Sigyn, Prinzessin von Vanaheim soll Loki, Gott des Schabernacks aus Asgard heiraten. Offiziell ist er die beste Partie, die Vanaheim als zukünftigen König bekommen kann, inoffiziell ist Loki für sein Handeln weltenübergreifend bekannt - und das nich...
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Gydas Zusage löst in Loki eine tiefe Befriedung aus. Er will sie, mit jeder Faser seines Körpers, obwohl er erst seit zwei Tagen weiß, dass sie überhaupt existiert! Langsam nähert er sich ihrem Gesicht, küsst sie sanft, weiß, er muss sie vorsichtig berühren. Sie ist kostbar, wertvoll, zerbrechlich, wird ihm schenken, was sie nur einmal verschenken kann.
Lust und Verlangen durchzieht seinen Körper. Seine Haut kribbelt, als Gyda ihre Hand an seine Wange legt und seinen Kuss erwidert. Ihre Lippen schmecken süß, ihre Zunge erforscht vorsichtig die seine, wird fordernder. Und obwohl Loki ihre Hingabe genießt, weiß er, dass Gyda Wein getrunken hat, nicht mehr nüchtern ist. Er muss schmunzeln, als er seine Lipoen löst, den Kuss bricht und Gyda deutlich nach Luft schnappt. Ihre Wangen leuchten rosig.
"Du bist wunderschön." Sanft streicht er Gydas Haare hinter das Ohr, küsst die zarte Haut des freigegebenen Halses, spürt ihren Puls an seinen Lippen. Sie stöhnt leise. Welch süße Folter, sie jetzt nicht ficken zu dürfen, so wie Loki es gewohnt ist.
Weiter benetzt Loki ihren Hals mit Küssen, lässt dabei unscheinbar seine Hand an ihrem Schlüsselbein langfahren, umkreist ihre Schulter. Seine Finger berühren den Stoff ihres Kleides, während er seine Hand langsam zu Gydas Brust wandern lässt. Ihr Körper zuckt und windet sich unter seiner Hand, sie keucht. Dass sie eine derart starke Wirkung auf ihn haben würde, hätte Loki niemals gedacht. Sie soll ihm gehören. Niemand soll sie berühren und wenn er sie dafür hier einschließen muss.
"Loki!" stöhnt Gyda, während Loki eine heiße feuchte Spur auf ihrem Hals hinterlässt, feine Kreise mit seiner Zunge malt, sie hinauf fahren lässt zu ihrem Kinn, um dann ihren Mund erneut zu erobern. Sein Körper reagiert, will mehr und Loki muss sich mehr und mehr zusammenreißen, sich nicht einfach zu nehmen, wonach sein Schwanz so sehr verlangt. Der Platz in seiner Hose wird zu eng und die Beherrschung wird schmerzhaft.
"Gyda, ich will etwas probieren." Loki hat seine Stirn an ihregelegt, ihr unregelmäßiger Atem vermischt sich. "Ich werde aber nichts machen, was du nicht willst. Sag bitte Bescheid, wenn ich zu weit gehe. Ich will, dass du dich wohlfühlst."
Gyda nickt zarghaft. Ihre Augen sind dunkel vor Verlangen. Verlangen nach ihm. Loki hat schon in unzählige Augen geschaut, sie ihn so angesehen haben, aber jetzt ist es anders. Bei ihr ist es anders.
Langsam steht er auf, zieht Gyda mit auf die Füße. Mit einer Hand umfasst er ihren Nacken, die andere ihre Taille, zieht sie dichter an sich. Er küsst sie leidenschaftlicher, fordernder. Ihre Hände gleiten über seine Arme, sie umklammern sie, als wolle sie sich festhalten, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
