Gary sah Kylie lange in die Augen und er würde sie so gerne küssen, nur schien sie zu denken das er sie angelogen hatte und würde ihn sicher jetzt nicht küssen wollen.
"Schatz ich weiß wie schwer es für dich sein muss das alles zu verstehen, nur bitte glaube mir das ich nicht gelogen habe."
Sie sah ihn traurig an.
"Ich bin nicht dein Schatz, das dürfte doch wohl eher deine Freundin sein."
Was sagte sie denn da nur, er verstand sie nicht.
"Ich habe keine Freundin und da du meine Luna bist sage ich Schatz zu dir.
Na ja wenn man es so nennen möchte kannst du dich ja als meine Freundin sehen."Sie wusste echt nicht was er immer von seiner Luna redete.
"Du hast sie doch geküsst, erst vor dem Krankenhaus und auch am See."
Er fing total das lachen an.
"Erstens sie hat mir ein Küsschen geben und zweitens war das doch nicht meine Freundin, das ist Mery meine kleine Schwester."
Kylie sah ihn erstaunt an und setzte sich anders hin, so das sie ihm noch näher kam und er nutzte das aus, zog sie schnell noch weiter zu sich ran, so das sie neben ihn im Bett lag.
Langsam und vorsichtig legte er seine Lippen auf ihr, nur das sie so gar nicht vorsichtig den Kuss erwiderte, sonder ihn fest an sich zog.
Immer stürmischer wurde der Kuss und Gary fing an sie zu streicheln, das sie leise stöhnte gefiel ihm sehr.
Er löste sich leicht von ihr."Wenn wir jetzt nicht aufhören kann ich für nichts mehr garantieren, ich will dich schon so lange und halte es nicht mehr aus nicht weiter zu machen, nur sollten wir doch wohl erstmal über alles reden."
Doch statt ihm zu sagen das er aufhören soll, fing sie ihrerseits an ihn zu streicheln, so das er laut stöhnte als ihre Hand immer weiter runter fuhr.
Als er mit seiner Hand unter das Shirt von ihr fuhr und anfing eine ihrer Brüste zu streicheln wollte sie nur noch das er weiter machte.
Doch drückte sie auf einmal seine Hand weg und er schaute entäuscht in ihre Augen.
Sie setzte sich aber nur hoch und zog das Shirt aus, setzte sich auf ihn und legte seine Hände auf ihr Brüste.
Er machte gerne mit, streichelte sie und lehnte sich auch hoch um seine Lippen erst um die eine dann um die andere Brustwarze zu legen und sie stöhnte immer lauter.Doch hielt er es nicht mehr aus sie nur da zu berühren, drehte sich schnell um und so lag sie unter ihm.
Er konnte mit der einer Hand an ihren Körper lang fahren und sie zärtlich zwischen ihre Beine streicheln und gleichzeitig ihre Brüste mit den Mund verwöhnen.
Ihr gefiel was er machte, streichelte ihn auch immer mutiger und fuhr mit ihrer Hand an seiner Hose lang bis zum Knopf, den öffnete sie und fing an seine Hose runter zu ziehen.
Gary sprang auf einmal aus dem Bett, zog sich komplett aus und kam nackt wieder zu ihr ins Bett.
Er lente sich über sie und zog auch ihr noch den Tanga aus, nun waren beide nackt.
Kylie sah ihn an und lächelte, was ihm vermuten lies das sie nichts dagegen haben würde wenn er weiter machte.Zärtlich leckte er über ihre Brüste, streichelte gleichzeitig mit der Hand über ihre intimste Stelle zwischen ihre Beine, so das sie leicht ihren Po anhob das er weiter machen sollte.
Erst fuhr er nur mit einen Finger langsam in sie und als er merkte wie gut es ihr gefiel machte er mit einem zweiten Finger weiter.
Sie stöhnte leise und ihm gefielen ihre Töne gut das er sie leise fragte ob er sie nehmen dürfte, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte jetzt noch aufzuhören.
Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hände und fing an ihn zu streicheln und ihre Hand immer schneller rauf und runter zu bewegen.
Er hielt es nicht mehr aus und drückte ihre Beine leicht auseinander, was sie sofort verstand, weit öffnete sie beide Beine, so das er seinen Penis vor ihre Scheide platzierte."Ich muss ihn jetzt richtig in dir rein stecken, träume ja schon seit Monaten davon.
Werde aber ganz vorsichtig sein da er sehr groß ist und du bist so eng, wenn es dir weh tut sage es mir."Langsam und wirklich sehr vorsichtig versenkte er seinen Schwanz immer weiter in ihr und fing an sich hoch und runter zu bewegen.
Sie stöhnte immer lauter, was ihn noch anstachelte sich schneller zu bewegen."Bitte mach noch schneller, ich glaube ich komme schon gleich."
Ihre Stimme war nur ein Stöhnen, doch machte er da langsamer, er wollte es noch hinauszögern, in dem er sich etwas zurück zog.
Mit Schwung drehte er sich um, ohne aus ihr raus zu gehen und sie saß auf ihm und hob ihren Arsch immer schneller, das sie doch schon bald einen Orgasmus hatte.
Er konnte sich dann auch nicht mehr zurück halten, hob sie weiter hoch und runter, in dem er seine Hände an ihrer Hüfte legte und hatte bald einen Höhepunkt, so intensiv wie noch nie vorher.
Alles ließ er in sie rein laufen und genoss dieses Gefühl das sie jetzt ihm ganz gehörte."Gary wir haben kein Kondom benutzt, ich nehme leider nicht die Pille."
Sagte sie als ihr bewusst wurde das sie nicht verhütet hatten.
Er hob sie hoch und legte sie neben sich, zärtlich fuhr er mit seiner Hand über ihre Wange."Du gehörst jetzt für immer zu mir und egal was kommt ich auch zu dir.
Komm lass uns mal in Ruhe über alles reden."Er stand auf und half ihr beim aufstehen, das sie sich anziehen konnte.
Mit ihr ging er runter in die Küche, fragte sie ob sie was trinken wollte, als sie nickte machte er ihr einen Tee und sich einen Kaffee und jeder nahm seine Tasse mit ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa neben einander.
Die Tassen stellten sie auf den Tisch der genau vor ihnen stand ab und er zog sie nahe zu sich ran."Würdest du mir ein wenig erzählen was eigentlich passiert ist und was bedeutet das Wort Luna denn?"
Er setzte sich etwas weiter aufs Sofa und zog sie in seine Arme.
"Alles was ich dir jetzt erzähle ist die Wahrheit, ich werde dich nicht anlügen.
Ich sah dich damals im Club und wusste sofort das du meine Luna bist.
Luna bedeutet bei uns Werwölfen das du meine Seelenverwandte sein würdest.
Leider erfuhr ich von meinem Vater das ich dich aber nicht makieren darf, ich bin ein sehr starker Werwolf und meine Kraft die auf dich übergegangen wäre, hättest du nicht überlebt.
So hielt ich Abstand zu dir, was mir aber sehr schwer fiel und immer wenn ich dich sah wollte ich dich küssen, doch hätte ich mich nicht mehr zusammen reißen können.
Das ist auch der Grund warum ich damals am See nach unseren Kuss schnell weg musste."Sie hob ihre Hand um ihm zu zeigen das sie was sagen oder fragen wollte.
"Was heißt denn makieren jetzt wieder?"
Er lächelte sie an.
"Sorry, vergesse immer das du ja nichts von unseren Leben weißt.
Ich gebe dir ein Zeichen auf deiner Haut, so weiß jeder das du zu mir gehörst.
Das heißt ich beiße dir in die Schulter und meine Kräfte gehen auf dich über oder besser gesagt du wirst dadurch zu meiner Frau, auch meine Luna genannt."Er streichelte sie die ganze Zeit und wunderte sich das sie so ruhig über alles reden konnten.
"Ich dachte du darfst mich nicht beißen, da ich sonst sterbe oder hast du mich noch gar nicht makiert."
Sie drehte sich etwas da sie ihm in die Augen schauen wollte.
"Ich würde kein Sex mit dir haben können wenn ich dich nicht makiert hätte.
Ich muss dir noch etwas sagen, als wir uns im Club traffen waren Vampire hinter dir her, sie wollten dich zum Vampir machen um mich zu schwächen, sie hatten mitbekommen das du meine Luna bist.
Leider kam es zu einen Kapf und du wurdest von einem Vampir gebissen und um zu verhindern das du stirbst oder ein Vampir wirst habe ich dich makieren müssen.
Da schon das Gift des Vampirs in dir war und dich stärkte konntest du die Markierung überleben."Sie war eine ganze Zeit still und Gary dachte schon das es ihr doch alles zuviel geworden war.
"Was soll das jetzt heißen, bin ich jetzt ein Werwolf oder doch ein Vampir oder immer noch ein Mensch?"
Er sah sie auf einmal überrascht an, denn daran das sie immer noch etwas von den Gift des Vampirs in sich hatte konnte er nicht glauben.
Es musste jetzt einfach so sein das sie ein Werwolf war.Sie war jetzt ein Werwolf oder?
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Choose YOUR Destiny
WerewolfDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...