Pov Mana
Ich wachte mitten in der Nacht auf da etwas im Zimmer umfiel und ich schnelles Atmen hörte. ,,Ares?", fragte ich ängstlich in die Dunkelheit und tastete nach ihm doch ich fand ihn nirgends. Vorsichtig lehnte ich mich zum Nachttisch und schaltete die Lampe an. Ares saß in der Ecke des Raums zusammengekrümmt.
M:,, Ares was ist los, alles in Ordnung?"
A: ,,Mana verlass denn Raum! Ich will dich nicht verletzen! ARRGH!"
M: ,,Warum solltest du mich verletzen?"
A: ,,Es ist Vollmand...ARRGH... UND JETZT GEH!" (knurrt)
Pov Autor
Mana stand auf ging zu Ares rüber. ,,Komm ....m-mir nicht zu Nah, sonst verletz ich dich noch. Ich- Ich kann mich nicht kont-rollieren." Doch Mana ignorierte ihn und kniete sich neben ihn hin. ,,Ich kann dich hier nicht alleine lassen, wenn ich weiß was du gerade durchlebst", flüsterte sie sanft. ,,Aber ich könnte .... d-die Kontrolle verlieren und d-dich töten", brachte der Wolf schmerzhaft hervor. , Ares ich vertraue dir seid dem wir hier sind mein Leben an, du wirst mich nicht verletzten wie kommst du darauf?", sagte Mana ruhig und versuchte dem Gestaltenwandler die Hand auf die Schulter zu legen. Dieser zuckte jedoch bei der kleinsten Berührung komplett zusammen und krümmte sich weiter zusammen. ,,Ares schau mich an", sagt Mana in einer ruhigen Stimme. Ares schaute auf und Mana schaute direkt in die wunderschönen roten Werwolfaugen. ,,Du brauchst keine Angst haben. Du wirst mich nicht verletzten", während Mana diese beruhigenden Worte sagte, zog sie Ares an sich ran und hüllte ihn in eine beruhigende Umarmung.Pov Ares
Ich hatte so große Angst meine Kontrolle zu verlieren und Mana zu verletzen. Ich kann sie nicht verlieren. Doch jetzt ihren Herzschlag zu hören beruhigte mich und ließ mich alle meine Sorgen vergessen, selbst der Schmerz ließ in meinem inneren nach. ,,Was macht dir denn so Angst das du mich verletzen könntest?", hörte ich nun Manas Stimme vorsichtig fragen. Ich schlang meine Arme um ihren Körper und zog sie näher an mich ran. ,,Ich..... Ich habe.. Bei meiner ersten Verwandlung die Kontrolle verloren.... Und habe fast meine Schwester getötet....", flüsterte ich und spürte wie Tränen über die Wange liefen. Das Mädchen neben mir fing an mir nun beruhigend durch die Haare zu fahren und zu kraulen. Sie wusste genau was sie machen musste um mich zu beruhigen.
Was würde ich nur ohne sie machen?
,,Ich habe mich so unglaublich schlecht gefühlt. Ich hab mir immer schuld gegeben das meine Schwester verletzt war und nun eine große Narbe an sich trägt", presste ich hervor. Mana legte einen Finger unter mein Kinn so das ich sie anschauen musst, dann sagte sie: ,,Du bist nicht daran Schuld, du warst jung und hast das erste Mal die Effekte eines Vollmondes durchlebt. Es war ein unglücklicher Unfall und auf keinen Fall deine Schuld." Ich umfasste ihr Gesicht und kam ihr langsam näher. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. Mana schien davon etwas überrasch zu sein, doch nach einem kurzen zögern küsste sie mich zurück. Sie legte ihre Arme vorsichtig um meinen Nacken. Ich zog sie auf meinen Schoß, so das sie rittlings auf mir saß.
(like that)
Erst als wir beide nach Luft rangen mussten, trennten wir unsere Lippen wieder von einander. ,,Ich liebe dich", raunte ich von Herzen. ,,Ich liebe dich auch", erwiderte sie lächelnd.
Vorsichtig nahm ich Nahimana im Brautstyl hoch und trug sie ins Bett. ,,Du wirst dich doch sonst noch erkälten und krank sein ist nicht gut wenn man die Welt retten muss" sagte ich dabei. Wir legten uns Kuschelnd hin. ,,Du bist so warm", flüsterte das Mädchen gegen meine Brust. Ich Lachte leise auf: ,, Das haben Wölfe so an sich."
Tief in Gedanken versunken beobachtete ich wie Mana langsam einschlief. Ob Mana vielleicht mein Mate ist, ist das überhaupt möglich?
Time skip - - >Nächster MorgenPov Mana
Ich wachte früh am Morgen auf da die Sonnenstrahlen mich blendeten. Erst nach ein paar Sekunden, bemerkte ich die starken Arm, die mich an eine nackte und warme Brust drückten. ,,Guten Morgen", hörte ich eine raue Stimme sagen. Mir lief ein wohliger Schauder den Rücken runter, als ich aufschaute und direkt in die schokobraunen Augen des Wolfes sah. Er zog mich näher ans sich damit er mir einen leidenschaftlichen Gutenmorgen-Kuss geben konnte. ,,Kann ich so bitte jeden Morgen geweckt werden?", fragte ich verträumt. ,,Das läse sich einrichten", antwortete Ares mit einem kleinen schmunzeln. Wir blieben noch eine Weile liegen und genossen unsere Zweisamkeit, doch so langsam mussten wir aufstehen und uns fertig machen. ,,Ich geh ins Bad und geh duschen", sagte ich und stand auf. ,,Darf ich mitkommen?", fragte Ares und schaute mich mit einem Hundeblick an. Ich musste schmunzeln: ,,Ein anderes Mal vielleicht, aber heute sollten wir uns wirklich beeilen also nein." ,, Wenigstens lunsen?", fragte er. ,,Nein", erwiderte ich und verschwand schnell im Bad.
Ich machte mich ganz schnell fertig denn ich bekam auch langsam Hunger.
Outfit check:
Ich entschied mich für was lässiges und entspanntes den wer weiß was heute alles passiert. Nachdem ich fertig war wartete ich im Zimmer darauf das Ares fertig wurde, damit wir zum Frühstück gehen konnten. bevor wir das Zimmer verließen, drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Lippen.
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Tear of Magic
FantasiaNahimana (17) glaubt sie währe ein ganz normales Mädchen, mit einem ganz normalem Leben und ganz normalen Freunden. Bis eines Tages ein mysteriöser Junge in die Nachbarschaft zieht und sich ihr leben rasant verändert. (Wenn ihr die Geschichte auf eu...