Tag 19

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Wir sind jetzt schon eine Ewigkeit in dem Schwimmbecken. Ich verstehe den Sinn immer noch nicht. Ich schaute zur Kamera. Sehen uns wirklich gerade alle? Sie wissen das wir leben. Aber finden uns nicht...

Jake war auf der anderen Seite des Schwimmbeckens. Er ignoriert mich. Es tat mir weh, aber es ist besser so. Das ist der Deal. Plötzlich kam Ian rein. "Na ist bisschen langweilig, oder? Ihr habt doch nicht gedacht, dass ich euch einfach so rum plantschen lasse." lachte Ian und drückten einen Knopf auf einer Fernbedienung. Im Schwimmbecken öffnete sich eine Luke. Es kam eine Wasserschlange rein geschwommen. Was zur Hölle ist hier los?? Plötzlich packte mich Ian durch das Gitter und schnitt mir die Hand auf. Mein Blut tropfte ins Wasser. "Wir wissen alle das Wasserschlangen erst mal richtig Hunger bekommen, wenn sie Blut riechen." lachte Ian und ging. Ängstlich schaute ich zu Jake. Die Wasserschlange kam schnell auf mich zu geschwommen. Ich schloss die Augen und fing an zu schreien. Als nach paar Sekunden nichts geschah öffnete ich die Augen. Die Wasserschlange war weg. Als ich zu Jake sah erschrak ich. Er kämpfte mit der Wasserschlange. Er versuchte sie zu erdrosseln. "Jake was tust du da oh mein Gott Hilfe!!"schrie ich voller Panik. Die Wasserschlange biss in seinen Arm. "Ian! Ian bitte hilf uns!" weinte ich. Ian kam rein. "Du willst das ich ihn helfe?" fragte er amüsiert. Ich nickte weinend. "Du tust alles?" fragte er. Wieder nickte ich. Ian holte eine Pistole und erschoss die Wasserschlange. Jake brach zusammen. Ich schwamm zu ihn. Er war bewusstlos und sein linker Arm war aufgebissen. Ian schloss das Tor auf. "Bring ihn raus." zischte Ian. "Du hast gesagt du hilfst ihn." sagte ich und zog ihn aus dem Wasser. "Bring ihn in sein Zimmer ich bring dir einen erste Hilfe Kasten." sagte Ian und verschwand. Ist das Sein ernst. Wie soll ich ihn in sein Zimmer bringen. Plötzlich öffnete er seine Augen. "Leila?" murmelte er. "Pscht. Ganz ruhig. Komm ich helfe dir hoch. Wir müssen dich in dein Zimmer bringen." sagte ich und half ihn auch. "Oh mein Arm!" schrie er schockiert als er seinen Arm sah. Nach einer Ewigkeit hatten wir es in sein Zimmer geschafft. Er setzte sich aufs Bett. Ian hatte sein Wort gehalten, neben dem Bett lag ein Erste Hilfe Kasten. Ich schaute zu Jake. Er hat anscheinend große Schmerzen. Ich öffnete den Erste Hilfe Kasten. Ich setzte mich neben Jake. "Ich muss das nähen." Er schaute zu mir: "Hast du das schon mal getan?" Ich lachte hysterisch: "Nicht bei einem Menschen." Er schaute mir in die Augen. "Dann bin ich ja beruhigt." lachte er. "Das wird jetzt weh tun." murmelte ich und goss Desinfektionsmittel auf seinen Arm. "Aa das Brent." zischte er. Ich nahm die Nadel mit der Schnur und setzte sie an seinen Arm. "Bereit?" fragte ich nervös. "Nein. Aber ich vertrau dir." flüsterte er. Ich atmete kräftig ein und aus. Ich stach in den Arm. Jake zuckte leicht. "Wieso bist du aus dem Zimmer gezogen? Wieso bist du mir aus dem Weg gegangen?" fragte er. "Jake...es tut mir leid..." flüsterte ich. "Sag es mir." zischte er. "Jake. Lass es." sagte ich und war fertig mit der naht. "Danke." sagte er und nahm mein Gesicht in die Hand. Er kam mir immer näher. "Nicht..."flüsterte ich. Und schon küsste er mich.

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566 Wörter !
Sorry das es so spät ist hab immoment viel Stress mit Schule :)
Aber bald hab ich mehr zeit dann poste ich regelmäßiger.

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt