Vierzehn

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Schneller als Gyda schauen konnte, sind sie in Lokis Zimmer angekommen

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Schneller als Gyda schauen konnte, sind sie in Lokis Zimmer angekommen. Die Leidenschaft, die seit dem Kuss im Korridor in Gyda und Loki entflammt ist, loder heiß in ihnen. Und Gyda spürt eine Leichtigkeit, die sie gefährlich mutig werden lässt.

Küssend bewegen sich beide durch das Zimmer, bis Gyda gegen das Bett stößt und den Kuss löst.

Sanft zupft sie an Lokis Hemd, zieht es aus seiner Hose. Automatisch hält Loki seine Arme hoch, damit sie es ihm über den Kopf ziehen kann. Der Anblick seines Körpers lässt ihren Atem stocken. Feines, dunkles Brusthaar ziert seine Haut, Muskeln zeichnen sich auf seinem Bauch und seiner Brust ab. Zögernd hebt Gyda ihre Hand und lässt sie sanft über Lokis Haut fahren, spürt das Brusthaar und die Muskeln, die unter ihrer Berührung zucken. Sie sieht sie arbeiten, als er seine breiten Schultern bewegt, seine Hände wieder an ihren Rücken führt, sie erneut an sich heranzieht. Genussvoll atmet Gyda seinen Duft an. Er berauscht sie, lässt ihr Blut kochen, alles um sich herum vergessen. Ihre Lippen berühren seinen Hals und hinterlässt eine feuchte Spur, unter der Loki zu brennen scheint. Wie im jahrtausendalten Takt zweier Liebenden presst Gyda ihren Körper an seinen. Sie will seine Haut spüren. Sie will ihn! Jetzt!

Loki legt sein Gesicht dicht an Gyda Kopf vergäbt es in ihrem Haar und atmet tief.

"Oh Gyda!" keucht er. "Ich will dich so sehr."

Sanft schiebt Gyda ihn zurück. Er sieht sie an, atmet schwer und unregelmäßig, seine Augen sind dunkel vor Verlangen. Er folgt ihr mit seinem Blick, beobachtet ihre Hände, die das Kleid langsam öffnen, Stück für Stück. Fast lassiv lässt sie es zu Boden fallen, bis sie, wieder einmal, fast nackt vor ihm steht, nur mit einem Höschen und Strümpfen. Loki mustert sie voller Begierde, als könnte er nicht fassen, was gerade passiert.

"Weißt du eigentlich, wie unglaublich schön du bist?" Langsam streckt er seine Hand aus, malt mit seinem Finger Kreise auf ihrem Bauch, wandert hinauf zu ihren Brüsten und streichelt sie sanft. Ungeahnte Lust durchfließt ihren Körper, als Loki seinen Kopf senkt, um einen hauchzarten Kuss auf ihre Brust zu zeichnen, erst die Linke, dann die Rechte. Stöhnen wirft Gyda ihren Kopf in den Nacken, als Loki tiefer wandert, ihren Bauchnabel küsst und dann mit seinen Lippen zwischen ihren Hüftknochen hin und her wandert, bis er schließlich oberhalb ihrer Scham stehen bleibt. Langsam greift er das Bündchen des Höschens und zieht es herunter. "Du riechst so gut." raunt er leise und  Gyda atmet schwer, muss sich an seinen Schultern festhalten. Sanft greift er ihren Po, hält sie fest.

Sie hätte niemals gedacht, dass sie so lüstern sein kann!

"Ah!" stöhnt sie halblaut, als Loki seine Nasenspitze über ihre Klitoris gleiten lässt und sie schließlich küsst. Er neckt sie sanft mit der Zunge, lässt sie kreisen und die Blitzen schließen durch Gydas Körper. Wieder und wieder leckt er mal langsam, mal schnell ihre Klitoris. Ihn so zu sehen, vor ihr kniend und das zu fühlen, was er mit ihr macht, ist sehr erregend.

Als Loki sich aufrichtet, berühren ihre harten Brustwarzen seine Haut, elektrisches Knistern durchzuckt ihren Körper. Gyda wird nervös, als sie rückwärts auf sein Bett klettert. Geschmeidigt entledigt Loki sich seiner Hose und zum ersten Mal sieht sie ihn nackt. Überhaupt sieht sie zum ersten Mal einen Mann nackt. Fasziniert mustert sie sein Glied. Mächtig. Das wird nicht passen! mahnt ihr Unterbewusstsein.

"Wir können aufhören, du musst es einfach sagen." Loki ist auf das Bett geklettert, über Gyda, aber sie schüttelt den Kopf. Wieder küsst er sie leidenschaftlich, aber dieses Mal kann sie sich nur auf seinen Schwanz konzentrieren, der weich und hart zugleich gegen ihr Bein drückt.

"Bist du bereit? Es tut nur kurz weh."

Gyda zittert. Sie will nicht zittern, kann es aber nicht abstellen. Sanft drückt Loki mit seinen Beinen ihre Schenkel auseinander. Wieder erhascht sie einen kurzen Blick auf seinen Körper. Ach du meine Güte, das riesen Ding soll da rein?! Sanft drückt Loki seine pralle Eichel gegen ihre feuchte Mitte. Gyda schließt die Augen und verspannt sich unter ihm.

"Hey." raunt Loki und küsst sie sanft. Stöhnend schlingt Gyda ihre Arme um seinen Hals, küsst Loki fiebrig. Hungrig. Verzweifelt. Loki stöhnt. Und dann versinkt er ganz langsam in ihr.

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Oh, sie ist so wundervoll!

Eng. Feucht. Himmlisch.

Als Gyda leise aufschreit, hält Loki inne.

"Okay?" fragt er, während er ihr Zeit gibt, sich an das Eindringen zu gewöhnen.

"Ja." keucht sie nach einem Moment. Loki beginnt sich langsam in ihr zu bewegen. Vorsichtig, besonnen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Wieder und wieder stößt er sanft zu.

Gyda scheint sich zu entspannen, ihre Hüften bewegen sich langsam im Gleichtakt mit seinen Bewegungen. Loki benetzt ihre Lippen mit hauchzarten Küssen und stemmt sich gegen das Gefühl, gleich zu explodieren. Er will es herauszögern, am liebsten für immer, den Moment ins Unendliche ziehen.

"Oh Loki! Bitte!" keucht sie, bettelt nach mehr und Loki tut ihr den Gefallen sehr gern. Er greift nach ihrer Hüfte, hält sie, während Gyda sich unter ihm windet. Immer härter stößt er zu, dennoch sehr besonnen, ihr nicht weiter wehzutun. Gyda verspannt sich unter ihm, gräbt ihre Fingernägel in seinen schweißnassen Rücken.

Sie verschmelzen ineinander und Loki weiß nicht, wo sein Körper endet und wo ihrer beginnt. Sie hier so zu sehen, unter ihm, die dunklen Augen auf ihn gerichtet, fokussiert, mit leicht geöffneten Lippen, keuchend - sie eine himmlische Erscheinung, ein Geschenk der Götter!

Und dieses Gefühl! Das Gefühl, wie sie sich eng um seinen steinharten Schwanz presst, lässt ihn alles vergessen! Jede Frau  jeder Mann, die er jemals hatte, sind ausradiert aus seinem Gedächtnis.

"Oh Gyda, du bist wundervoll! So wundervoll!" Raunt er kehlig, bevor seine Lippen erneut ihre finden. Sie sind prall und heiß und weich und Loki spürt, dass sie genau so geschwollen sind, wie seine eigenen. Aber für nichts in den neuen Welten wird er den Kuss abbrechen.

Und er weiß, er wird Gyda nie mehr gehen lassen! Niemals!

Noch ein Stoß und noch einer und noch einer. Mit einem Auffrei lässt Gyda sich fallen. Ihr Höhepunkt ist zu viel für Loki. Er kommt mit einer Wucht, die er vorher noch nie verspürt hat und ruft dabei ihren Namen, als wäre es das einzige Wort, das er kennt.

Die MätresseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt