Tag 27

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Ich spürte eine Hand auf meiner Wange. Langsam öffnete ich meine Augen. Vor mir stand Ian. "Es ist Zeit zum Baden süße!" lächelte er und löste meine Fesseln. "Du weißt das weg rennen dir nichts bringt?" fragte er nach. Ich nickte. "Gut. Schön brav sein." lachte er und wir verließen den "Folterkeller". So habe ich ihn getauft. Dieses Mal führte mich Ian in ein anderes Badezimmer. Hier stand nur eine Dusche. Er denkt doch wohl nicht, dass er mir zu gucken kann? Als ich mich zu ihn drehte stand er nackt vor mir. Oh nein. "Wir gehen zusammen Süße. Ich helfe dir ein wenig." grinste er dreckig. Wie soll ich jetzt aus dieser Sache raus kommen eh. "Na gut. Aber nur duschen. Mehr nicht." sagte ich ernst. "So wie die Damen es sich wünscht." flüsterte Ian mir ins Ohr. Ich schloss die Augen und atmete ein und aus. Das hier kostet mich echt Überwindung. Für die Freiheit. Ich zog mir meine Schmutzigen Klamotten aus und stieg zu Ian in die Dusche. Ich schäme mich einfach zu sehr das ich sowas mit machen muss. Aber was hatte ich für eine Wahl? Lächelnd machte Ian das Wasser an. Als das warme Wasser das erste Mal meine Haut berührte musste ich aufstöhnen. Es war so ein schönes Gefühl endlich duschen zu können. "Oh ja stöhn für mich." lächelte mich Ian an. Ich verdrehte die Augen und suchte vergebens nach Shampoo. "Ich reibe dich ein Süße!" lachte Ian und zeigte mir die Shampoo Flasche, die er in der Hand hielt. Gott steh mir bei. Er fing bei meinen Schultern an. Rieb sie schön ein. Dann wanderte er runter zu meinen Brüsten. Langsam knetete er sie. Ich konnte sehen wie er einen Ständer bekam. Angewidert sah ich an die Decke. Von meinen Brüsten wandert er weiter runter zu meinen Po. Ich schloss meine Augen. Plötzlich drückte er mich an die Duschwand. Jetzt schäumte er meinen Bauch ein. Ich will das nicht. Wieso ich. Das hier wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind. Mit seinen Fingern wanderte er langsam zu meinen Intim Bereich. Ich zuckte auf und er lachte. Mit seinen Fingern machte er langsame kreisende Bewegungen. Es widerte mich an. Aber mein Körper reagierte auf die Berührung. "Ich weiß das es dir gefällt Baby." hauchte Ian mir ans Ohr und küsste meinen Hals. Mit seinen Händen wurde er immer schneller, bis er plötzlich mit seinen Fingern in mich eindrang. Ich schnappte nach Atem. "Hör auf!" rief ich. "Baby entweder du machst freiwillig mit und du hast auch was oder ich muss es auf die harte Tour machen." lachte er. Ich schluckte. Er fing an mich zu fingern. "Ja genauso gefällst du mir Baby. Wenn du schön brav bist und auf mich hörst." lächelte er und drückte seinen Körper an mich. Ich schloss die Augen. Ich ertrag das Ganze nicht. Auf einmal löste er sich von mir. "Das war erst der Vorgeschmack!" grinste er und ging. Langsam realisierte ich was gerade passiert war. Sie haben mir alles genommen. Ich bin ein nichts. Ein niemand!

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt