Kapitel 12

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// = Ist für Gedanken.
„Yunis Sicht“
Ich wachte am nächsten Morgen als erstes auf und drehte mich dadurch fiel ich von der Couch. Erst wunderte ich mich wieso ich nix an hatte aber dann viel mir wieder die Nacht ein, es spielte alles vor meinen geistigen Augen nochmal ab dadurch lächelte ich verliebt und griff an den Knutschfleck an meinen Hals. Ich zog mir schnell was an und fing an Frühstück zu machen. Der süße Geruch des Frühstücks weckte Charlie, der verschlafen den Kopf hob. „Na Schatz gut geschlafen?“ ich lächelte ihn an und stützte meine Hände hinter mich an den Tisch ab. „Hm… oh ja… hab ich.“ Immer noch verschlafen gähnte er etwas. Er lehnte sich wieder zurück und starrte nachdenklich zur Wand hinauf. „Was überlegst du?“ hörte er meine Stimme plötzlich direkt neben ihn. „Ich hab nur über meinen Traum nachgedacht… oder viel mehr eine Erinnerung.“ Er schüttelte den Kopf „Nicht so wichtig. Lass uns lieber einen Plan überlegen, was wir als nächstes tun.“ Impulsiv stand er auf und zog seine Klamotten wieder an. „Wie wäre es erstmal mit Frühstücken?“ ich sah ihn lächelnd an. Er lächelte „Ja klingt gut.“ Ich setzte mich an den Tisch und nahm sich ein Brötchen und aß es mit Salami. Er nahm sich auch ein Brötchen biss hinein.

„Normale Sicht“
Als sie fertig waren mit dem Essen „Naja da die Leute die sich verlaufen haben da schien es ja als hätten sie ein Ziel und ich habe mir ihren Geruch gemerkt falls du Lust hast ihnen zu folgen“ „Hm… Ich weiß nicht… das Problem ist, dass wir nicht wissen was für eine Art Ziel es ist. Ist es ein Ort oder eher eine Person? Eine Art Gang Boss zum Beispiel.“ Er legte den Kopf etwas schief. „Allerdings wirkten sie nicht wirklich verängstigt… Ich denke diese Entscheidung muss ich dir überlassen.“ Er schaute sie erwartungsvoll an. „Wir gucken erstmal ob wir vielleicht noch was anderes finden“ lächelte sie ihn an. Er nickte „Ok alles klar, sollte wir dann auch gleich los?“ „Wenn du willst“ sie sah ihn an. „Lass uns vielleicht einen Ort weit oben finden, um einen Überblick zu bekommen.“ „Ja also auf einen Berg?“ „Beispielsweise…“ Er stand auf, schulterte all seine Dinge und schaute, vor der Tür mit der Hand auf den Griff, zu ihr auffordernd zurück. Sie verstand und packte schnell alles ein und lief zu ihm. Vorsichtig öffnete er die Tür zum Wald. Die Luft schien rein zu sein, weshalb er gleich das Zeichen gab hinaus zu gehen und sich hinter den nächsten Bäumen zu verstecken. Yuni folgte ihm und verwandelte sich in einen Wolf und sah zu Charlie. // Damit ich mich Mal wieder dran gewöhne ein Wolf zu sein// Er schaute sie an, bis ihm endlich was auffiel “Warte mal… seit wann kannst du mit mir als Wolf reden?” Sie sah ihn an. // über Gedanken kann ich mit Tieren reden aber ich vermutete durch unsere Verbindung kann ich auch über Gedanken mit dir reden// Er lächelte “Das macht auf alle Fälle vieles einfacher!” //Ja// sie sah aus ihren Versteck und lief los. Er folgte ihr mit schnellen Schritt. Yuni sah zu ihm und wartete bis er bei ihr war und lief dann weiter. Er folgte ihr einfach weiterhin, ohne zu hinterfragen wohin sie überhaupt ging. Sie ging einen Pfad hoch der zu einem Berg führte. Der Pfad war etwas unwirsch, sodass die Gefährten zwischen klettern und laufen andauernd hin und her wechseln mussten. Yuni sah sich immer wieder nach einem Haus um, und sah bald eins und lief darauf zu. Etwas verwirrt folgte Charlie ihr. „Du willst schon rasten?“ //Ne aber es ist doch schon Mal gut wenn wir wissen ob das Haus bewohnt ist oder nicht// sie sah ihn an. „Nun gut… da hast du vielleicht Recht… Schau du mal nach, einen Menschen wird eher in den Kopf geschossen als einen Wolf.“ Sie nickte und sah durchs Fenster sah nur ein kleines Mädchen das verängstigt aussah und einen Mann mit einer Waffe. Sie kam wieder zu Charlie //da ist nur ein verängstigtes Mädchen drinnen mit einem Mann der eine Waffe hat// Irritiert schaute er sie an „Was sie verängstigt wegen dir oder wegen dem Mann?“ Dann schüttelte er plötzlich den Kopf „Eigentlich irrelevant“ //Ja schon aber da das Haus schon bewohnt ist müssen wir wohl nach einem anderen Haus Ausschau halten// „Wir werden noch was finden, der Tag ist auch noch jung. Außerdem wollte ich sowieso heute noch auf die Bergspitze.“ Damit lief er den Hang weiter hinauf. Yuni nickte und folgte ihm weiter zur Bergspitze. Auf ihren Weg nach oben sind sie merkwürdiger Weise niemanden mehr begegnet. Sie wanderten eine ganze Weile, mittlerweile drohte die Sonne damit unterzugehen und tauchte den Himmel langsam in ein sanftes rot. Endlich oben, auf der leeren Spitze, angelangt versuchte Charlie irgendwas in der Ferne zu erkennen. Yuni sah in der Ferne ein Schwarzen Fleck. “Ich hatte gehofft wir könnten von hier aus ein gutes Ziel entdecken. Zum Beispiel ein Schlupfloch um von diesen gottverdammten Ort zu verschwinden…“ //Achso willst du etwa eine andere Landschaft sehen?// Sie sah ihn fragend an. “Nein… das ist mir relativ egal…” Er setzte sich zu Boden und starrte etwas missmutig in die Ferne. Sie lief zu ihm und legte ihren Kopf auf seinen Schoß. Ruhig streichelte er über ihren Kopf. Sie wedelte mit ihren Schwanz und kuschelte ihren Kopf mehr in seinen Schoß. Etwas müde schmiegte er seinen Kopf an ihren. Yuni merkte das er müde wurde und behielt die Umgebung im Auge. “Lass uns irgendwo verstecken und erstmal eine Rast einlegen. Vielleicht kommen wir morgen weiter.” sagte er bereits im Halbschlaf. //Ja ist eine gute Idee// sie sah sich um und sah in der Ferne ein kleines Haus und lief darauf zu. Er folgte ihr. Als sie durchs Fenster sah, sah sie keinen drinnen //es ist keiner drinnen// Er nickte ihr zu und öffnete trotzdem die Tür vorsichtig. Doch alles schien rein zu sein. Er wagte die ersten Schritte hinein, nichts. Dann ergab er sich seiner Müdigkeit und legte sich gleich schlafen. Yuni verwandelte sich wieder in einen Menschen und legte sich dazu und schlief ein. Als Charlie wieder aufwachte, starrte er zuerst in ein Schussrohr. Jemand war ins Haus geschlichen und zielte nun mit seiner Schrotflinte auf ihn und Yuni. Yuni wachte kurz darauf auf und sah zur Waffe „kann man hier Mal nicht in Ruhe pennen?“ „Moment…. Charlie?“ Überrascht schaute Charlie sie nun genauer an „Du kennst mich…? Moment… Sherilyn?.... Du lebst?“ „Du bist es wirklich!“ Überglücklich ließ sie ihre Waffe fallen und schloss Charlie fest in den Arm, welche noch immer völlig überrumpelt ist. Yuni sah zu den beiden verwirrt hin. „Sheri… ich muss dir…“ Charlie konnte seinen Satz nicht beenden,, da küsste ihn Sherilyn schon. Instinktiv schob er sie zugleich weg und schaute sie etwas überfordert an. Sherilyn hingegen war verwirrt, warum er sie abstieß. Yuni sah sie wütend an und knurrte sie an. Noch irritierter schaute Sherilyn zu ihr herüber „Wer bist du überhaupt?“ „Ich bin seine Freundin?!“ Knurrte sie Sherilyn lauter an. “Was? Stimmt das?” Erschrocken schaute sie zu Charlie. Dieser nickte nur, immer noch überrumpelt. “Verstehe….” „Kleine Frage wieso hast du ihn vor meinen Augen geküsst?“ Sie sah ihr in die Augen. “Wir… waren zusammen.” Antwortete Charlie für sie. “Doch bei einen Überfall wurden wir getrennt. Leben… die anderen auch noch?” Sherilyn schüttelte den Kopf “Nein, ich habe die anderen auch nicht mehr gesehen.” Yuni nickte „ihr habt euch sicherlich viel zu erzählen ich werde nach unten gehen und Frühstück machen“ lächelte sie beide an und küsste Charlie auf den Mund. Danach lief sie nach unten und fing an das Frühstück vorzubereiten. Sie dachte immer an das was Charlie ihr gesagt hatte. Sie sah aus dem Fenster und lief nach draußen und setzte sich hin. Charlie blieb oben und unterhielt sich eine ganze Zeit lang mit Sherilyn über alte Zeiten. Sie vergaßen völlig die Zeit. Yuni lief wieder ins Haus und aß ein Stück Brot und lief ins Badezimmer und stieg in die Dusche nachdem sie fertig war lief sie ins Wohnzimmer. „Will Charlie jetzt wieder mit ihr zusammen sein?“ Sie sah traurig auf den Boden. Endlich kam Charlie auch herunter zum Wohnzimmer. „Entschuldige Yuni, wir hatten ganz die Zeit vergessen. Gibt es noch was zu Essen?“ „Ja steht auf den Tisch“ sie lass in einem Buch nur um ihren traurigen Blick zu verstecken.

„Charlies Sicht“
Wir beide setzten uns zum Tisch und frühstückten zugleich. „Sag Charlie… vermisst du die Alte Zeit?“ fragte Sherilyn mich hoffnungsvoll. „Nein… nicht wirklich. Es war mit Sicherheit eine gute Zeit, doch ich habe für 3 Jahre geglaubt du wärst Tod.“ Sherilyn nickte betrübt. „Ja… dachte ich mir schon fast. Du bist wohl einfach niemand der gerne zurückschaut. Ich… ich werde jetzt auch gehen.“ Sie hob ihre Waffe wieder auf, welche sie vorhin abgelegt hatte und wollte gerade die Tür hinaus öffnen als sie sich wieder umdrehte. „Vielen Dank fürs Essen, Yuni.“ Damit ging sie auch. Als die Tür zuschlug schaute ich zu Yuni herüber „Ist alles ok bei dir? Du siehst so traurig aus.“ Yuni sah zu mir „ähm naja also… Als ich gehört habe das du mit ihr zusammen warst vor mir dachte ich…. Ich dachte halt das du wieder mit ihr zusammen sein willst?“ Sie sah wieder weg von mir und ihr kullerten ein paar Tränen über die Wange. „Ich kann es auch verstehen wenn du wieder mit ihr zusammen sein willst…“ Sie sah mich mit Tränen in den Augen an. Erschrocken lief ich zu ihr rüber und nahm sie fest in den Arm. „Hey.. hey..“ Meine Stimme war sanfter als normalerweise. „Ich habe nicht vor dich sitzen zu lassen… Sheri ist nun nichts mehr als eine gute Freundin, dir allerdings gehört meine Liebe, Yuni.“ „Wirklich?“ Sie sah mich leicht lächelnd an sie kuschelte sich an mich, und sog meinen Duft ein. „Danke das du da bist und das du mich liebst“ sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Sie lief küssend mit mir nach oben erst, ließ sie kurz ab von mir um mich ins Bett zu stupsen und lächelte ihn an. Ich verstand sofort was sie von mir wollte. Ich zog ihre Klamotten aus und zog sie auf meinen Schoß. Yuni lächelte mich an. „Ich liebe dich“ und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mir aus. Als sie das tat konnte ich mich nicht mehr zurück halten und küsste sie verlangend. Sie strich mir über meine Boxer und ich keuchte in den kuss. „Wenn du nicht damit aufhörst schiebe ich ihn dir in den Mund!“ Drohte ich ihr mit Lust verschleierten Augen. Sie grinste nur und strich immer wieder drüber oder packte auch Mal zu. „Okay jetzt reicht’s!“ Damit zog ich mir meine Boxer aus und hielt ihr mein Glied vor den Mund, sie öffnete auch gleich ihren Mund und küsste die Spitze von meinen Glied. Ich stöhnte auf und griff in ihre Haare. Yuni fuhr langsam mit ihren Lippen mein Glied auf und ab. Mir stockte der Atem. „Gott warum…. Kannst du das so gut??!!“ Yuni machte unbeirrt weiter, nach einiger Zeit wurde sie schneller und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich krallte meine Hände schon richtig in ihre Haare. „Y..Yuni hör…. Auf…. Sonst..“ Aber sie hörte nicht drauf und machte weiter nach 1-3 weiteren auf und ab Bewegungen von ihren Kopf kam ich in ihren Mund. Yuni war aber noch lange nicht fertig und so setzte sie sich auf meinen Schoß das mein Glied in sie eindrang und so gleich bewegte sie sich.  Ich stöhnte auf und drückte sie weiter runter auf mein Schoß so das mein Glied tiefer in sie eindrang. Yuni stöhnte lauter und ihre Knie zitterten leicht. Sie lag immer noch auf mir und hatte auch nicht vor von mir runter zu gehen, ihr Wolfsschwanz wedelte hin und her. „Ich liebe dich auch.“ Sagte ich zärtlich mit einen Lächeln. „Hast du Hunger?“ Sie legte ihre Arme auf meine Brust und legte ihr Kinn auf ihre Hände und sah mir verliebt in die Augen. „Wir haben doch erst gegessen.“ ich lachte etwas. „Lass uns einfach hier so verbleiben… zumindest noch für ein bisschen.“ „Ja man bin ich vergesslich“ lachte sie und lächelte mich mit einem zärtlichen lächeln an. Ich schloss die Augen und genoss die Zeit die wir gerade jetzt hatten. Sie sah mich kurz an aber schlief selber bald ein.

die Zwei VerlorenenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt