Wahrheit

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Leila

"Was willst du von mir hören?" fragte mich Ian. "Die Wahrheit." entgegnete ich. "Leila..." begann er mit einem sanften Ton und kam auf mich zu. "Komm mir nicht zu nah." ermahnte ich ihn. "Er hat dir weh getan." erklärte er. "Und das gibt dir das recht zu was? Sag mir was du getan hast!" zischte ich. "Was ich immer tue." sagte er kalt. Ich sah ihn fassungslos an.

Ian

Was soll ich ihr sagen? Ich kann ihr schlecht sagen das ich ihn getötet und zerstückelt habe. Seine Überreste habe ich ins Meer geschmissen. "Es ist alles gut Leila." versuchte ich sie zu beruhigen. "Es ist nichts gut! Hast du ihn was angetan?" fragte sie. "Er hat das Bekommen was er verdient hat." sagte ich. Sie starrte mich an. Einen Moment konnte ich Mordlust in ihren Augen aufblitzen sehen. Es steckte in ihr. Ich wusste es schon immer. "Du hast mir meine Rache genommen?" fragte sie monoton. "Ich habe ihn zerstückelt und zu den Haien ins Meer geworfen." erzählte ich ihr. Wieder starte sie mich an.

Leila

Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Soll ich darüber froh sein dass er tot ist? Wer gibt mir das recht über Leben und Tod zu entscheiden? Aber vielleicht haben wir andere Frauen beschützt. Wer garantiert das er nicht weiter so gemacht hätte? Wir haben die Frauen vor ihn beschützt. Wieso sage ich wir? Es war Ian. Ian hat ihn getötet. Ich habe nichts damit zu tun. Aber hätte ich gerne was damit zu tun gehabt? Ja. Ich hätte ihn gerne ins Gesicht geguckt, wenn er realisiert das er stirbt. "Du bist ein Mörder." sagte ich anklagend zu Ian. "Du wusstest das sowas in mir steckt." sagte er und grinste mich an. Ich bin in der Hölle. Mir ist kein Glück vergönnt. Ich überwand die letzten Meter zwischen uns und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und drückte mich gegen die Wand. Unser Küssen wurde immer leidenschaftlicher.

Ian

Es kam überraschend dass sie mich küsst. Aber ich habe kein Problem damit. Es ist soweit. Endlich wird sie meine Perfekte Frau. Sie wird bald erkennen was sie ist, was wir sind. Ich drückte sie noch härter gegen die Wand und wanderte mit meinen Fingern geschickt in ihre Hose. Als ich sie sanft berührte fing sie an zu stöhnen. Ohne zu zögern drang ich mit meinen Fingern in sie ein. Ein lautes Stöhnen entkam ihren Lippen. Ihren wunderschönen vollen Lippen. "Oh Leila. Du bist meins." stöhnte ich und ließ uns aufs Bett fallen.

Hellooo ja es ist kurz. Aber dafür gibt es später noch ein Kapitel. Ihr denkt die Geschichte ist langsam zu ende?  Ihr könnt euch freuen. Es wird ne schöne Wendung geben.

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt