Prolog

643 18 0
                                    

~~~~~
Und nun sitze ich hier, im Zug mit Harry, Hermine und Ron nach Hogwarts. Wie das passieren konnte? Ich erzähle es euch; Es fing alles damit an, das ich als Baby von meinem Zwillingsbruder Harry getrennt wurde, ja der Harry, Harry Potter. Als meine Eltern von dessen, dessen Namen nicht gennant werden darf, getötet wurden, wurde nicht nur Harry von Hagrid  zu unserer Tante gebracht, nein, auch ich wurde von Hagrid auf Dumbledores Befehl weggebracht. Doch ich wurde zu einer sehr starken-und gemeinen-Zauberer Familie gebracht.
Falls ihr euch fragt, warum ich von Voldemort nicht getötet wurde? Das liegt daran, dass ich in einem geheimen Zimmer war und nicht viele von mir wussten und es heute auch nicht tuen.

Weiter zu meiner „Familie", sie brachten mir vieles bei, darunter Okklumentik und Legilimentik,  doch wenn ich etwas nicht konnte oder etwas nicht wollte, haben sie mich mit dem Crucius-Fluch gequält. 
Als Dumbledore das mitbekam war ich schon 16 Jahre alt. Er sagte mir, dass die Zeit gekommen wäre, das die Welt jetzt von mir erfahren durfte, das heißt, ich dürfe endlich nach Hogwarts. Auf Grund meines alters, komme ich ins 6. Schuljahr. Doch meinem Bruder das alles zu erklären war ein wenig schwieriger, denn er dachte, das ich bei ein Muggel Familie gewesen bin und nichts von Zauberei weiß. Warum das so war kann ich nicht sagen, aber ich durfte ihn auch nicht sehen.

Flashback
„Hey Harry" , sagte ich selbstsicher, nachdem ich ihn beim Bahnhof antraf und ihn an die Schulter tippte.
Er drehte sich um und fragte etwas verwirrt: „Hey? Wer bist du?"
„Erkennst du deine eigene Schwester etwa nicht mehr"
Als ich das sagte, sprang er mir sofort in die Arme und sagte: „Wie...? Was..? Ich dachte du weißt nichts von Magie? Wie bist du überhaupt hier her gekommen?"
„Dumbledore hat gesagt ich darf dieses Jahr endlich nach Hogwarts. Und ich wusste schon immer was von Magie, ich bin sogar bei einer sehr starken Zauberer Familie aufgewachsen, die mir echt viel beigebracht hat. Ich durfte dich aber leider nicht sehen das hatte mir Dumbledore verboten."
Darauf löste sich der braunhaarige aus der Umarmung, sah mir in die Augen und fragte: „War die Familie den Nett zu meiner Lieblingsschwester?"
„Ich bin deine eigene Schwester", sagte ich spielerisch neckisch. „Ja, sie waren fantastisch", log ich, damit Harry sich keine unnötigen Sorgen machen muss. Der Crucius-Fluch ist zwar immer wieder schlimm, aber irgendwann kann man sich die Schreie unterdrücken und nur innerlich leiden.

Harry wollte gerade weiter reden, als ein Junge mit roten Harren, der wahrscheinlich ein Weasley ist, und ein Mädchen mit Braunen, wuscheligen Haaren auf uns zukamen. Der Junge fragte neugierig: „Wer ist den das hübsche Mädchen?"
Harry antwortete ein wenig wütend: „Das ist Y/N Potter, und sie ist meine Zwillingsschwester Ron."
„Du hast eine Schwester?!? Warum hast du uns das nicht erzählt?" fragte das Mädchen.
Mein Bruder antwortete: „Ja, schon seit 16 Jahren, aber ich habe euch das nicht gesagt, weil Dumbledore es mir von Anfang an verboten hatte. Nur wenige Menschen wissen das sie existiert." 
„Außerdem durfte ich auch jetzt erst nach Hogwarts, damit, warum ich immer, fast niemand etwas von mir weiß.
Und noch etwas, wer genau seit ihr eigentlich?" 
„Oh, stimmt, das haben wir voll vergessen, tut mir leid. Ich bin Hermine Granger"
„Ich bin Ron Weasley, schön dich kennen zu lernen. Und wir sind übrigens die besten Freunde von Harry."
„Schön auch euch kennenzulernen."
„Kommt wir müssen uns beeilen, sonst fährt der Zug ohne uns" , riss Harry uns aus unserem Gespräch.  
Flashback Ende

„Y/N?", brachte mich Hermine zurück aus meinen Gedanken.
„Was?"  „Bist du schon nervös, in welches Haus du kommst?", fragte sie mich.
„Kein Bisschen", antwortete ich selbstsicher. Obwohl ich schon ein wenig nervös war, da ich schon immer wusste das ich das schwarze Scharf der Familie war, doch mich störte das nicht so sehr, aber ich wusste nicht wie Harry damit umgehen würde, wenn ich nicht in Gryffindor, wie er, kommen würde.
Und diese Aussage von Harry bestätigte indirekt meine Vorahnung: „Ich denke sie wird bestimmt nach Gryffindor kommen so wie wir", sagte Harry stolz.
„Ja, ganz sicher", meinte dazu noch Ron.
„Was sagst du dazu Y/N?", fragte mich Harry.
„Bestimmt. Aber können wir über etwas anderes reden, ich vertraue dem sprechenden Hut, wenn wir hier darüber reden wird das wahrscheinlich seine Meinung auch nicht ändern, deswegen bin ich auch ganz entspannt mit dem Thema.", äußerte ich meine Meinung. Ron meinte daraufhin nur: „Klar. Ich würde gerne etwas über dich wissen und dein Bruder den du ungefähr, wie lange? 15  Jahre nicht gesehen hast, bestimmt auch." Harry nickte nur und bejahte seine Vermutung.
Deswegen fing ich an: „Also,ich bin wir ihr vielleicht wisst Y/N Potter, 16 Jahre und ich bin bei einer mächtigen Zauberer Familie aufgewachsen, die mir viel beigebracht hat, ungefähr alles was ihr bis jetzt in der Schule gelernt habt und noch viel mehr. Z.B. kann ich Okklumentik und Legilimentik hervorragend, selbst wenn ich 48h nicht geschlafen habe, kommt niemand in meinen Kopf rein." Das ich von ihnen gefoltert wurde, lies ich jedoch aus. „Ich habe, wir ihr wahrscheinlich sehen könnt, braune,  gewellte Haare und sehr dunkel braune Augen, die manchmal wie schwarze Augen aussehen."

„Ok, das war jetzt sehr viel auf einmal", sagte Hermine etwas überfordert mit den ganzen Informationen.
„Da du uns jetzt so viel über dich erzählt hast, wird es Zeit dir etwas über Hogwarts und vor allen Dingen über die Leute zu erzählen." , fing Harry an. „Als erste halte dich auf jeden Fall von Draco Malfoy fern, und am besten von allen Slytherins."
Er erwähnte zwar nur Draco Malfoy, aber ich weiß das auch der Sohn vom Mörder unserer Eltern auf diese Schule ging; Mattheo Riddle. Außerdem wusste ich das er es nicht erwähnte, damit ich nicht in Panik gerate und sofort Angst vor ihm habe. Doch die habe ich nicht, ich weiß auch nicht warum jeder vor ihm Angst hatte, nur weil er der Sohn vom dunklen Lord war.

„Wir sollten uns so langsam bereit machen, wir sind fast da", sagte Hermine aufgeregt. Deswegen packten wir alle unsere Sachen und machten uns bereit. Als der Zug anhielt stieg ich als letzte aus, da ich den weg nicht kannte. Am Eingangstor empfang uns eine ältere Dame die sich als Professor  McGonagall vorstellte und den anderen sagte, sie können schon einmal vorgehen. „Wo soll ich hin, Professor?", fragte ich. „Ich bringe sie gleich vor die große Halle, und auf mein Zeichen, nachdem Professor Dumbledore sie vorgestellt hat, laufen sie nach vorne, damit der sprechenden Hut sie einteilen kann."

_______________________________________________________________________________________

Hallo meine lieben,
das war jetzt erstmal das erste Kapitel  und ich hoffe es hat euch gefallen.  Wenn ihr irgendwelche Verbesserungstipps habt, schreibt sie doch gerne in die Kommentare, ich würde mich sehr freuen. Ich nehme auch gerne Kritik an und versuche sie zu beherzigen. Ich denke morgen wird erstmal kein Kapitel kommen, aber wer weiß. Und übrigens die Wörterzahl ist immer, solange ich es nicht vergesse, ohne meine „Nachricht" an euch.

1089 Wörter

Hate for the Devil that I love// Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt