquer: „Die Kugel zu ziehen tut am Ende doch mehr weh als der Schuss selbst.“ Sachte wucherten dutzende Ranken um ihn herum, es brauchte nicht lange und das gesamte Zimmer war von seinen Dornen umgeben. Doch das fiel ihm nicht einmal auf, stattdessen drückte er Elli fest an sich, die als Wolf nur leise jaulen konnte. „Es…ist nicht deine Schuld… ich weiß… du hast versucht sie zu überzeugen…“ Er vergrub sein Gesicht in den Ranken, die ihren Körper bildeten, „danke… dass ich mich auf dich verlassen kann…“ Sanft schloss er seine Augen, während die Tränen nur so aus ihm herausströmten, „Du… hättest den Stöpsel vielleicht doch nicht ziehen sollen…“ lachte er wieder leise. Yula sah zu ihm sie wusste nicht was sie machen sollte also ging sie aus dem Zimmer. „Oh Hey Bruder“ Yuni lief Freude strahlend durch den Wald aber dann wieder zur Basis. Plötzlich griff sie an ihr Herz. „Argh….! Was ist den….“ //Yuni….// „Wer bist…..?“ Yuni brach zusammen. „Hey…“ Dario schaute sie etwas aufgewühlt an, schien aber nicht darüber reden zu wollen. „Ich wollte dir nur mitteilen das Yuni mit Charlie Schluss gemacht hat“ Yula sah zu Dario. „Argh…. Was…!?“ Yuni krampfte sich ihre Augen wurden ziemlich schnell Weiß. Ihre Augen waren Schnee weiß. Sie stand auf und lief zu Charlie aber so das weder Dario noch Yula sie sahen. Er schaute sie etwas schockiert an, aber dann wieder weg. „Fuck…“ fluchte er leise und lehnte sich dabei an die Wand. Der Raum war völlig von den schwarzen Ranken durchzogen, sie wuchsen alle Geräte und Schränke hinauf. Selbst Wände und Decke haben sie völlig verdeckt. Charlie schlief leise und erschöpft, in mitten seiner Ranken. Nur sein Wolf merkte, dass sie eingetreten war. Vorsichtig schob er die Decke von seiner Schnauze und starrte sie einfach nur an, bevor er seinen Kopf auf Charlie ablegte. Yuni lief einfach weiter sie schaffte es durch die Ranken und kam bei Charlie an. Sie sah traurig zu ihm. „Ich… Es tut mir so leid… Ich werde wohl erstmal von hier weg gehen ich hoffe du wirst mich irgendwann wieder lieben oder halt auch nicht oder du wirst mich einfach nur hassen das ich dich verlassen habe…“ Yuni beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn ihr liefen immer wieder Tränen von den Wangen sie bildeten eine Eisblume. Die Eisblume ließ sie dort liegen und verschwand aus der Basis und aus der Stadt. Leise jaulte der Wolf nur, er wollte ihr hinterher und erklären. Doch er wusste, dass es Charlie bloß nur noch mehr schmerzen würde wenn er auch noch gehen würde. Tatenlos blieb er im Zimmer bei Charlie zurück und beobachtete sanftmütig wie die Pflanzen immer weiter wucherten. „Ich… geh in meine Zelle…“ haucht er leise, als er sich wieder von der Wand löste und vorsichtig vor sich hin trottete. Yula sah zu ihm. „Alles okay bei dir?“ „Ja…“ antwortete er ihr knapp als er plötzlich stehen blieb, „Wie… läufts eigentlich zwischen dir und Lucas…?“ Er lächelte sie hoffnungsvoll an, alles was er wollte waren zur Abwechslung gute Nachrichten. „Echt gut!“ Lächelte sie ihn an. Yunis Augen waren Schnee weiß ihr liefen immer wieder Tränen von den Wangen. Ihre Füße trugen sie irgendwo hin aber das war ihr egal. „Warum habe ich mich in Dario verliebt?... Wieso habe ich mit Charlie Schluss gemacht?.... Wieso??!!“ Yuni schlug immer wieder auf den Boden ein. Eine Person im Schatten beobachtete sie. „Hallo Yuni…“ Sie drehte sich zur Stimme hin. „Erzähl mir ein wenig was!“ forderte er sie einfach auf. Yula sah ihn verwirrt an. „Naja also bei Charlie sind gerade lauter Ranken im Zimmer.“ Yuni sah zur Stimme. „Ich heiße Roland.. ich bin dein Cousin… Ich kann dir erklären warum du weiße Augen und wieso du dich in zwei Typen verknallt hast“ Yuni sah zu ihm. „Ich höre?“ „Also du weißt ja das du ein Nachfahre von einen alten Alpha bist… Nunja dieser versucht dich zu verwirren um deinen Körper zu übernehmen.. den der Alpha war nicht wirklich nett er ist auch dran schuld das du dich in 2 Typen verknallt hast das ist er… Ich begleitete dich zu ihm zu deinen Gefährten er braucht dich ich werde ihm alles erklären“ Yuni nickte mit den Kopf und packte seinen Arm und schon standen sie in Charlies Zimmer. Etwas entmutigt schaute er sie an. „Ranken… im kompletten…? Nein…“ Er nahm sie vorsichtig in den Arm, „Erzähl mir bitte was Gutes…“ Erschrocken hob der Wolf seinen Kopf, doch als er die fremde Person erblickte begann er fürchterlich zu knurren. Sein Wolfschwanz, der auch nur aus Ranken bestand, wuchs immer länger und dorniger als er ihn vorsichtig drohend umherschlug. Zwischen seinen Pfoten schlief Charlie tief und fest, in seinen Gesicht noch ein paar Tränen. „okay also Lucas ist echt charmant und du hattest echt Recht das er mich liebt!“ Yula lächelte ihn dankend an. „Hey beruhige dich bitte er will alles erklären bitte lass ihn durch…. Argh….“ Yuni brach auf die Knie. Roland lief zu Charlie und berührte ihn. //Hey Charlie du brauchst keine Angst vor mir zu haben Yuni Brauch dich dringender den je ich erkläre dir alles aber jetzt hilf mir bitte meiner Cousine zu helfen bitte!!!// Er lachte leicht. „Komm schon! Ich will Details hören!“ Erleichtert lächelnd blickte er ihr ins Gesicht. Schon biss ihm der Wolf in die Hand. //Pfoten weg! Weg von ihm!// Hallte es durch seinen Körper, als die Dornen der Ranken durch seine Haut brachen. Immer wilder knurrte der Wolf unaufhörlich und schlug mir seinen dornigen Schwanz umher. „Ugh… Was ist… den los… Elli…?“ krächzte Charlie plötzlich leise, aus den Schlaf gerissen. „also er ist echt nett aber ich habe Angst vor dem Sex mit ihm…“ „ch…..Charlie…. Ich Hilfe… Alpha…. Böse…. Cousin Roland….“ Yuni stießen Schweißperlen auf der Stirn. Sie schrie plötzlich wie am Spies auf. Roland drehte sich sofort zu ihr um. „Yuni! Scheiße es fängt schon an?!“ „Hör zu Wolf ich will ihm wirklich nix tun er muss mir bitte helfen ich will sie nicht verlieren sie ist das letzte was mir geblieben ist… Ich verspreche ich werde alles aufklären nur bitte lass mich zu ihm bitte er ist der einzige der ihr helfen kann….“ „Wieso den das…?“ Verwirrt legte er leicht den Kopf schief. Knurrend schaute der Wolf zu ihm und dann zweifelt zu Yuni. „Was…?“ Schon schob Charlie sie von unten beiseite und unterbrach damit ihren Denkvorgang, „ Wie… kann ich helfen…?“ Er schaute verängstigt zu Roland. Etwas unzufrieden schüttelte der Wolf sich, respektierte dann aber seinen Wunsch ihr helfen zu wollen. Noch leicht knurrend setzte sie sich einfach hin und zog seinen Schwanz langsam wieder zurück. „ich habe Angst irgendwas falsch zu machen..“ „Gut also kurz Fassung der Alpha in ihr ist für all das Chaos verantwortlich sie liebt dich mehr als ihr Leben deswegen ist sie auch abgehauen… Sei ihr bitte nicht böse bitte… Ich weiß es ist viel verlangt aber sie liebt dich wirklich stark.. wie du ihr helfen kannst ist ganz leicht du musst ihr sagen das du sie liebst… Und du musst sie küssen und sie am Hals beißen…“ Er lachte. „Was willst du den falsch machen?“ Sanft streichelte er ihr über den Kopf, „Aber lass dir ruhig Zeit…“ „Beißen…?“ Er schaute ihn etwas schockiert an, „Aber ich will sie nich…“ Er schüttelte seinen Kopf, keine Zeit sich Gedanken drüber zu machen. Schon ließ er die Ranken an seinen Beinen entlang wachsen. Fast komplett wickelten er sie ein, sodass er seinen Körper eher wie eine Marionette bewegte. Als er seine Füße zu Boden absetzen wollte, weichten ihm die Ranken zu Boden und gaben ihm den Weg frei. Schon lief er zu ihr. Erschöpft ließ er sich vor sie fallen und schaute sie voller Angst an. Sein Wolf blieb auf seinen Bett zurück und knurrte Roland noch immer entgeistert an. „Yu… ni… Ich…“ Er stockte etwas in Bange, dass sie ihn erneut in seiner größten Not zurücklassen würde. Doch er schluckte diesen Stolz einfach herunter, selbst wenn, sie sterben zu lassen wäre schlimmer, dachte er sich, „Ich liebe dich, Yuni…“ hauchte er leise und küsste sie dann sanft. Vorsichtig ließ er wieder von ihr ab und beugte sich zu ihren Hals herunter. Zitternd versenkte er sachte seine Zähne in ihre Haut, auch wenn es ihm zuwider war sie so zu verletzen. „ich danke dir Bruder! Warte bei Charlie und Yuni ist Roland er ist hier?!“ Yula drehte ihren Kopf zur Tür. „Ah….. Ha…… Charlie was? Ich es tut mir so leid ich… Wollte… Ich liebe dich aber wenn du mich nicht mehr willst ist das okay…“ Yuni ließ sich gegen ihn fallen. Roland atmete erleichtert auf. „Roland…? Wer soll…?“ Erschrocken stockte er kurz und ließ dann deprimiert den Kopf hängen, „Also… wer ist unser neuer Knastbruder?“ „Ich…“ Begann er eine Antwort zu suchen, aber er hatte keine. Er schwieg einfach nur. Schon stach der Wolf Roland wieder seine Stacheln in den Arm. //Hör auf so blöd herumzustehen! Hilf ihnen auf!// Knurrend schaute er ihn an und sprang dann selbst vom Bett herunter um wieder zu Charlie zu gelangen. Vorsichtig stupste er ihn an und schaute dann wieder knurrend zu Roland. „Einer von meiner und Yunis Spezies er ist wirklich nett und er ist Yunis Cousin“ lächelte sie ihn an. Roland hob beide an und trug sie ins Bett. „Rede bitte mit ihr und sei immer in ihrer Nähe und habe bitte keine Angst das sie dich sitzen lässt.. du musst mir und ihr glauben wenn du willst zeige ich es dir auch… Ich habe Angst das der Alpha es nochmal versucht….“ Roland sah zu ihm er konnte sehen das ihm Tränen runter liefen. Er schaute sie etwas missmutig an. //Die letzten eurer Spezies haben versucht uns zu töten.// „Aber… ich will sie nicht anketten…“ jammerte Charlie leise, „Wenn sie gehen will… soll sie das können… wenn sie mich nicht mehr will… soll sie mich loslassen können.“ Er schaute unzufrieden in seine Augen, als sich sein Wolf wieder zu ihm legte. „Du musst mir glauben er ist wirklich nett und will nur auf Yuni aufpassen“ Yula lächelte ihn an. „Ich will dich aber nicht gehen lassen…. Ich liebe dich wirklich das musst du mir glauben der Alpha hat für den ganzen scheiß gesorgt er will das ich alleine bin damit er mich übernehmen kann… Ich bitte dich ich Beweise dir auch das ich dich liebe!!“ Yuni sah ihn mit Tränen an er konnte sehen das sie alles ernst meinte. Prüfend schaute er sie an, bis er klein beigab. „Ich… hoffe es…“ Er schaute sie einfach nur an, ohne ihr eine Antwort zu liefern. Vorsichtig strich er den Wolf über den Kopf hinweg bis er seufzte. „Ich… soll dir also einfach alles verzeihen… Einfach so… Weil ihr mir irgendeine Geschichte von Alphas erzählt… von dem ich kein Plan habe.“ Missmutig schaute er abwechselt zu Roland und Yuni, „Ihr könntet mich genauso gut bei Narren halten.“ Langsam entfernte er sich von Yuni und zog sich mit den Rankenwolf in eine Ecke des Bettes zurück, „Ich bin nun mal ein Mensch… Ich kann sowas nicht einfach wegstecken und es einfach zu vergessen kommt auch nicht in Frage. Egal wie viele Beweise du mir liefern würdet oder wie viel Zeit verstreicht, es würde immer noch brennen. Das mag für euch anders sein und ihr schaut schnell über sowas hin weg… aber wenn sie nichts dafür kann was sie getan hat, kann ich auch nichts dafür was ich tue…“ Sanft drückte er den Wolf an sich, „Und… du hast mich zurückgelassen.“ „Glaub mir er will ihr nur helfen!“ Lächelte sie ihn an. „Ich… Verlange ja nur das wir wieder zusammen sind…. Ich würde wenn dich jemand angreift beschützen, ich würde dich sogar vom Abgrund weg ziehen und selbst springen… Ich liebe dich Charlie wirklich… Aber wenn du erstmal Zeit brauchst verstehe ich das ich respektiere das ich lasse dich sogar in Ruhe…“ Yuni stand auf und lief zu Charlie sie ergriff seine Hände. „Darf…. Darf ich nur noch eins machen bevor ich wieder in mein Zimmer gehe?“ Yuni sah ihn mit ihren schönen grünen Augen an. Auf ihren Lippen ein eher trauriges Lächeln. „Ich will nur sagen… dass ihr gerne eurer eigenen Spezies zu viel vertraut… Obwohl sie oft genug nichts Gutes wollte…“ Er seufzte etwas, lächelte sie dann aber an, „Lass uns hingehen… bevor die Wachen ihn einsperren.“ Seine dunklen Augen schienen im Licht der Lampen zu funkeln, als er zu ihr aufblickte. Es lag kein Hass in ihnen und auch keine Ablehnung. „Ich… will gar nicht… dass du mich in Ruhe lässt… und deinen Schutz…“ Sachte ließ er um sich herum schwarze dornige Ranken sprießen, die vorsichtig umher schlugen, „brauch ich auch nicht.“ Er lächelte leicht, schaute sie dabei allerdings sehr verletzlich an, „Ich… ich will mich nur auf dich verlassen können…“ Entmutigt hingen die Ranken plötzlich einfach herunter und verloren ihre Blätter wie Tränen, bevor er sie wieder verschwinden ließ. Sanft wedelte der Wolf auf seinen Schoß mit seinen Schwanz. „Das…. Kannst du doch auch bitte Gib uns noch eine Change bitte ich liebe dich wirklich bitte….“ Yuni flossen immer mehr Tränen über die Wangen. Sie überwand die Letzen Zentimeter und legte ihre Lippen auf seine. //Ich liebe dich wirklich und wenn es sein muss werde ich auch ewig an deiner Seite bleiben nur verzeihe mir bitte ich weiß das es viel verlangt ist… Aber ich liebe dich es hat immer wieder geschmerzt dich da liegen zu sehen und nicht zu wissen ob du aufwachst ich war sogar mit den andern bei einen Wunschbrunnen und habe es mir inständig gewünscht das du wieder aufwachst…// Yula lief mit Dario an der Hand ins Zimmer und sah das Yuni Charlie küsste und Roland zusah. Charlie ließ sich von ihr küssen, doch als sie wieder von ihm abließ schaute er sie einfach nur an. „Du… hast dich zweimal gegen mich entschieden…“ Traurig funkelten seine Augen, „Ich…“ Langsam wanderte sein Blick zu Boden, „Ich hasse… zweite Chancen… ganz ehrlich…“ Vorsichtig krallte er sich mit seiner Hand in seinen Arm, „Ich… ehm… es wird spät… du solltest schlafen…“ Leicht freundlich lächelnd blickte er zu ihr auf. Es schien als wollte er eigentlich mehr sagen, doch zu viele Worte und Ängste hallten in seinen Schädel. Dario beobachtete alles nur stillschweigend und senkte langsam den Kopf. „Ich… Ja du hast Recht….“ Yuni stand langsam wieder auf und sah ihn traurig an. „Schlaf gut Charlie….“ Sie lächelte aber es war ein trauriges. Roland lief zu ihr. „Na komm ich bringe dich in dein Zimmer und dann verschwinde ich… Ruft mich falls ihr mich brauchen solltet“ Roland legte einen Arm um Yuni und lief mit ihr aus dem Zimmer. Charlie schaute etwas verwundert zu Dario und Yula. Drehte dann aber wieder den Kopf weg, als er sich ins Kissen kuschelte und die Decke über sich warf. Vorsichtig legte der Wolf sich neben ihn und stellte seinen Kopf auf ihn ab. Sanft umkringelte er Charlie mit seinen langen Schwanz. „Wir… gehen dann auch mal…“ sagte Dario nur und verließ dann vorsichtig den Raum. Yula folgte ihm. „Sag Mal Dario warum hast du den Kopf gesenkten als du gesehen hast wie Yuni und Charlie sich geküsst haben?“ Roland legte Yuni in ihr Bett und deckte sie zu danach gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut und passe auf dich auf!“ Mit diesen Worten verschwand er und ließ die aufgehende Sonne hinter sich erscheinen. Er seufzte nur. „Ich… hab es ganz schön verbockt… und das Schlimmste ist… obwohl ich weiß… dass ich es verbockt habe… würde ich es einfach wieder tun…“ Leicht verzweifelt krallte er seine Hand in seine Haare, „Ich… geh in meine Zelle…“ Yula nickte nur. „Schlaf gut..“ Damit verabschiedete sich Yula von ihm und lief in ihre Zelle und schlief ein. Yuni wälzte sich hin und her sie konnte nicht richtig schlafen. Am nächsten Morgen lag sie immer noch im Bett und wälzte sich hin und her um Schlaf zu finden.
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die Zwei Verlorenen
RomanceYuni ein Werwolf-Mädchen taucht in eine Fremde Welt wie es weiter geht lest es selbst hat ab 18 sexuelle Handlungen drinnen die meisten Charaktere gehören nicht mir und sind auch ausgedacht oder von einer Freundin