Elf

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Loki legt sein volles Gewicht auf Gyda ab, aber es stört sie nicht

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Loki legt sein volles Gewicht auf Gyda ab, aber es stört sie nicht. Sie will es, sie will ihn. Er macht sie glücklich, hier im Wald, in dem er noch nie mit jemanden war, außer mit ihr. Schnell wird der Kuss leidenschaftlicher und Gyda lässt ihre Hände durch Lokis Haare gleiten. So wie Sigyn in ihrem Traum.

Sie erstarrt.

"Was ist los?" fragt Loki dicht an ihrem Gesicht. Verlegen versucht Gyda sich aufzurichten. Loki weicht zurück, hilft ihr auf.

"Wollen wir zurück?"

Gyda nickt. Auf dem Weg zu den Pferden greift er ihre Hand. Die Haut, an der er sie berührt kribbelt angenehm. Das Kribbeln breitet sich aus und mutig schmiegt Gyda sich an seinen Arm. Loki löst seine Hand, legt den Arm um ihre Schulter, zieht sie an sich. Erneut hämmert ihr Herz. So durch den Wald zu gehen, intim und nah, verleiht Gyda beinahe Flügel.

Zurück beim Palast, macht Loki keinen Hehl um seine Zuneigung zu ihr, greift erneut ihre Hand, als sie hinein gehen. Es ist unpassend! schreit Gydas Unterbewusstsein. Er hat sich heute erst verlobt und zwar nicht mit dir!

Gyda versucht den Griff zu lösen, aber Loki lächelt sie schlemisch von der Seite an, hält sie fester. Sie wird feuerrot, als die sie die ersten Asen passieren, die sich tuschelnd nach ihnen umdrehen, als Loki sie einfach weiterführt. Zu seinem Korridor. Zu seinen Gemächern.

Bei den Göttern!

"Wir riechen nach Pferd." Nervös streicht sie sich Pferdehaare vom Kleid, als Loki die Tür zu seinem Zimmer schließt.

"Das stört mich nicht." raunt Loki "Du bist schön, wie du bist. Wunderschön." Er steht dicht unter ihr, sie spürt seinen Atem an ihrem Hals. Das weckt Erinnerungen an letzte Nacht. Ihr Unterleib kribbelt, alles in ihr zieht sich zusammen, erregt sie.

Dann dreht er sie um, zieht sie auf das Sofa, setzt sich dicht neben sie. Sofort finden sich ihre Lippen, leidenschaftlich. Sanft legt sie ihre Hände auf das Revers seines Hemdes, zieht ihn dichter heran. Er keucht in ihren Mund, während ihre Zungen einen innigen Tanz tanzen. Gyda schmeckt ihn und er betört sie immens. Seine Augen funkeln dunkel vor Begierde, Verlangen nach ihr. Eine Gänsehaut breitet sich aus. Wieder verlieren sich ihre Hände in seinem Haar. Loki wiederrum hält eine Hand in ihrem Nacken, die andere fährt an ihrer Seite immer wieder rauf und runter. Er ist vorsichtig, scheinbar unbewusst streift er mit seinem Daumen die Unterseite ihrer Brust. Gyda stöhnt jedes Mal auf, wenn dies passiert. Heiße Blitze schießen ihr durch den Körper, als Loki sanft ihre Brust streichelt, mit dem Daumen ihre Brustwarze reizt, die sich unter dem Stoff ihres Kleides erhärtet.

"Was machst du nur mit mir?" flüstert er atemlos. Wieder zieht Gyda Loki an sich heran, ihre Hände gleiten an seinem Hemd entland und er keucht und zuckt, als sie seinen Bauch berührt.

"Loki." stöhnt sie an seinem Ohr, bevor sie die Stelle unter seinem Ohr liebkost. Sein Griff an ihrer Brust wird fester und Gyda windet sich vor Lust.

"Gyda, pass auf, was du mit mir machst. Mein Verlangen nach dir ist so groß, ich weiß nicht, ob ich mich stoppen kann." Seine Worte hallen in ihrem Körper wieder, sammeln sich in ihrem Schoß.

Die MätresseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt