37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]

Die Geschichte

Leila

Ich öffnete meine Augen und starrte gegen eine Weiße Decke. Ich schaute nach rechts und konnte sehen das ein Tropfer neben mir stand. Ich liege im Krankenhaus. Ich schaute nach Links und sah nur die zu gezogenen Vorhänge. Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich konnte die ganzen Reporter hören die Bens Dad Fragen stellten. Er wimmelte sie ab und schloss hinter sich die Tür. "Hallo Leila." sagte er freundlich und setzte sich zu mir. "Hallo." murmelte ich. "Wie geht es dir?" fragte er mitfühlend. "Ganz gut." antwortete ich. "Du weißt das ich dir einige Fragen stellen muss." sagte er. Ich nickte und starrte wieder an die Decke. "Was ist in der Nacht passiert als Ben und du verschwanden?" fragte er. "Jake und Ian sind durchs Fenster eingebrochen. Sie hatten uns irgendwie betäubt und entführt." erzählte ich. "Was ist dann mit Ben passiert? Wie ist er gestorben?..." fragte Bens Dad. Ian hatte Ben getötet. Aber sollte ich ihn damit noch belasten? "Es war Jake. Sie haben gegeneinander gekämpft. Ben hat für unsere Freiheit gekämpft. Er starb als Held." erzählte ich. Bens Dad nickte. Er brauchte kurz einen Moment das zu verarbeiten. "Wie hast du es geschafft zu entkommen?" fragte er. "Ian. Eines Nachts kam er zu mir und meinte er bringt mich hier raus. Wir sind geflohen. Jake hat sich später umgebracht." erzählte ich. "Woher weißt du das?" hackte er nach. "Auf den weg zu meinen Eltern sind wir da vorbeigefahren. Er hatte sich erhängt." sagte ich leise. "Das tut mir so leid für dich Leila das du das alles durch Machen musstest." sagte er mitfühlend. "Passiert ist passiert." sagte ich. "Deine Eltern werden dich zu einem Therapeuten schicken. Er wird dir helfen das alles zu verarbeiten." erklärte er mir. Zu einen Therapeuten? Das wollte ich eigentlich nicht. "Kann ich zu Ian?" fragte ich. "Zieh dich an. Ich fahre dich zur Wache. Aber erzähl es nicht deinen Eltern." sagte er und verließ das Zimmer. Ich stand auf und zog mir die Sachen an die meine Eltern mir auf den Stuhl gelegt hatten. Als ich fertig war verließ ich das Zimmer. Überall waren Reporter die auf mich zu kamen. Bens Dad zog mich aus der Menge raus und wir verließen das Krankenhaus. Wir stiegen in sein Polizei Auto. "Diese ganzen Reporter sind wie Kaugummis am Schuh!" beschwerte er sich. Da konnte ich ihn nur nickend zu stimmen. Sie verfolgten mich überall hin. Mir kam es so vor, dass sie keine Gefühle haben. Lassen mich keine Sekunde in Ruhe. Am Polizeirevier angekommen wurde ich in einen Raum gebracht. Darin stand ein Tisch und zwei Stühle. Ich setzte mich hin und wartete. Nach einer Weile kam Ian herein. Er trug Handschellen. Mein Herz schlug schneller als ich ihn das erste mal wiedersah. Er setzte sich zu mir. "Ich bin froh, dass du hier bist." sagte er lächelnd. "Ich habe ihn die ganze Wahrheit erzählt." sagte ich ihn. Ich musste ihn sofort alles erzählen was ich Bens Dad gesagt hatte, denn sie hörten uns bestimmt zu. "Ich musste ihnen einfach erzählen." sagte ich und fasste für Ian alles zusammen. "Dann wissen sie jetzt alles." sagte er. "Meine Eltern wollen das ich zu einem Therapeuten gehe. Um alles zu verarbeiten." erzählte ich ihn. "Das ist eine gute Idee. Geh dahin Leila." sagte er. "Okey." sagte ich. "In zwei Tagen habe ich meine Verhandlung. Da wird über meine Strafe entschieden. Ich will das du als Zeugin aussagst. "sagte er. "Werde ich. Ich mache alles was die helfen würde." sagte ich und nahm seine Hände in meine.

Neues Kapitel :))
Was sagt ihr dazu?
Heute Abend kommt noch eins :)