Kapitel 15

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Nach ca. 2 Stunden Entspannung pur, machte ich mich fertig. Die Sachen die mir Delilah gegeben hatte, waren echt cool.

 Die Sachen die mir Delilah gegeben hatte, waren echt cool

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Ich mochte diesen style wirklich sehr

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Ich mochte diesen style wirklich sehr. Erinnerte mich an Abendteurer aus Büchern oder Filmen.

Als ich das Bad verließ, ging ich in mein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett und sah meinen Rucksack. Ich setzte mich auf und holte die Kugel heraus.

,,Ich sollte versuchen mit meiner Mutter zu reden."

Ich stand auf und ging rüber zu Ares Zimmer. Kurz nach meinem anklopfen, ertönte ein ,,Herein" aus dem Inneren.

Ich öffnete und als ich eintrat lag Ares auf seinem Bett. Er hat sich in der Zwischenzeit ein Hemd angezogen. Ich geb zu, so sieht er schon ziemlich attraktiv aus.

Pov Ares

Nachdem ich Mana überall herumgeführt hatte, ging ich in mein Zimmer. Ich ging an meinen Schrank und holte eins meiner Hemden raus. Danach schmiss ich mich aufs Bett. Mir ging dieser ganze Tag nocheinmal durch den Kopf. Der Zusammenstoß mit den Shadows (den Wölfen). Unsere Ankunft in Zafra, die ankunft hier Zuhause. Irgendwann schwiffen meine Gedanken zu Mana ab.

In der kurzen Zeit, hab ich sie echt angefangen zu mögen.

Nach einer ganzen Weile wurde ich von einem Klopfen aus meinen Gedanken geholt.

,,Herein" rief ich.

Die Tür öffnete sich und Nahimana kam rein. Ihr Outfit war WoW

,,Wow........ Sie ist atemberaubend!"

Ich räusperte mich schnell: ,,Ähm.... Was gibt's?"
,,Kannst du mir helfen mit dieser Kugel meine Mutter zu kontaktieren?", fragte sie unsicher. ,,Klar. Aber ich glaube das beste wäre wenn wir meine Mutter da um Rat fragen sie kennst sich damit besser aus", antwortete ich. An Manas Gesichtsausdruck, konnte man sehen das sie nicht wirklich davon erfreut war, aber sie stimmte letztendlich zu.

Noch bevor wir zu meiner Mutter konnten, rief uns Delilah zum Abendessen.

Pov Mana

Als wir ins Esszimmer kamen, saßen Ares Eltern und seine Schwester schon am Tisch. Ich saß zwischen Lycaon und Ares, wo ich mich ziemlich wohl fühlte. Ashina und Lupa würdigten mir keines Blickes.
,,Mutter, Vater könntet ihr mir und Mana helfen, per Kristalkugel mit Manas Mutter zu kommunizieren?", fragte Ares. Ich wurde plötzlich nervös und hatte Angst das Ares Mutter es abstreiten würde, oder noch misstrauischer werden könnte. Doch Lycaon sagte direkt: ,,Natürlich! Kommt nach dem Essen in die Bibliothek da können wir es euch zeigen."

Das Abendessen verlief danach relativ ruhig. Ich muss sagen Delilah ist eine Meisterköchin.

In der Bücherei

Ares und ich betraten die Bibliothek. Ein Paradies für mich.

Ein Raum der von oben bis unten mit Büchern gefüllt ist.
Ashina und Lycaon saßen an einem Tisch am Fenster und begrüßten uns.

,,Fangen wir an", sagte Ashina in einem strengen Ton. ,,Wir werden erst einmal einfache Übungen machen. Konzentriere dich auf die Kugel und lass ihr inneres in einer anderen Farbe erscheinen. Mach die kein Stress die wenigsten können es beim ersten Mal.", ergänzte sie in einem abfälligen Ton.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Kugel vor mir.

Nur wenige Sekunden später hörte ich erstauntes aufatmen. Ich öffnete die Augen und sah das die Kristalkugel in Regenbogenfarben aufleuchtete. ,,Wow... Du hast echt Talent Mana", sagte Lycaon erfreut. ,,Ich muss zugeben ich bin erstaunt", gab Ashina widerwillig zu. Ich wurde leicht verlegen. Ares scheint dies zu spüren und griff nach meiner Hand, um sie unterstützend zu drücken. ,,Ich werde dir nun erklären wie du die Kugel benutzen kannst um Kontakt mit anderen aufzubauen. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf die Person und ihren Standpunkt. Konzentriere dich ganz fest darauf. "

Ich schloss meine Augen und hatte ganz klar das Bild meiner Mutter bei uns zuhause vor meinen Augen.

,,Mana, hallo? Hörst du mich?", ertönte plötzlich die Stimme meiner Mutter.

,,Mama, ja ich kann dich hören!", rief ich erfreut.

Ares Eltern deuteten uns an das sie nun gehen. Ares stand auch auf. ,,Bleib bitte hier", sagte ich, während ich ihn am Handgelenk zurückhielt. Ares setzte sich wieder neben mich.

,,Ist alles gut gelaufen bei eurer Ankunft?", fragte meine Mutter.

Ares antwortete: ,,Ja wir sind jetzt in Anthora, in meinem Elternhaus. Das Dorf wurde von den Hexen angegriffen und so gut wie zerstört."

,,Falls ihr mich braucht, sagt mir Bescheid dann komm ich zu euch! Mit den Hexen ist nicht zu spaßen."

,,Wir melden uns wenn wir dich brauchen. Themenwechsel. Wie geht es Amarylia und Papa?", fragte ich.

,,Amarylia und Papa haben es gut verarbeitet. Wir haben uns ausgesprochen und Amarylia will mir jetzt helfen herauszufinden was in Zafra los ist und was die Hexen vorhaben. Also halt uns auf dem laufenden."

Wir redeten noch etwas weiter. Irgendwann stupste mich Ares an und deutete nach draußen. Es war schon dunkel. Wir verabschiedeten uns von meiner Mom. Ares begleitete mich noch bis in mein Zimmer und wünschte mir dann eine gute Nacht und ging in sein Zimmer.

Tear of MagicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt