Teil 28

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Wir küssten uns leidenschaftlicher und intensiver als je zuvor und es gefiel mir. Ich schob die Schuld auf den Alkohol, denn es darf mir nicht gefallen. Nicht mit ihm. Trotzdem ließ ich mich drauf ein. Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich so gut an, dass ich nicht aufhören konnte. Ich wollte nicht aufhören. Er küsste viel besser, als ich es mir je ausgemahlen hätte. Ich meine ich habe ihn schon geküsst, öfter schon, aber niemals hat er mich so geküsst, wie jetzt.

Unsere Zungen kämpften um die Oberhand. Es scheint wie ein unendlicher Kampf, doch so war es nicht. Nach kurzer Zeit gewann er die Oberhand. Ich versuchte währenddessen, selber an die Oberhand zu kommen, doch erfolglos. Seine eine Hand wanderte an meiner Taille auf und ab. Die andere drückte mich an meinem Hals weiter an die Wand. Meine Hände hatte ich um seinen Nacken geschlungen.

Er löste sich kurz von mir, da ihm wahrscheinlich wie mir an Luft mangelte. Er sah mir in meine Augen. Ich sah in seine braunen Augen, die gerade einen Haselnussbraunen Ton hatten. Es schien perfekt, bis mir wieder ein fiel wer vor mir stand. Er war immer noch Mattheo Riddle. Niemand geringeres als Voldemorts Sohn. Doch diese Information verdrängte ich schnell, denn ich wollte nicht daran denken. Ich wollte nur den Moment genießen und hoffen, ich würde es später nicht bereuen, mich drauf eingelassen zu haben.

Ich konnte erkennen, dass auch er nachdachte, doch er handelte wie ich, er ließ es zu und hoffte, es nicht zu bereuen. Doch bevor er seine Lippen wieder auf meine legte, dreht sich alles für einen wimpernschlag und mir wurde schwindelig, bevor ich begriff, was passiert war. Wir sind appariert. Ich wunderte mich gar nicht mehr, wieso er überhaupt in Hogwarts apparieren konnte. Ich sah mich im Raum um und konnte erkennen, dass wir in seinem Zimmer waren. Er hatte uns in sein Zimmer appariert.

Wieder wurde ich direkt gegen die Wand gedrückt. erneut waren wir in der selben Position wie eben. Er drückte mich mit der einen Hand an meinem Hals gegen die Wand und seine andere Hand lag auf meiner Taille. Meine Hände schlang ich wieder um seinen Nacken. Mattheo kam mir näher und wir küssten uns. Dieses Mal war es so, als ob Mattheo all seine Emotionen in den Kuss stecken würde. Er steckte all seine Wut und seine unkontrollierbaren Emotionen in den Kuss.

Alles was er nicht loswerden konnte, war in dem Kuss. Seine Hand ging von meiner Hals weiter runter zu meiner Taille, sodass beide seiner Hände dort lagen. Er zog mich weiter an sich und lief währenddessen in Richtung seines Bettes. Er drehte uns um und schmiss mich aufs Bett. Ich wollte ihn und er wollte mich. Ungeduldig zogen wir uns die Kleider vom Leib.

Er warf mein Kleid achtlos zu Boden, während ich sein Hemd aufknöpfen wollte, was mir aber zu lange dauerte, weswegen ich sein Hemd, was bestimmt ziemlich teuer war, einfach aufriss. Das brachte ihn dazu, in den Kuss zu schmunzeln. Erst öffnete ich seinen Gürtel, den ich wegschmiss, bevor Ich seine Hose schnell aufknöpfte und er zog sie sich mit seinen Händen, während er mich immer noch küsste, über seine Beine. Auch diese landete auf dem Boden. Meine Hände wanderten von seinem Nacken über seine breiten Schultern zu seinem muskulösen Bauch.

Auf diesem zeichnete ich Linien mit meinen Fingern. Nur noch in meiner roten Spitzten Unterwäsche lag ich unter ihm. Auch er war nur noch in seiner Boxershort, weswegen ich sein erregtes Glied an meinem Unterbauch spüren konnte. Auch beinen BH zog er mir mit einer Bewegung aus.   Seine eine Hand wanderte zu meiner rechten Brust und fing an, diese zu massieren, was mich zum Stöhnen brachte.

Die andere ging weiter nach unten, unter den dünnen Stoff meiner Unterhose. Dort bewegte er seine Finger an meinem feuchten Eingang, was mich erneut in den Kuss stöhnen ließ. Er löste sich von mir und begutachtete meinen Körper von oben nach unten. „So schön", flüsterte er leise, sodass ich es fast nicht verstanden hätte. Seine Hand, die an meiner Brust war, ging weiter nach unten und zog meine rote spitzten Unterhose ungeduldig aus. 

„Schon so bereit für mich" Ohne Vorwarnung drangen zwei seiner Finger in mich ein, was mich laut stöhnen ließ. Schnell bewegten sich seine Finger in mir drin. Es fühlte sich so gut an, dass ich kurz vergessen hatte zu atmen. Ich konnte spüren, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Und als er dann noch seinen dritten Finger dazu nahm, kam ich nach kurzer Zeit stöhnend auf seine Finger, was ihm aber anscheinend nicht wirklich interessierte, da er mich einfach weiter fingerte.

Meine Hände krallte ich in den Bettlaken, während ich mich konzentrieren musste, nicht sofort wieder zu kommen. Kurz bevor ich wieder gekommen wäre, zog er seine Finger aus mir raus, führte sie zu seinem Mund und leckte sie ab. Er schloss seine Augen und stöhnte. „Du schmeckst so gut", flüsterte er. Was mich richtig anmachte. Er wanderte noch mit seinem Kopf zu meinem Eingang, den er mit seiner Zunge ableckte und sauber machte. Es machte mich nur noch mehr an.

Er beugte sich wieder über mich und ich bewegte meine beiden Hände an seinem Bauch weiter nach unten, bis zu seinem harten Schwanz und massierte diesen durch die Boxershort. Dies brachte ihn zum Stöhnen. Ich nahm meine Hände wieder weg und drehte uns schnell um. Ich setzte mich auf seinen Schoss und bewegte meine Hüfte leicht in kreisen, was ihn zum stöhnen brachte. Ich legte meine Hände auf seine definierte Brust und er legte seine Hände an meine Hüfte und bestimmte leicht, wie ich meine Hüfte bewegen soll.

Er warf seinen Kopf nach hinten, schloss seine Augen und stöhnte mit seiner dunklen Stimme. Irgendwann wurde er wahrscheinlich ungeduldig, denn er drehte uns schnell um und zog seinen Boxer kurz darauf aus. Ich schluckte, als ich sein großes erregtes Glied sah. Nie hätte ich mir vorstellen könne, dass er so groß war.

Er kam mir näher und fing an meinen ganzen Körper mit küssen zu versehen. An meinem Hals zog er so stark, dass ich mir sicher war, dass ein Knutschfleck entstanden war. Ohne weiter Vorwarnung drang er mit eine Mal so tief in mich ein, dass ich so laut stöhnen musste, dass ich mir sicher war, die ganze Schule hätte es gehört. „Fuck! Mattheo!" Rhythmisch stoß er immer wieder in mich ein. Immer härter. Schneller. Tiefer. „Sag das nochmal. Stöhn meinen Namen nochmal", flüsterte er an mein Ohr.

Ich klammerte meine Hände in seine weichen, schwarze Locken und meinen Bauch drückte ich nach oben, sodass ich ihm Hohlkreuz war. „Mattheo!" Ich hatte wieder das Gefühl gleich zu kommen. Er übersäte meinen ganzen Hals mit Küssen, doch ich konnte mich gar nicht wirklich darauf konzentrieren, da das Gefühl von ihm in mir meine ganz Aufmerksamkeit hatte. Es fühlte sich so gut an wie lange nicht mehr.

Doch seine große überrumpelte mich jedes mal, als er wieder rein mich eindrang. Als er dann auch noch meinen G-Punkt traf, war es bei mir vorbei. Er schickte mich in den siebten Himmel. Meine Augen rollten nach hinten und ich kam stöhnend auf seinem Schwanz. Doch ihn schien das nicht zu interessiere. Er fickte mich erbarmungslos durch meinen Orgasmus. Auch danach hätte ich sofort wieder kommen können.

Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schulter, nur um danach noch tiefer in mich einzudringen. Ich stöhnte noch lauter, als one hin schon. Er traf meinen G-Punkt einmal, zweimal, dreimal, viermal, sodass ich noch mal kam, ohne mich von meinem ersten Orgasmus erholt zu haben. Er fickte mich durch alle Orgasmen, zu denen ich danach noch kam. Als es zu viele wurden, hatte ich einfach aufgehört mitzuzählen.

Irgendwann konnte ich seinen Schwanz in mir drin pochen spüren, was mich wissen ließ, dass er auch gleich fertig war. Als ich dann noch einmal kam, reichte ihm das wohl und er kam laut stöhnend zu seinem Orgasmus. Er spritzte tief in mir ab. Nach ein paar unregelmäßigen Stößen, zog er sein Glied aus mir raus und legte sich neben mich.

Er nahm die Decke und eckte uns damit zu. Ich bin fast sofort eingeschlafen, doch ich hörte ihn och leise in mein Ohr flüstern: „Schlaf jetzt. Du bist erschöpft." Danach schlossen sich meine schweren Augenlider und ich schlief ein. Das einzige was ich noch bemerkte war, dass er mich zu sich ran zog und seine starken Arme um mich legte.
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Endlich wieder ein Kapitel. Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass so lange nichts gekommen ist.
Dafür jetzt aber ein ganzes Kapitel nur Smut.
Wird Y/N es am nächsten Morgen bereuen, mit ihm geschlafen zu haben?
Bis zum nächsten Kapitel <3

Wörter 1411

Hate for the Devil that I love// Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt