Tag 33

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Hey Leute. Sorry das es so spät ist. Ich hatte bis heute kein Wlan und habe immoment eine schreib Blockade. Ich hab jetzt versucht halbwegs was zu schreiben. Hoffe es gefällt euch..

"Hallo meine Liebe!" rief Jake. Seine Stimme ließ mich erschaudern. Ich muss hier raus. Ich weiß auch wie. Aber erst mal muss ich es schaffen das ich von diesem Stuhl wegkomme. "Was steht für heute auf den Plan?" fragte ich selbstbewusst wie möglich. Ich hörte wie Jake anfing laut zu lachen. "Du kannst es wohl nicht abwarten Schläge zu bekommen!" lachte Ian und stand jetzt direkt vor mir. "Was wünscht du dir?" fragte er mich und sah mir tief in die Augen. "In vier Tagen bringen wir dich um!" lachte Jake. "Was ist dein letzter Wunsch?" fragt Ian. "Ich möchte nicht hier auf den Stuhl vergammeln, sondern wenigstens in meinem Zimmer." sagte ich und sah Ian flehend an. "Nah Ian. Erfüllen wir ihr diesen Wunsch? Du darfst entscheiden Bruderherz!" sagte Jake und sah ihn erwartungsvoll an. Ich sah Ian flehend an. "Na gut. Ich bringe sie in ihr Zimmer." zögerte Ian. Jake sah uns beide misstrauisch an. "Okey. Du übernimmst die wache das sie nicht auf dumme Gedanken kommt." Jake drehte sich um und ging. Ian begann meine Fesseln zu lösen. "Danke." flüsterte ich. Er sah kurz hoch zu mir, aber konzentrierte sich dann weiter auf die Fesseln. Als er fertig war half er mir aufzustehen. Ich stöhnte vor Schmerz auf. Meine Wunde am Bauch ist gerissen. "Tut es weh?" fragt Ian besorgt. "Ehrlich gesagt ja. Ich glaub sie ist aufgerissen." murmelte ich. "Komm wir gehen ins Bad." sagte Ian und führte mich aus den 'Folter Keller'. Im Bad angekommen setzte ich mich auf den Rand der Badewanne. Ian begann meine Wunde zu untersuchen. "Das muss neu genäht werden. Bist du bereit? Es wird weh tun." sagte Ian und holte einen Erste-Hilfe Koffer. "Habe ich eine andere Wahl?" fragte ich neutral. "Eigentlich nicht." erwiderte er. Seufzend ließ ich es über mich ergehen. Ich hatte höllische schmerzen. Jeder Nadelstich brannte wie Feuer. Ich war erschöpft. "Komm wir gehen in die Küche. Ich koche dir was." sagte Ian und ging schon los. Hastig stand ich auf und ging ihn Hinterher. Ian stand vor dem Kühlschrank und sah nachdenklich aus. "Der Kühlschrank ist leer. Ich bin in einer halben Stunde wieder da. Warte hier auf mich." befahl er und verließ die Küche. Ich schlich zur Tür und beobachtete, wie er den Gang entlang lief bis zur letzten Tür, die er aufschloss und dann in ihr verschwand. Das muss der Weg nach draußen sein. Das ist mein Weg in die Freiheit. Jetzt muss ich nur an den Schlüssel kommen.

Es ist richtig scheiße geworden :(
Sorry..

Bald wird es natürlich spannend. Immerhin sind wir bald am Ende angekommen !!

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt