Hate for the Devil that I love// Mattheo Riddle

Teil 7

Die Flasche drehte sich lange, blieb aber schlussendlich bei seinem Sitznachbarn stehen, Draco. „Okay Draco, Wahrheit oder Pflicht?" „Pflicht natürlich." „Gut du wolltest es so, Küsse das heißeste Mädchen hier." Er schaute sich kurz um und sah zu eigentlich allen Mädchen, darunter auch Astoria, Daphne, Pansy und ich.

Zum Schluss kam er aber in meine Richtung, bürgte sich runter und küsste mich. Kurz erstarrte ich, aber dann erwiderte ich den Kuss. Ich schmeckte den Geschmack von Alkohol, doch das störte mich nicht, denn bei mir war es wahrscheinlich nicht anders. Mir fiel auf das er echt nicht schlecht küssen konnte. Das lag wahrscheinlich daran das ich schon betrunken war, aber ich wollte nicht das er aufhört. Doch nach kurzer Zeit später löste er sich wieder und ging wieder zu seinem Platz, während er mir sagte: „Bild dir bloß ich zu viel drauf ein, ich weiß immer noch nicht was ich von dir halten soll."

„Gut Draco, du musst jetzt die Flasche drehen." Mit diesen Worten tat Draco das auch. Die Flasche drehte sich in landete auf Lorenzo. „Wahrheit, die ersten Runden sollten noch etwas ruhiger sein." „Wenn das so ist, mit wem würdest am liebsten ins Bett gehen?" „Uhh, ich denke Y/N. Aber ich hoffe das schadet unserer Freundschaft nicht." „Nein, alles gut. Ich finde auch das du nicht schlecht aussiehst." „Ah ist das so?" „Komm schon Enzo, lass mich nicht bereuen was ich gesagt habe."

Wir spielten jetzt schon sehr lange, viel interessantes ist nicht passiert, manche haben rumgemacht, manche mussten auf dem Schoss von jemandem sitzen, doch dann landete die Flasche auf Riddle, nachdem irgendein Junge den ich nicht kenne sie gedreht hatte. „Pflicht", sagte er ganz ruhig. „Du musst mit einem Mädchen, was ich aussuche in den Raum da, und 7 Minuten da bleiben, also so wie 7 Minuten im Himmel. Ihr dürft alles machen, aber man muss sehen das du etwas mit dem Mädchen gemacht hast, also sowas wie Knutschflecken."

„Einfach, wer ist das Mädchen?" nachdem er das fragte, konnte ich die lauten Gedanken der meisten Mädchen hören, die hofften das sie mit ihm darein müssen. Doch ich wollte das nicht, im Gegenteil ich habe gehofft das ich es nicht bin. Aber zu meinem Glück entgegnete der Junge: „Y/N!"

„Mit ihr?" „Mit ihm?", sagten wir gleichzeitig und schauten ungläubig. „Ja, ich dachte das wäre einfach. Los jetzt, die 7 Minuten beginnen wenn die Tür sich schließt." Wir beide gingen widerwillig in den Nebenraum und nachdem die Tür zu war, merkte Riddle an: „Ich mach das jetzt nur, weil das eine Pflicht Aufgabe ist, also ich mag dich trotzdem nicht." „Was willst du machen?" Doch anstatt meine Frage zu beantworten, fing er an meinen Hals zu küssen und mich so zu verwöhnen.

Er drückte mich gegen die Wand und wanderte immer weiter nach unten, während er mir unzählige Blutergüsse machte. Ich musste mich sehr anstrengen nicht zu stöhnen, doch das gelang mir nicht. Als er mich hörte, fühlte ich wie er schmunzelte. Durch diese Küsse erinnerte ich mich an den Traum zurück und mir fiel auf, dass er es viel besser machte als ich es mir vorgestellt hatte.

Dadurch das mein ganzer Hals voll mit Blutergüssen war und Riddle keinen Platz mehr fand, drückte er seine erstaunlich weichen und vollen Lippen auf meine. Nach kurzer Zeit erwiderte ich den Kuss. Seine Zunge streifte meine Lippen und bat um Einlass, denn ich ihm sofort gewährte. Der Kuss wurde immer aggressiver, doch plötzlich wurden wir durch ein klopfen unterbrochen: „Die 7 Minute sind um."

Wir lösten uns voneinander und ich entgegnete: „Das wird nie wieder vor kommen, es war nur eine Pflicht Aufgabe. Ich hasse dich immer noch." „Gut, dann sind wir uns da ja einig. Und übrigens ich hasse dich auch, Potter!", bestätigte er und ging zu Tür . Er öffnet diese, trat raus und ging wieder zu seinem Platzt.

Nachdem ich auch raustrat, sahen mich alle an. Ich konnte auch sehen wie mich viele Mädchen eifersüchtig anschauten. Ich ging zu meinem Platzt, während Pansy bemerkte: „Hattet da drin wohl euren Spaß" und die Augenbrauen hochzog. „Komm schon Pans, es war eine Pflicht Aufgabe", antwortet ich etwas genervt. „Okay wenn du das meinst"

Wir spielten noch sehr lange weiter, doch nachdem fast alle keine Lust mehr hatten, hörten wir auf. Ich betrank mich noch so richtig mit Pansy und Theodore, so das wir nichtmal mehr richtig geradeaus laufen konnten. Lorenzo hingegen hatte sich mit Riddle betrunken. Irgendwann tanzten ich und Pansy einfach auf der Tanzfläche, bis ich bemerkte das jemand sehr nah bei mir tanzte. Ich schaute hoch in das Gesicht der Person, es war Lorenzo.

Ich merkte das er auch schon sehr voll war und ich wusste auch das er Joints mit Riddle geraucht hatte. Er kam mir immer nähere, bis wir zusammen Dirty tanzten. Irgendwann küsste er mich einfach. Es wurde ein immer leidenschaftlicher Zungenkuss. Irgendwann löste sich Lorenzo von mir und zog mich in Richtung Jungs Schlafräume. Er öffnete die Tür und schloss sie wieder, nachdem wir eingetreten waren.

Er fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Und wir wanderten Richtung Bett. Doch da wir betrunken waren, dauerte es ein wenig bis wir da ankamen und Lorenzo mich achtlos auf das Bett warf und kurz darauf sein Hemd öffnete, um es weg zu werfen. Er kam zu mir und küsste mich, während er mein Kleid aufmachte. Er unterbrach den Kuss, zog mir mein Kleid aus und schmiss es weg. Nun lag ich nur noch in Spitzenunterwäsche unter ihm.

Deswegen zog auch er seine Hose ungeduldig aus und war nur noch in Boxer über mir. Er fing an meinen Hals zu küssen, doch weil da durch Riddle nicht so viel Platzt war, wanderte er immer weiter runter, über meinen Bauch bis zu meinen Oberschenkeln. Er verteilte viele Küsse auf der Innenseite meiner Schenkel. Er nahm seine eine Hand, öffnete meinen Bh und fing an meine Brüste zu kneten. Durch seine Berührungen warf ich meinen Kopf weit ins Kissen und fing an zu Stöhnen.

Irgendwann wurde ich ungeduldig, was Lorenzo anscheinend merkte, denn er zog meinen Slip über meine Beine und schmiss ihn weg. Er fing an Kreise auf meiner Klit zu zeichnen, wodurch ich lauter Stöhnte. Zusätzlich schob er plötzlich 2 seiner langen Finger in meine schon sehr feuchte Mitte und bewegte sie in einem schnellen Tempo immer rein und wieder raus. Er nahm dann noch einen dritten Finger dazu und erhöhte sein Tempo. Nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl das ich gleich kommen würde. „Lorenzo - Fuck - ich komme gleich", stöhnte ich und gleich danach kam ich auf seine Finger.

Er zog seine Finger wieder aus mir raus und leckte sie sich sauber. „Gott, schmeckst du gut" Danach zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn, sehr lange, bis ich durch Luftmangel aufhören musste. Hastig zog er sich nun endlich auch seine Boxershort aus, und seine große Erektion kam zum vor scheinen. Als ich sie sah, musste ich schlucken. Sie war nämlich sehr groß, größer als erwartet.

Mit einem Stoß drang er tief in mich ein und brachte mich zum aufschreien. Er stoß immer schneller in mich und stöhnte dabei meinen Namen, so wie ich es auch tat. „Schneller, Enzo." Er erhöhte sein Tempo und ich kralle mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Als ich fühlte wie sich mein Orgasmus aufbaute stöhnte ich: „Ich komme - Fuck - gleich!" Er drang noch ein paar mal tief in mich ein, bis ich zum Ende kam und ihn mitnahm. Er spritzte tief in mir ab. Danach zog er seinen Schwanz aus mir raus, legte sich neben mich und sagte nur: „Wow"

Ich wollte aufstehen, doch kippte sofort um, denn meine Beine wollten mich nicht tragen. Lorenzo lachte kurz auf, doch dann stand er auf zog sich seinen Boxer an und gab mir meinen Slip mit einem Shirt von ihm. Ich zog es mir an und legte mich zurück ins Bett, was mir Enzo glich tat. Er nahm de decke und deckte uns zu. Es war schon sehr Spät und ich war sehr müde, weswegen ich schnell in seinen armen einschlief. Auch er schlief nach kurzer Zeit ein.
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Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Es ist heute ein wenig länger geworden als sonst, wegen der Sache mit Lorenzo😼. Ich würde mich sehr über Kommentare, also Feedback oder anderem und Votes freuen.
Liebe Grüße

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