Nahimana (17) glaubt sie währe ein ganz normales Mädchen, mit einem ganz normalem Leben und ganz normalen Freunden. Bis eines Tages ein mysteriöser Junge in die Nachbarschaft zieht und sich ihr leben rasant verändert.
(Wenn ihr die Geschichte auf eu...
Ich wachte auf. Um mich herum war es stockduster. Plötzlicho hörte ich ein knurren und aus der Dunkelheit blitzten mir ein dutzen blutrote Augen entgegen. Die Augen kamen auf mich zu. Ich versuchte weg zu krabbeln, aber unglücklicherweise war direkt hinter mir ein großer Baum. Ich war gefangen. Das Wesen bewegte sich weiter knurren auf mich zu. ,,Du wirst Sterben", grummelte das Wesen immer wieder, während es auf mich zu kam. ,,Nein! Lass mich! Geh weg!", schrie ich. Das Wesen lachte höhnisch. So langsam konnte ich das Wesen in dem bisschen Mondlicht sehen. Erfreut war ich darüber definitiv nicht.
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Einer seiner Arme packte mich am Hals und drückte mich gegen den Baum. Ich wimmerte: ,,Lass mich los! Bitte!''
Das Monster drückte noch fester zu. ,,Ich werde dich umbringen. Und deine Familie und Freunde auch. Schau, dort sind sie schon und warten nur darauf ihren letzten Atemzug zu nehmen", während er das sagte, drehte er sich zur Seite und schnipste mit seinen Fingern. Daraufhin erleuchteten Fackeln. Ich konnte meine Eltern, meine Schwester, meine Freunde Rya und Nathan und auch Ares erkennen. Alle waren mit einem komischen schwarzen Zeug an die Bäume gefesselt. Sie schrien um Hilfe und flehten um ihr Leben. Es war ein Albtraum. ,,Komm sag mir Nahimana, mit wem soll ich anfangen?", fragte das Monster. ,,Lass sie gehen. BITTE!" ,,Wie wäre es mit deinen Eltern?" ,,NEIN!", schrie ich immer wieder, während das Monster mich ebenfalls fesselte. Danach drehte es sich mit einem Lachen um und ging langsam auf meine Eltern zu. Ich schloss die Augen und fing an zu weinen. Ich flehte das Wesen an sie zu verschonen.
Doch das einzigste was ich noch hörte war der Schrei meiner Mutter, dann herrschte absolute Stille.
Ich war so in Schock. Ich konnte es nicht fassen.
,,Du wirst ganz alleine sein. Keiner wird dir helfen können vor mir zu entkommen!", hörte ich plötzlich die Stimme des Wesens direkt neben meinem Ohr.
Ich schrie nun aus voller Kraft.
,,Mana wach auf!"
Ich schreckte hoch. Ich war nass geschwitzt vor Angst.
,,A...... Ar.... Ares....", stotterte ich beim Versuch nicht zu hyperventilieren. Doch das gelang mir nicht.
Ares nahm mich in den Arm und Strich mir beruhigend über den Rücken, dabei sagte er: ,,Alles gut es war nur ein Albtraum."
Ich wollte was sagen aber konnte es nicht.
Wir blieben so noch sitzen, bis ich irgendwann an Ares Brust vor Erschöpfung eingeschlafen war.
Pov Ares
Ich war nachdem ich von Mana schreien geweckt wurde, natürlich direkt zu ihr gegangen. Sie hatte wohl einen extrem schlimmen Albtraum so wie sie schrie.
Meine ersten 2 Versuche sie zu wecken waren nutzlos. Sie fing an um sich zu schlagen. Bei meinen 3. Versuch sie wach zu rütteln war ich erfolgreich. Sie schreckte hoch und sah mich mit panischem Blick an. Der Traum musste sehr traumatisch gewesen sein. Mana tat mir so leid. Ich setzte mich mit ihr aufs Bett und umarmte sie. Ich versuchte sie zu beruhigen strich ich ihr über den Rücken oder fuhr ihr durch die langen haare. Sie hyperventilierte und weinte sark. Es dauerte nicht lange bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte. Sie versuchte immer wieder zu erzählen was passiert war bekam aber kein Satz heraus. ,,Versuch zu schlafen Mana. Wir können morgen darüber reden", flüsterte ich sanft. ,,Bleib bitte hier", antwortete sie schluchzend. ,,Natürlich", sagte ich. Eine Weile später, war sie auf meiner Brust, eingeschlafen. Sie sah dabei schon niedlich aus.
