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Der langweiligste Sonntag startete mit einem genervten Bruder. Er darf wieder auf die Wache und das bis spät abends. Das heißt ich bin mit Amelie alleine. Ich stand unten in der Küche und räumte ein bisschen auf. Als dann aber ein Auto auf die Einfahrt fuhr schmiss ich den Lappen in die Spüle und lief zur Tür. „Was willst du hier?" fragte ich kalt. Nach der Nummer gestern einfach so zu gehen Kann er keine nette Mia erwarten. „Ich hol dich ab" er kam zu mir an die Tür. „Geht nicht mein Bruder ist nicht da und Amelie kann nicht alleine bleiben" die Tür von seinem Auto ging auf und ein blondhaariges Mädchen stieg aus. „Das ist meine Schwester Emily sie wird sich in der Zeit um sie kümmern während du weg bist und keine Sorge dein Bruder weiß Bescheid" er grinste mich an. „Schön dann kommt rein" ich ließ sie kurz rein. „Emily freut mich hab schon viel gehört" sie reichte mir lächelnd die Hand. „Mai und mich auch" das er was über mich erzählt hatte ignorierte ich einfach. „Amelie komm her" ich rief sie vom Flur aus. Sie lief zu mir in den Flur. „Amelie das ist Emily sie wird erstmal auf dich aufpassen solange ich weg bin ja" sie schaute zu mir hoch und nickte. „Hey du sag mal möchtest du mir dein Zimmer zeigen?" Emily hockte sich zu ihr runter. „Jaa" sie nahm Emily am Arm und lief mit ihr hoch. „Dann können wir ja los" er öffnete die Haustür. „Und wohin?" er lachte. „Du bist zu neugierig" ich schloss die Tür und stieg in sein Auto. „Das mit gestern tut mir leid aber ich war mir nicht klar was ich da tat deswegen fahren wir jetzt auch wohin damit ich es dir erklären kann" ich nickte nur und schaute raus. Er fuhr übers Land bis in einen Wald rein. Dort parkte er auf einem Weg. „Wir müssen noch etwas laufen aber das ist nicht schlimm oder?" ich schüttelte den Kopf und stieg aus. Er lief zum Kofferraum und holte einen Korb raus. „Ist es das was ich denke?" er nickte und lief vor. Wir liefen durch einen Trampelpfad bis zu einem großen platzt mit rasen und einem schönen See. „Wow" ich lief weiter zum See Raum und schaute aufs Wasser. Es war schön klar so klar das man den Boden sehen konnte und die kleinen Fische. „Mia?" ich drehte mich um. Kai hatte eine Decke ausgebreitet und was zu essen aufgestellt. Jetzt schaute er mich an. „Warum machst du das?" fragte ich. Er stellte den Korb ab und lief zu mir. „weil ich gerne Zeit mit dir verbringe" er blieb einen Meter vor mir stehen. „Das ist aber noch nicht alles" merkte ich. Er schüttelte den Kopf. „Mia seit dem wir uns geküsst haben habe ich das Gefühl bei dir bleiben zu wollen und dich beschützen zu müssen, ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll aber ich mag dich und das mein ich ernst" er fuhr sich einmal durch die Haare. „Geht mir genauso obwohl gerade erst Schluss mit Hannes ist aber ich kann nichts dagegen tun denn ich mag dich auch" er lächelte und feste mir über die Wange. Ich bekam wieder ein kribbeln im Bauch. Er kam dann näher und küsste mich. Ich erwiderte ihn und legte meine Hände auf seine Brust. Es war so viel Gefühl in dem Kuss das ich mich garnicht lösen möchte. Erst als seine Zunge in meinem Mund kam löste ich mich. „Ich hab Hunger" nahm ich als Ausrede. „Dann essen wir was" er zog mich mit auf die Decke. „Hätte echt nicht gedacht das du so ein Romantiker sein kannst" lachte ich und nahm eine Weintraube. „Das war nicht meine Idee sondern die meiner Schwester" gestand er. „Oh dann muss ich mich wohl bei ihr bedanken" er lachte. „Morgen ist Schule und ich hole dich dann ab wir laufen von dir aus zu fuß nur mein Auto stelle ich bei dir ab" ich nickte. „Wie spät ist es?" er schaute auf seine Uhr um sein Handgelenk. „15 Uhr" ich nickte. „Sollen wir gehen?" fragte ich. „Klar dann fahren wir nochmal zu mir ich bin alleine mit Emily da meine Eltern im Urlaub sind" er stand auf. Wir räumten alles ein und liefen zum Auto zurück. Der Weg war sehr schmal weshalb er vor lief. Ich stieg dann ein als er das auto öffnete und den Korb rein stellte. Wir fuhren aus dem Wald raus zurück in die Stadt. Knapp in der Stadt noch fuhr er auf eine Auffahrt von einem weißen großen Haus. „Du gehörst also auch zu den 'reichen'" sagte ich. Er lachte. „Nenn es wie du willst" wir beide stiegen aus und lief zur Tür. Kai öffnete sie und ließ mich vor. Wow sehr modern. Alles schön hell gehalten und groß. „Deine Eltern haben Geschmack" ich lief ihm hinterher in die Küche wo er alles auspackte und wegräumte. „Ja das haben sie" er stellte den Korb oben auf ein Regal und wand sie zu mir. „Was machen wir jetzt?" fragte ich und schaute mich um. „Hm weiß nicht" er lief mit langsamen Schritten auf mich zu. Sein grinsen war wieder da. „Kai?" ich machte einige Schritte zurück bis wir irgendwann im Flur ankamen und Ich gegen die weiße Wand krachte. „Hast du Angst?" ich fing an zu lachen. „Bei deinem grinsen weiß man nie" er nahm mich an der Hüfte zu sich. „Da hast du recht" er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte ihn und hielt mich an seinem Nacken fest. Dieser Kuss war anderes als der vorhin. Er war fordernd und fest. Seine Zunge bad dieses Mal um Einlass und ich ließ ihn gewähren. Wir beide festigten uns. Er löste sich dann mit schweren Atem von mir. „Du vertraust mir ja?" ich nickte und atmete schwer. „Gut dann halt dich fest" er er griff meine Beine und lief die Treppen hoch. Ich hielt mich an ihm fest. Er lief in ein Zimmer was vermutlich seins war und ließ mich auf dem Bett fallen. „Ich will nichts überstürzen Mia weil du ja erst seid kurzem von ihm getrennt bist" er ließ sich neben mir nieder. „Alles gut Hannes hätte mich so nie angefasst er war immer sehr zurückhaltend" meinte ich. Er nickte und ließ sich ins Bett fallen dabei zog er mich auf sich.

Badboy Kai 😈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt