Sigyn, Prinzessin von Vanaheim soll Loki, Gott des Schabernacks aus Asgard heiraten. Offiziell ist er die beste Partie, die Vanaheim als zukünftigen König bekommen kann, inoffiziell ist Loki für sein Handeln weltenübergreifend bekannt - und das nich...
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Loki liegt schwer auf Gyda, sein Atem geht stoßweise und Gyda keucht. Sie hatte ja keine Ahnung, dass es so anstregend sein kann, sich zu lieben. Lieben? Ist es Liebe gewesen, was er und sie gemacht haben? Ein Strudel aus Emotionen durchflutet ihren Körper und ihren Geist.
Loki richtet sich auf, stützt sich auf seine Ellenbogen ab und sieht Gyda besorgt an.
"Alles in Ordnung?" fragt er.
"Ja." haucht sie und küsst seine Nasenspitze. Loki lächelt. Als er sich aus ihr zurückzieht, zuckt Gyda erneut zusammen. Das Gefühl ist befremdlich. Loki breitet die Bettdecke über beide aus und Gyda zieht sie hoch bis an ihr Kinn, sucht Schutz unter ihr.
"Habe ich dir wehgetan?"
In Gedanken tastet Gyda ihre einzelnen Körperteile ab. Alles gut. Sie ist ein wenig wund, wundert sich aber nicht, nachdem er sein großes Glied in sie gleiten ließ, jeden Milimeter von ihr ausfüllte, befremdlich und dennoch erregend.
"Gyda, du musst es mir sagen. Nichts liegt mir ferner, als dir wehzutun." Sanft steicht er ihr über die Wange, küsst sie schließlich.
"Nur am Anfang." Sie konnte noch nie gut lügen, also tut sie es jetzt auch nicht. "Aber dann wurde es besser. Vor allem am Ende.. Als ich.." Die Röte schießt ihr ins Gesicht. Und Loki küsst sie. Gyda legt erneut ihren Arm um seinen Hals, zieht ihn an sich heran. Ein Knurren entflieht seiner Kehle, als Gyda ihre ganze Leidenschaft in den Kuss legt. Loki zieht die Decke über ihre Köpfe, küsst ihr Kinn, ihren Hals.
Die Lust entflammt erneut in ihr, als Loki ihre Schulter liebkost und schließlich ihre Brüste erreicht. Sanft knetet er die eine, während er bei der anderen mit seiner Zunge die Brustwarze umkreist, sanft daran saugt und schließlich Luft darauf pustet. Gyda stöhnt, windet sich und Loki widmet sich der anderen Brust, neckt sie mit seiner Zunge. Genüßlich schließt Gyda ihre Augen, steckt den Rücken durch, ihm entgegen, will mehr. Mehr von ihm und von dem, was er macht.
Während seine Lippen sich immer wieder um die Brustwarzen legen, wandert seine Hand über ihren Bauch bis hin zu ihrer Mitte. Gyda stöhnt lauter, als er ihre Klitoris erreicht, sie sanft steichelt. Automatisch hebt sie ihr Becken an, reckt es seiner Hand entgegen. Ganz vorsichtig lässt seine Finger zwischen ihrer Mitte entlanggleiten, zu ihrem feuchten Eingang und zurück zur Klitoris. Gyda Finger vergraben sich in das Laken. Dass sie schon wieder für ihn bereit ist, wundert sie sehr.
Sanft lässt Loki seinen Finger in sie gleiten und rutscht tiefer und Gyda scheit leise auf, als seine Zunge erneut über ihre Klitoris streicht, sie küsst und leckt, währen sein Finger immer wieder in sie rein und raus gleitet. Die Lust steigert sich schnell und enorm.
"Loki! Ich komme!" ruft sie, als der Orgasmus sie erneut überrollt und ihren Körper schütteln lässt. Noch bevor das Beben abebbt, hat sich Loki wieder erhoben, liegt mit dem Körper wieder auf ihrem und küsst sie leidenschaftlich. Sein Kuss schmeckt ungewohnt salzig und Gyda merkt schnell, dass sie sich selbst schmeckt. Wie lüsternd!
