Kylie stand auf und ging zu Gary rüber, legte ihre linke Hand an seine Wange und zwang ihn sie anzuschauen.
"Ich verstehe dich sehr gut das du sie töten möchtest, glaube mir ich habe schon oft daran gedacht es zu tun.
Nur war immer was anderes was wichtiger war und jetzt ist es auch so."Er drehte sich weg, nahm sein Handy und wählte eine Nummer.
"Sie wird sterben und das so schnell wie möglich, nichts ist jetzt wichtiger."
Man hörte das jemand am Handy redete und Gary sah Kylie in die Augen.
"Hallo Simon, weißt du wo sich Susi aufhält?"
Erst wollte Kylie wütend werden, da Gary ihr nicht zuhörte.
Sie ging zurück zum Bett und sagte leise das sie schwanger war, sie hoffte jetzt mal das die Nachricht Gary auch wichtig genug war und er sich Zeit für sie nehmen würde.
Erstaunt sah er sie an und man merkte das er sie doch verstanden hatte."Simon, ich rufe dich später an."
Gary ging auch zum Bett zurück, nach dem er sein Handy auf den kleinen Tisch legte der genau neben dem Bett stand.
"Du bist schwanger, seit wann weist du es und warum hast du mir das nicht sofort gesagt."
Gary setzte sich neben Kylie, so das sich ihre Knie berührten.
"Eigentlich bin ich deswegen wieder gekommen, nur musste ich dir ja erst mal das Leben reten.
Naja und dann haben wir ja nicht viel geredet."Sie lächelte ihn an und er knurrte, um zu zeigen das er ihre Hilfe nicht gebraucht hätte.
"Wo warst du eigentlich die ganze Zeit?"
Sie überlege gerade ob sie ihm sagen sollte wo sie gewesen war oder lieber nicht, denn ihm würde es sicher nicht gefallen wenn er wüsste wie sehr der Dr. Zuma sie angeflirtet hatte.
"Erst bin ich nur rumgelaufen von Ort zu Ort, ohne ein Ziel zu haben, wollte einfach vergessen was ich gesehen hatte.
Doch ehrlich gesagt tat ich mir schwer damit und als ich in einen kleinen Dorf kam wo sie eine Arzthelferrin suchten blieb ich da und fing das arbeiten an.
So hatte ich zumindest tagsüberso viel zu tun, nur die Abende und Nächte waren schlimm."Er legte sich ins Bett und zog sie einfach mit sich, um sie zärtlich zu streicheln.
Ihr gefiel es und sie fing an ihn auch zu streicheln und am ganzen Körper zu küssen."Wo hast du denn gewohnt, hast du gleich eine Wohnung gefunden und hattest du überhaupt Geld dabei?"
Sie sah ihn an und wusste das sie ihn nicht anlügen sollte.
"Die Mutter von dem Arzt hat mit in der Praxis gearbeitet und mochte mich, darum hat sie mir ein Zimmer vermietet.
Ok um ehrlich zu sein, sie hätte es gerne gesehen das ich dem Arzt näher gekommen wäre.
Immer wieder hat sie uns beide zusammen zum Essen eingeladen und er hätte auch nichts dagegen gehabt wenn ich gewollt hätte."Weiter kam sie nicht da Gary sie fest packte und sie unter sich legte, sofort drang er in sie ein und sagte leise aber sehr bestimment das sie nur ihn gehören würde und er diesen Arzt töten muss wenn er sie angefasst hatte.
Kylie wollte ihn wegschieben, doch gefiel ihr ja wie er sie nahm und stöhnte immer lauter je mehr er sein Tempo steigerte bis sie beide zusammen einen Orgasmus hatten.
Erschöpft aber total befriedigt lagen sie lange Zeit zusammen, keiner sagte ein Wort, bis es an der Tür klingelte.
Gary sah Kylie ins Gesicht."Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan, nur die Vorstellung das ein anderer Mann hätte dich berührt können, hat mich ganz verrückt gemacht.
Ich weiß jetzt auch wie du dich gefühlt haben musst, mich mit dieser Kuh zu sehen."Er zog sie näher zu sich ran und gab ihr sehr zärtlich einen Kuss.
Die Klingel ging schon wieder los und Kylie drückte Gary etwas von sich weg."Schaue lieber erst einmal wer da an der Tür ist, scheint nicht so als würde Simon einfach wieder weg gehen.
Danach reden wir weiter."Sie grinste ihn an und er lächelte zurück da er sich auch denken konnte wer vor seiner Tür stand.
Sprang aus dem Bett und zog seine Jeans schnell an und lief runter zur Haustür.
Riss diese geradezu auf, so das sich Simon total erschreckte und einen Schritt nach hinten machte, wo er fast gefallen wäre, wenn ihn Mery nicht gehalten hätte."Sag mal warum kannst du oder besser gesagt ihr alle, mich nicht in Ruhe lassen, du hast ja wohl mit bekommen das Kylie wieder da ist und wir jede Menge zu besprechen haben."
Gary sagte es total genervt zu allen, denn gerade jetzt sah er das nicht nur Simon und seine Schwester, nein auch noch Tobi und seine Eltern vor seiner Tür standen.
Alle fingen das Lachen an als Mery sagte das sie sicher nur reden würden, wo sich ja jeder von ihnen denken konnte das sie Sex gehabt hatten."Sorry, doch als ich dich das letzte mal sah, warst du bewusstlos und darum wollte ich schauen wie es dir geht.
Als ich auf dem Weg Simon traf der mit Mery über dich redete, die rief dann ihre Eltern an, die sich ja auch Sorgen um dich machten."Alle aber auch wirklich alle grinsten ihm ins Gesicht und warteten darauf das sie hörten wie es lief zwischen ihm und Kylie.
Doch bevor er antworten konnte stand Kylie neben ihn und bat alle ins Haus, sie meinte nur das man so was wohl nicht vor der Tür bereden sollte.
Drehte sich um und lief ins Wohnzimmer, wo sie auf einen Sessel sich setzte, so das die anderen sich aufs Sofa setzen konnten, was sie auch machten.
Gary hob Kylie einfach hoch, setzte sich und nahm sie auf seinen Schoß."Wie ihr seht geht es uns gut und wenn ich ehrlich sein soll, wäre ich jetzt gerne wieder mit Kylie alleine."
Alle fingen wieder das lachen an, bis auf Kylie die ihn schimpfte, das es unhöflich wäre so was zu sagen.
Sie wollte aufstehen, nur hielt Gary sie fest und sog sie sogar fester in seine Arme.
Wieder schimpfte sie ihn das er vorsichtiger sein sollte, wo er sofort drauf reagierte und ihr zärtlich über den Bauch fuhr, was alle natürlich gesehen hatten."Gary soll das heißen das ihr ein Baby bekommt?"
Das fragte seine Mutter ihn und als er nickte, stand sie auf lief zu Kylie hin und zog sie in ihre Arme.
"Glückwunsch euch beiden und ich kann euch nicht sagen wie ich mich für euch freue."
Kylie wurde von allen in den Arm genommen und jeder gab ihr ein Küsschen.
Natürlich dauerte es da noch lange bis alle heim gingen, sie wollten ja feiern das Kylie und Gary bald Eltern werden würden.Würden sich alle freuen das die zwei ein Baby bekamen?
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Choose YOUR Destiny
WerewolfDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...