37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]

Tag 18

Ich spürte eine Hand die meine Wange berührte. Langsam öffnete ich meine Augen. Als ich Ian sah schrie ich. Ist der wahnsinnig geworden! "Was willst du hier!" zischte ich ihn an. "Ich wollte nur gucken ob du dich wirklich von Jake fernhältst!" entgegnete er. Augenrollend drehte ich mich um und versuchte weiter zu schlafen. Doch plötzlich wurde mir die Decke weggezogen. "Steh auf und zieh dir Badesachen an! Sofort! In 10 Minuten bist du im Schwimmbad!" befahl er und ging. Was denkt der Blödmann wer er ist. Aber Leider muss ich nett zu diesen Wixxer sein, damit er mich frei lässt. Ich bin echt naiv und glaube ihn. Wieso sollte er mich frei lassen? Ich muss wenigstens den Ausgang finden und ohne sein vertrauen schaffe ich das nicht. Ich stand auf und zog mir einen Bikini an. Als ich aus meinem Zimmer kam sah ich Jake in Boxershorts aus seinem Zimmer kommen. Er sah einfach nur heiß aus. Er ist wirklich trainiert. Als er mich bemerkte kam er auf mich zu. Schnell drehte ich mich um und rannte zum Schwimmbad. Es tat mir weh ihn zu ignorieren. Aber das war der Deal. Im Schwimmbad angekommen sah ich wie Ian eine Kamera aufstellte. Um das Schwimmbecken war ein großer Käfig gebaut. Ist das Sein Ernst? Der will uns in einen Käfig wie Tiere stecken. Ne das mache ich nicht mit. Jake stand hinter mir. "Da seid ihr ja beiden. Da ihr anscheinend so gerne schwimmt, geht ihr da jetzt rein, wenn nicht bringe ich euch um!" lachte er. Ist das verdammt noch mal sein Ernst. Ian kam auf uns zu und schubste Jake zum Eingang. Jake ging ins Wasser. Ian näherte sich meinem Ohr und flüsterte: "Vergiss unseren Deal nicht. Halte dich von ihn fern. Alles ist auf Kamera. Ich sehe alles!" und mit diesen Worten schubste er mich ins Wasser und schloss das Tor. "Die Kamera ist da und euch gucken die Leute zu. Viel Spaß beim Schwimmen." sagte er und ging. Na super. Jetzt bin ich in einem Schwimmbecken mit einem Käfig gefangen und darf nicht mit Jake reden. "Leila. Wieso hast du dir ein eigenes Zimmer genommen?" fragte er und schwamm auf mich zu. Ich starrte ins Leere und sagte nichts. Er berührte meinen Arm. Ich ging einen Schritt zurück. "Habe ich dir irgendwas getan?" fragte er traurig. "Lass mich einfach in Ruhe!" fauchte ich ihn an.

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407 Wörter !

Schaut doch mal bei meiner neuen Geschichte "More than Sex?" vorbei :)