Stille
"Ich...bin...ich... Du erzählst uns gerade das DU ein VAMPIR , ICH ein HALBVAMPIR bin ODER? Und das MANA eine ELEMENTARE MIT VAMPIRGENEN ist?!'', stotterte Amarylia aufgebracht .,,Das gerade etwas zu viel für mich. Ich brauch jetzt erst mal Ruhe.'', sie stand auf und rannte hoch in ihr Zimmer.
Meine Mutter sank seufzend auf ihren Stuhl zurück und stützte ihr Gesicht ihn ihren Händen ab. Mein Vater also Stiefvater (nein.. er ist mein Vater und bleibt es auch) legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter und sagte :,,Sie wird sich wieder beruhigen das ist für sie jetzt nur ein Schock.''
,, Ich geh mal zu ihr,'' sagt ich und stand auf. ,, Ich glaub nicht das dass ein gute Idee gerade ist.'' erwiederte mein Vater, doch ich ignorierte seine Reaktion, ging die Treppe hoch und klopfte an Amarylias Türe. ,, HAUT AB!,'' schrie sie mir entgegen. ,,Hey, ich will mit dir reden. Bleib bitte ganz ruhig'', rief ich zurück, ,,Darf ich reinkommen?'' ,,Von mir aus '' antwortete sie genervt.
Ich betrat ihr Zimmer und sah sie heulend auf dem Bett sitzen. ,, Hey, warum weinst du?,'' fragte ich und setzte mich neben sie aufs Bett, um sie in den Arm zu nehmen. ,,Ich... ich wei...weiß nic...nicht wie ich .... damit um..gehen soll?,'' schluchzte sie.
Ich drückte sie fest an mich ran und sagte ruhig: ,, Ich weiß das ist alles neu, aber ich glaub Mama wollte das auch nicht so. Ich glaub sie wollte einfach ein normales Leben führen, aber ihre Heimat ist nun in Gefahr, deshalb ist sie quasi dazu gezwungen uns jetzt die Wahrheit zu sagen. Ich glaube sie wollte eigendlich auf den richtigen Moment warten, um uns das zu sagen.''
,,Aber warum jetzt ?'' fragte sie schluchzend. Ich schaute auf die Uhr. Es war 22 Uhr und ich musste noch E-Mails an ein paar Betriebe verschicken Ich mein, ich hab zwar ein Job in einem kleinen Café, aber kellnern ist jetzt nicht gerade mein Traumjob. ,, Weißt du was, ich hab morgen im Café Spätschicht. Warum kommst du dann nicht ins Café und ich erzähle dir dann alles was ich weiß. Es ist nämlich spät und ich muss noch was erledigen ok?'' sagte ich. Als Antwort nickte sie nur, also stand ich auf, ging zur Tür und flüsterte :,,Gute Nacht''. Danach verschwand ich in mein Zimmer.
So ihr Nudeln,
Mal wieder nur ein kurzes Kapitel.
430 Wörter.
Bleibt gesund und
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Tear of Magic
FantasíaNahimana (17) glaubt sie währe ein ganz normales Mädchen, mit einem ganz normalem Leben und ganz normalen Freunden. Bis eines Tages ein mysteriöser Junge in die Nachbarschaft zieht und sich ihr leben rasant verändert. (Wenn ihr die Geschichte auf eu...