Kapitel 13

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Nach nicht allzulanger Zeit kamen wir an Athora an. Das Tor durch das wir traten, trug Male einer anscheinend sehr heftigen Schlacht. Die Stadt dahinter war so gut wie zerstört.

(stellt euch vor es wäre Tag)

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(stellt euch vor es wäre Tag)

Alles schien gebrannt zu haben. ,,Wir müssen zum Haupthaus! Wir müssen zu meinen Eltern!" Ares rannte mit mir auf seinem Rücken direkt auf ein großes Haus zu. Er kniete nieder um mir denn Abstieg von seinem Rücken zu erleichtern. Kaum war ich von seinem Rücken rannte er hinter das Haus und kam wenige sekunden in menschlicher vorm zurück  und  naja...... Oberköperfrei. Ich spürte wie ich bei dem Anblick rot wurde und dreht mein Gesicht leicht verlegen weg. Ares der meine Verlegenheit bemerkt hatte sagte: ,,Keine Sorge du wirst diesen Anblick noch öfters zusehen bekommen. Komm lass uns jetzt rein gehen.''

(Haupthaus)

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(Haupthaus)


Ich räusperte mich und brachte nur ein leises: ,,Ok."  Ares lief zur Tür und öffnete sie. Drinnen war es dunkel und leise. Ich spürte wie Ares meine Hand nahm: ,,Bleib besser erst einmal hinter mir.'', sagte er. 

Wir traten ein und spürte wie ich langsam immer mehr nervös wurde

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Wir traten ein und spürte wie ich langsam immer mehr nervös wurde. Wir liefen durch den Flur und kammen in einen großen Raum. Alles war dunkel gehalten aber doch ziemlich gemütlich. 

Plötzlich kam eine etwas ältere Dame mit einem Tablett in den Händen in den  Raum hinein

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Plötzlich kam eine etwas ältere Dame mit einem Tablett in den Händen in den  Raum hinein. ,,Delilah, ich muss zu meinen Eltern! Wo sind sie?'', fragte Ares ganz aufgeregt. ,,Sie sind in ihrem Schlafgemach. Ihr Vater hat bei dem Angriff der Hexen schwere Wunden erlitten. Seine Heilfähigkeiten haben noch nicht eingesetzt.'', antwortete die ältere Dame bedrückt. ,,Entschuldigen sie mich nun zukünftiger Alpha, ich muss den Brunch vorbereiten'', mit diesen Worten lief sie an uns vorbei aus dem Raum. ,,Komm lass uns hoch gehen.'', sagte Ares besorgt und zog mich die Treppe hinter sich hoch bis wir vor einer mächtigen Holztüre standen. Ares klopfte an und öffnete die Tür. 

Ich sah eine Frau vor neben einem Bett sitzen und leise weinen hören, auf dem Bett lag ein älterer Mann er sah aus wie fast tot. Ich spürte wie Ares in eine Schockstarre verfällt. Die Frau die unserer Eintreten bemerkt hatte stand auf und fiel Ares weinend um den Hals. ,,Mutter ..... wie geht es Vater?'', fragte Ares sein Blick weiterhin starr auf seinen Vater gerichtet. ,,Er hat schwere Verletzungen von den Kämpfen davon getragen aber sein Körper scheint zu erschöpft zu sein um sich selbst zu heilen',' schluchzte Ares Mutter. Ich räusperte mich kurz um die Aufmerksamkeit der beiden auf mich zu ziehen und sagte dann: ,,Hallo, ich bin Nahimana und habevor kurzem gelernt Wunden zu heilen. Ich könnte versuchen ihren Ehemann zu heilen, vielleicht wird er dann schneller zu Kräften kommen. Ich werde aber wahrscheinlich etwas Zeit brauchen da ich noch nicht so geübt bin.'' ,,Könntest du es bitte versuchen?'', fragte Ares bittend. Ich nickte und trat an das Bett heran dabei entging mir der misstrauische Blick von Ares Mutter nicht aber sie hielt mich nicht ab. Ich hob meine Hände und spürte das mir bereits bekannte Gefühl. Nach ca. 10-15 min war ich fertig. Ich trat vom Bett weg und stellte mich wieder an Ares Seite . Kaum stand ich neben ihm öffnete sein Vater seine Augen. Die Mutter war direkt wieder an seiner Seite. 

,,Was ist passiert?'' fragte dieser ächzend während er versucht sich aufzusetzen. ,,Die Hexen haben uns angegriffen. Das Dorf ist sogut wie zerstört. Durch deine starken Verletzungen war dein Körper zu schwach sich selbst zu heilen. Glücklicherweise ist dein Sohn mit dem Mädchen nach dem wir gesucht haben zurück gekommen. Sie hat dich geheilt!'', erklärte ihm die Mutter. 

Der Vater sah hinüber zu Ares und mir: ,,Dann sollte ich mich woll bei dir bedanken. Mein Name ist Lycaon ich bin der Führer des Werwolfclans ,,The Darkmoon Warriors'' zusammen mit meiner Lunar Ashina (seiner Frau) wache und leite ich das Dorf und seine Bewohner.'' ,,Sie müssen mir nicht danken, ich bin schließlich her gekommen um zu helfen'', antwortete ich.

Plötzlich hörten wir leise ein Klingeln und dann ein Stimme rufen: ,,Der Brunch wäre serviert die Herrschaften!'' ,,Ruh dich weiter aus, mein Schatz. Ich bring dir was zur Stärkung'', sagte Ashina fürsorglich. Wir verliesen das Schlafgemach und gingen ins Esszimmer. Dort angekommen war der Esstisch reichlich mit verschiedensten Gerichten gedeckt. Ashina nahm sich ein Tablett und packte mehrere Gerichte darauf. Ares fragte sie: ,, Wo ist eigentlich meine Schwester?'' ,, Lupa hilft den Verletzten in Dorf und hat ein Auge über die Wachen.'' Als sie den Raum wieder verlassen wollte hielt ich ihr hilfbereit die Tür auf doch denn einzigen Dank den ich dafür bekam war ein hochnäsiges ,,Danke''.........

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