Nahimana (17) glaubt sie währe ein ganz normales Mädchen, mit einem ganz normalem Leben und ganz normalen Freunden. Bis eines Tages ein mysteriöser Junge in die Nachbarschaft zieht und sich ihr leben rasant verändert.
(Wenn ihr die Geschichte auf eu...
Ich zog Mana hinter mir her. Wir liefen durch den Wald, der an das Trainingsgelände grenzte. Aus Erzählungen meines Vaters, wusste ich das sich hier ganz in der nähe, ein Hütte befinden muss. ,,Wo gehen wir hin?", fragte Mana, die erstaunlicherweise gut mithalten konnte. Ich grinste und antwortete: ,,Lass dich überraschen." Auch ohne sie zu sehen, wusste ich irgendwie, dass sie einen beleidigten Gesichtsausdruck hatte. I rannte immer weiter der Nase nach, auch wenn ich nicht genau wusste, welchem Geruch ich folgen sollte. Etwa zwei Minuten rannten wir noch durch den Wald, dann erblickten wir die Holzhütte auf einer Lichtung. Es war wirklich schön. Überall waren verwucherte Blumenbete, doch der Steinweg bis zur Hütte war noch gut zu erkennen. ,,Wow!", hörte ich Nahimana hauchen, ,,Woher kanntest du diesen Ort?" ,,Mein Vater hat mir immer erzählt, dass wir hier öfter Urlaub gemacht haben. Ich kann mich zwar nicht daran erinnern, aber ich bin gerade einfach meiner Nase gefolgt."
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Mana trat auf das Häuschen zu und schaute sich dabei erstaunt um. Gerade als sie die Haustür aufmachen wollte, stellte ich mich hinter sie, eine Hand, die Tür zuhaltend. ,,Das Passwort bitte?", raunte ich in ihr rechtes Ohr. Ich sah das sie eine Gänsehaut bekam. Langsam drehte sich die junge Frau um. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und Küsste mich. Sofort nahm ich sie an der Hüfte hoch, hielt sie im Arm und vertiefte den Kuss. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und krallte sich in mein T-Shirt. Langsam löste ich mich und flüsterte: ,,Na, immer noch eifersüchtig?" ,,Ich bin nie eifersüchtig!", raunte Mana als Antwort. Ich lachte und küsste sie wieder. Dabei schaffte ich es irgendwie die Tür zu öffnen und ins Haus zu gehen.
Pov Mana
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Ares hob mich hoch und löste sich vom Kuss. Ich lies meine Augen geschlossen und genoss die Warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. ,,Na, immer noch eifersüchtig?", flüsterte Ares und brach damit die angenehme stille. Innerlich verdrehte ich die Augen. Musste er das jetzt schon wieder ansprechen? ,,Ich bin nie eifersüchtig!", raunte ich als Antwort. Ares lachte leise und küsste mich wieder, stürmischer als das mal davor. Irgendwie bekam Ares die Tür vom Haus auf und trug mich hinein. Ich blendete alles aus und konzentrierte mich nur auf den Wolf vor mir. Ich fühlte wie seine Zunge meine Unterlippe um Einlass bat. Natürlich gewährte ich ihm diesen. Unsere Zungen stritten um die Oberhand, doch Ares siegte haushoch. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Oberteil und ich spürte wie meine Haut unter seinen Berührungen kribbelte. Keuchend löste Ares sich von mir: ,,Du bist übrigens mega süß wenn du eifersüchtig bist." Ich brummte und schaute ihm ernst in die Augen. ,,Ich bin NIE eifersüchtig!", wiederholte ich mich nochmal, dann zog ich Ares wieder zu mir runter und Küsste ihn. Natürlich war ich eifersüchtig auf das Mädchen gewesen, aber das muss ich ihm ja nicht auch noch sagen.
Ares löste sich wieder von meinen Lippen und wollte was sagen doch ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund. ,,Sag bitte einfach nichts, Ok?", flüsterte ich verführerisch. Zumindestens hoffte ich es würde so klingen. Der Werwolf nickte und fing an mich am Hals zu küssen. Ich genoss das, als er sich plötzlich festsaugte, entfloh meinem Mund ein seufzen. Sofort legte ich meine Hand auf meine Lippen und schaute geschockt von Ares weg. Vorsichtig löste dieser sich von mir und betrachtete den großen Knutschfleck, den er oberhalb meines Schlüsselbeines platziert hatte. Danach nahm er meine Hand von meinem Mund weg und drehte meinen Kopf so, dass ich ihn anschauen musste. ,,Das brauch dir doch nicht peinlich sein... Es hat sich echt niedlich angehört...", flüsterte er und küsste mich wieder.
Mein Gesicht war heiß und ich denke das ich rot wie eine Tomate war. Ich krallte meine Nägel in Ares Rücken, als er mit seinem Mund immer weiter nach unten wanderte. Er schob mein T-Shirt hoch und ich verstand sofort was er wollte. Schnell zog ich den Stoff von meinem Körper und starrte gierig in die braunen Augen des Wolfes.
Pov Ares
Manas gieriger Blick machte mich auch hungrig nach mehr, allerdings musste ich mich zurückhalten. So kurz nach Vollmond habe ich noch zu viel kraft und könnte die Schönheit unter mir verletzten. Sanft verteilte ich Küsse auf Manas Oberkörper. Bei jeder Berührung zuckte das süße Mädchen unter mir und manchmal lies sie einen wohlklingenden Laut über ihre Lippen kommen. Ich grinste in mich hinein. Sie war einfach perfekt. Sanft küsste ich mich wieder nach oben, und küsste sie sanft auf den Mund. Ein verschmitztes und gleichzeitig glückliches lächeln bildet sich auf Manas Gesicht. ,,Ich Liebe dich ganz ganz doll", hauchte sie leise, doch ich verstand sie klar und deutlich. Ich musste grinsen. Wie oft ich davon schon geträumt hatte, nachdem ich sie das erste mal im Café gesehen hatte. ,,Ich dich auch, meine Prinzessin", antwortete ich. Auf einmal fing Mana an zu lachen. ,,Ich bin doch keine Prinzessin!", presste sie atemlos hervor. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und meinte: ,,Doch, du bist meine Prinzessin!" Dann wollte ich ihr einen Kuss geben, doch sie hielt mir ihre Hand vor den Mund und flüsterte: ,,Ich wäre aber viel lieber deine Kriegerin, mein werter Ritter." Schmunzelnd küsste ich Manas Handinnenfläche. ,,Na dann meine Kriegerin. Ziehen wir in den Kampf!", sagte ich übertrieben gespielt und drückte ihr schließlich einen Langen Kuss auf den Mund.
"Schritte!" Sofort löste ich mich von Mana und schnüffelte in der Luft. ,,Was ist?", fragte Mana verwirrt. Ich stand auf und warf Mana das T-Shirt zu, was wir zuvor unachtsam auf den Boden geworfen hatten. ,,Zieh das wieder an! Ich höre Schritte!", flüsterte ich ihr als Antwort zu. Ohne zu überlegen zog Nahimana ihr T-Shirt wieder an.