Kapitel 7

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Am nächsten Tag ( Mittag)

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Ich arbeitete jetzt schon seit ca. 2 Stunden. Meiner Schwester sagte ich das sie sich einen Platzt suchen sollte und mir sagen sollte was sie will, da wir zusammen entschieden in meiner Pause zu reden. Doch mir fiel die ganze Zeit so ein Typ auf, den ich schon in letzter Zeit in unserer Nachbarschaft gesehen habe.

 Doch mir fiel die ganze Zeit so ein Typ auf, den ich schon in letzter Zeit in unserer Nachbarschaft gesehen habe

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Nach weiteren 30 min. stand er auf, kam an den Tresen und sagte:,, Hi ich bin Ares. Ich stell mir schon die ganze Zeit die Frage warum du so einen Regenbogenschein um dir hast.'' ,,Versuchst du mit mir zu flirten?!,'' unterbrach ich ihn. ,, Nein, Nein,'' sagte er hastig. ,, natürlich nicht, aber ich wollte Bekanntschaft mit dir machen, Nahimana. Oder, irre ich mich da im Namen?,'' sprach er weiter mit so einem ekelhaften schmutzigen grinsen im Gesicht. ,,Und? Wenn es so wäre? Was würdest du dann machen?,'' konterte ich. ,,Du brauchst nicht cool zu tun. Ich weiß es, weil deine Schwester dich so gerufen hat. Und weil Naja, wie erkläre ich das am besten. Meine Eltern sind, seit der Drohung der Hexen, oft bei deinen Vampiergroßeltern um sich zu beratschlagen und...", plapperte er munter, bevor ich ihm meine Hand auf den Mund drückte. ,,Bist du Blöd! Rede gefälligst leise über solche Themen, wenn du in der Öffentlichkeit bist. Die Leute schauen schon komisch!", zischte ich ihn an. Nachdem er mir mit einem nicken gezeigt hat, dass er es verstanden hat, nahm ich die Hand wieder runter. Leise fragte ich dann: ,,Und was bist du für ein Wesen? Vampir, Elementar oder Werwolf?" ,,Ich bin ein Beta Werwolf. Wenn du willst, kann ich dir das auch zeigen. Wenn du Feierabend hast natürlich.", Sagte er mit einem lächeln im Gesicht. ,,Nagut.", sagte ich mit fester Stimme, ,,Feierabend habe ich in drei Stunden. Treffpunkt auf dem Parkplatz."    


Mittagspause

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Endlich hatte ich Mittagspause . Ares saß immer noch auf seinem platz und erledigte irgendwas auf seinem Laptop. Ich kam hinter dem Tresen hervor, lief direkt zu meiner Schwester an den Tisch und setzte mich ihr gegenüber. ,, Also über was möchtest du genau reden?'', fragte ich sie vorsichtig. ,, Warum sagt sie uns das alles jetzt? ,'' sagte sie dann verzweifelt. Ich erzählte ihr dann von meinem Traum, davon wie ich Mama darauf ansprach und wie sie darauf reagierte. Nachdem sie das alles dann verstand und auch verdaut hatte war meine Mittagspause auch schon rum. Ich musste wieder an die Arbeit. Meine Schwester ging mit mir an den Tresen und fragte mich dann :,, Was wollte dieser Typ eigentlich vorhin von dir?,'' sie zeigte unauffällig in Ares Richtung. ,, Ach er hat auch etwas mit dem Ganzen Dingen zu tun, aber das soll er dir wen dann selbst erklären.,'' antwortete ich ihr kurz.




So ihr Nudeln, jetzt geht es langsam los! Es sind 500 Wörter geworden. Ihr  könnt uns auch gern Feedback geben , wie ihr es bis jetzt findet.

But now 

Let's Begin....


Tear of MagicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt